muß das sein?
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ich hatte spaß am lesen-wie is schon vorbei??!
...also ich geb shizo recht..mir käm kein labor hund ins haus.kein beagle,kein terrier,kein sonst was.....
man kann auch dinge schön reden...tut mir leid aber ich geb shizo auch recht wenn er sagt das ein hund der zum beispiel paar jährchen im labor verbracht hat, einschläfern zu lassen...da sollte man auch einfach mal ans tier denken und nicht an den menschen...kann mir beim besten willen auch nicht vorstellen das ein anfänger solch einen hund zu sich nimmt und allles bestens und pinky ist/wird....sorry
@thallus....über das wermelskirchener tierheim könnt ich auch paar kracher erzähler..habe nämlich 10jahre in wk 5min davon entfernt gewohnt...außen "hui" innen & die machenschaften "pfui"
lg alex"Die Essenz der ganzen Diskussion hier ist doch, bezugnehmend auf das eigentlich geschilderte Problem. Der eine Teil macht was er will und der andere Teil lässt es zu ! Meist geschied dies verbunden mit einer Unmenge an Ausreden. Ist es nicht vielleicht so ?" -
Hat nicht ein jedes Tier ein Recht auf Leben und damit ein Recht auf Hilfe wenn es dessen bedarf?
Egal ob es sich dabei um ein Labortier, ein Tier aus dem Ausland oder hier aus Deutschland handelt!
Warum maßt sich der Mensch an über alles Entscheidungen zu treffen?
Jeder der einem Labortier ( welches endlich ausgemußtert wird ) die Möglichkeit bietet einige Jahre ein artgerechtes Leben zu führen, wird sich im Vorfeld ganz genau über die Lebenssituationen dieser Tiere informieren.
Die Leute, die bereit sind so ein Tier aufzunehmen, sind sich dessen bewußt, was auf sie zukommt.
Aber man macht es sich mal wieder ganz einfach, nur schnell alle Unannehmlichkeiten beseitigen.
Wie sagt man so schön : der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, jetzt kann ich ihn nicht mehr gebrauchen, wo ist der nächste Mülleimer?
Herrlich typisch Mensch!
Traurig wozu Menschen fähig sind, mehr kann ich dazu nicht sagen.
LG.SiggiDie meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. -
Original von Magiczauber
Jeder der einem Labortier ( welches endlich ausgemußtert wird ) die Möglichkeit bietet einige Jahre ein artgerechtes Leben zu führen, wird sich im Vorfeld ganz genau über die Lebenssituationen dieser Tiere informieren.
Die Leute, die bereit sind so ein Tier aufzunehmen, sind sich dessen bewußt, was auf sie zukommt.
Schön wärs! Absolutes Wunschdenken!
So viele Menschen schaffen sich Tiere an, weil sie ihnen helfen wollen, oder sie so süß finden.
Das Vorhaben, etwas Gutes zu tun, in allen Ehren, aber viele informieren sich eben NICHT vorher, sondern handeln aus dem Bauch raus und erst, wenn der Hund da ist, merkt man, dass es doch Probleme gibt (oder geben könnte) und dann steht man da und weiß nicht weiter und muss das ganze Problem beseitigen, anstatt auf mögliche Verhaltensweisen vorbereitet zu sein und aufkommende Probleme direkt im Keim ersticken zu können.Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst! -
Hier ging es ja heiss her....
Ich denke das man die Sache mit dem Einschläfern nicht auf alle Tiere beziehen sollte. Wenn ein Hund "nur" für ein Flohschutzmittel getestet wurde z.B., dann sind die Spätfolgen vielleicht nicht so gravierend als wenn man z.B. irgendwelche Schmerzmittel oder Insuline an dem Tier testet.
Das es schwierig sein wird ein Tier welches die Welt nur "dunkel" kennt zu sozialisieren versteht sich von selbst, auch wenn der Beagel eine Rasse ist die da vielleicht nicht sone Probleme hat. Wenn man einen Hund anschafft, egal welche Rasse, dann muss man erst lernen den Hund zu verstehen und auf seine Bedürfnisse einzugehen und das ist für jeden Anfänger schwierig.
Und das sich jeder der einen Laborhund zu sich nimmt gründlich informiert, das wäre zu schön um wahr zu sein. Das machen ja viele Menschen noch nicht mal, die sich ein Tier anschaffen welches vom Züchter oder so kommt. Sonst wüssten diese Leute was es heisst sich um ein Tier zu kümmern und es würde den Tieren nicht soviel Leid zugefügt ( ab ins TH oder aussetzen) werden, weil es viel arbeit macht und man überfordert ist. -
Hallo!
Original von K-Nickel '84
Ich denke das man die Sache mit dem Einschläfern nicht auf alle Tiere beziehen sollte. Wenn ein Hund "nur" für ein Flohschutzmittel getestet wurde z.B., dann sind die Spätfolgen vielleicht nicht so gravierend als wenn man z.B. irgendwelche Schmerzmittel oder Insuline an dem Tier testet.
Es geht ja nicht nur darum, ob bei einem Tier am offenen Gehirn Experimente unternommen wurden oder ob man ihn letzten Tests eines Tierfutters unterzogen hat.
Selbst die Vermittler, welche wirklich daran interessiert sind, gerade die Vorteile in den Vordergrund zu stellen, betonen doch immer wieder, daß solche Tiere "nichts kennen" und somit schließlich Probleme verursachen.
Was habt Ihr gegen wesensfeste, unproblematische Hunde?
Thallus. -
Mhh ich hab mich nie mit Laborhunden beschäftigt dafür, aber mit Tierheimhunden.
Ich hab 2 Hunde. Einen aus dem Tierheim und einen vom Züchter.
Ich finde es eine Frechheit,was einige Tierheime von einem verlangen.
Natürlich ist es wichtig, dass man sich informiert und sich auch sorgt, wo genau der Hund hinkommt, aber das es schon fast schwerer ist einen Hund aus dem Tierheim zu holen als nen Kind zu adoptieren ist echt nicht mehr im normalen Bereich.
Ich hab das Gefühl das einige Tierheime gar kein Interesse daran haben ein Tier zu vermittlen.
Mal ganz abgesehen, dass man bei vielen Tierheimen eine schutzgebühr für einen Hund,der z.B aus einem spanischen Tötungsstation, zahlt von 350 euro , ist da Abgabeprozedere einfach übertrieben!
Erst muss man min. 6 Mal den Hund im Tierheim besuchen (egal woher man für ihn angereist kommt), dann ein probe Wochenende, dann eine Probewoche und dann erst bekommt man den Hund für ein halbes Jahr zur Pflege....Kein Wunder das manch einer, dann lieber zum Züchter geht oder die Zeitung aufschlägt!
Ich war in 7 Tierheimen!Ich hab meinen spitz dann aus dem Tierheim in Essen geholt. Wirklich ein beispielhaftes Tierheim!Man wird gut aufgeklärt, geht am spaziertag mit seinem Liebling raus und wenns passt kann man den Hund für eine schutzgebühr von 100Euro für 6 Monate mitnehmen.Treten in den 6 Monaten keine Probleme auf wird man automatisch "Besitzer".
Den bürokratischen stress würde ich mit wohl ehrlich gesagt kein zweites Mal antun.(Außer beim besagtem Tierheim)
Deshalb würde ich mir persönlich auch keinen Laborhund anschaffen.
Mein Chihuahau Baby hab ich dann von einer Züchterin, die NICHT im Verein ist aus guten Gründen.Die Tiere sind aber in Top Form und sie ist sehr seriös. Diese Überzeugung, dass ein Rassehund MUss Papiere haben muss kan ich nicht nachvollziehen.Es gibt genug seriöse Züchter, die NICHT eingeragen sind-völlig zu Recht.
Liebe Grüße aus BerlinKeine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer von einen meiner Hunde! -
Hallo!
Original von Akirah
Ich hab das Gefühl das einige Tierheime gar kein Interesse daran haben ein Tier zu vermittlen.
Ich weiß nicht, inwieweit es zutrifft, ich habe gehört, daß es Tierheime gibt, die für jedes Tier eine Unterstützung der Gemeinde/Kommune erhalten.
Wenn das Tierheim also leer wäre, dann gäbe es keine Kohle.
Das würde u.U. erklären, wieso manche Tierheime so sehr an ihren Tieren hängen.
Ich habe aber absolut keine Ahnung, ob sich das rechnet.
Andererseits könnte auch die Gefahr bestehen, daß ein Tierheim einfach geschlossen wird, wenn sich zu wenige Tiere darin befinden mit der Gefahr für die Arbeitsplätze der Tierheimmitarbeiter.
Original von Akirah
Treten in den 6 Monaten keine Probleme auf wird man automatisch "Besitzer".
Besitzer oder Eigentümer?
Besitzer wirst Du theoretisch, sobald Du mit dem Hund an der Leine das Tierheim verläßt, entscheidend ist aber, ob der Hund juristisch gesehen Dein Eigentum ist!
Thallus. -
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