Rhodesian Ridgebacks

      Rhodesian Ridgebacks

      Hey,

      ich interessiere mich für einen Rhodesian Ridgeback und wollte wissen ob jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser Rasse gemacht hat und welche.

      ich selbst kenne zwei Ridgebacks, die beide liebs sind und auch sonst nen tollen Character haben, aber ich würde mir auch gern noch andere Erfahrungen dazu anhören bzw. lesen.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<

      RE: Rhodesian Ridgebacks

      Hallo Eisregen!

      Der RR ist zweifelsohne eine imposante Erscheinung -und genau das wird ihm gerade zum Fluch. Denn der RR ist Mode!
      Und der RR ist alles andere als einfach!

      Die meisten die ich derzeit kennenlernte sind auf der einen SEite sehr sensibel - auf der anderen nicht gerade einfach zu Erziehen (und das liegt nicht daran, dass sie dumm sind - eher im Gegenteil und ein wahrhaft schlauer Hund überfordert die meisten doch immens - natürlich jagdtrieb ohne Ende) und manchmal recht wüst im Umgang mit Hunden. Sie besitzten auch eine gewisse Schärfe, auch wenn das von vielen geleugnet wird.
      Finde Hundeverstand unumgänglich bei dieser Rasse- und trotzdem kann dann noch so einiges schief gehen.
      Man muss bedenken, dass sie in ihrer Heimat zur Löwenjagd gebraucht wurden.

      Auf keine Fälle also ein typischer "Anfängerhund" - ein Hund für Könner. Ein Hund für Leute mit Fingerspitzengefühl - und für sehr sportliche Menschen die auch Zeit haben.
      Ein RR der zu lange alleine gelassen wird oder nur mal eben kurz ausgeführt wird, kann recht heikel werden.

      Die Leute, die ich kennenlernte haben allesamt Probleme mit diesen Hunden...

      Und seltsam: Viele sind total unterwürfig, bzw. unsicher mti anderen Hunden (oder eben das GEgenteil davon). ob das nun am halter oder der Rasse liegt: Keine Ahnung. Aufjedenfall habe ich schon drei RRs getroffen, die ein total gestörtes Sozialverhalten hatten -

      Wer es aber drauf hat mit einem RR zu kommunizieren findet ohne zweifel einen sehr reizvollen Gefährten der durch Schönheit besticht

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Ich kenne ebenfalls 2 RR. tolle Hunde zweifelslos

      beide haben gute Halter und auch kein gestörtes Sozialverhalten.
      Die Hündin (Bennys freundin :evil: ) ist sehr klug, aber nicht besonders sportlich oder bewegungsfreudig. Sie hat dazu keine Lust, obwohl Fraule versucht sie dazu zu motivieren^^ Der Hund hat deswegen jetzt nen Fahrradanhänger bekommen^^ nja^^

      Der andere ist ne imposante Erscheinung, er ist Wachhund und auf den grundstück sicher kein besonders umgängliche Hund, wenn man ihn allerdings auf der Wiese trifft ist der lieb ohne Ende und hat ein tolles Sozialverhalten. Sogar wenn meiner ihn provoziert bleibt er völlig gelassen

      Schärfe konnt ich bei keinen der beiden feststellen und die beiden sind wirklich völlig unterschiedlich vom Verhalten her

      Die Halterin der Hündin hat Probleme mit dem Jagdtrieb und das sie gerne Leute anspringt. aber der Hund ist auch leider kopfmässig unterfordert.

      Der Halter des Rüden hat noch nie von problemen erzählt. Ich hab den Hund noch nie an der Leine gesehen, immer ohne, hört auch aufs Wort und ist imemr freundlich. Der HUnd iwrd aber auch richtig gefordert^^
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Danke erstmal für eure Antworten.
      Ihr habt ja sehr unterschiedliche Erfahrungen mit RRs gemacht, wie ich sehe.

      Meint ihr, es wäre trotzdem auch für mich möglich so einen hund zu halten?
      Wir haben hier zuhause einen großen Garten und zwei angernzende wiesen, die uns gehören, das heißt der hund hätte auch außerhalb der spaziergänge genügend Platz zum toben und spielen.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<

      RE: Rhodesian Ridgebacks

      Hallo Eisregen: Keine Ahnung, ob Du Dich als RR halterin eignest.

      Was ist denn Deine Motivation Dir einen solchen Hund zu holen?
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo,

      Kenne auch einige RRs.
      Habe den Eindruck es sind eher zurückhaltende Hunde.
      Der Jagdtrieb der mir bekannten RRs hielt sich in Grenzen. (Aber ich frag die Besitzer nochmal) Da sind, meiner Meinung nach, Retriever schlimmer.
      Was mir aufgefallen ist, war das diese Hunde öfter Ärger mit anderen Hunden haben.
      Vieleicht durch den verkehrt herumlaufenden Aalstrich?
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Huhu Neonworksii _ ja, das ist mir auch aufgefallen, dass sie seeeehr zurückhaltend sind. So werden sie auch beschrieben. Vor allem auch fremden Menschen gegenüber.

      Eine RR Hündin st auch mal direkt auf Talba los , die mit ihrem RR Rüden gespielt hat. Hat ihr nicht so gepasst. Dann war die herrlichste Kämpferei im Gange.. TJa... war stolz auf meine zierliche Maus, dass sie sich nicht hat unterkriegen lassen. Hat dem Hund voll die Pfote auf den Rücken gelegt und wollte sie umdrücken, was schwer war und die Halterin funkte dann auch dazwischen. Von mir aus hätten das die Mädels ruhig ausmachen können. Talba ist zwar eine schlechte VErleirerin, aber wenn einer dann mal stärker ist, dann kannsie das auch akzeptieren.

      Was den Jagdtrieb angeht sind die, die ich kenne so schlimm, das die Halter die Hunde so gut wie nie von der Leine lassen - alle unfähig wahrscheinlich.
      Aber das ist bei MOdehunden nun mal so: Man sieht häufig sehr verkorkste Exemplare die nicht gearde dem entsprechen,w as ein gut gehaltener Hund dieser Rasse hermachen könnte


      Mich würde aber seeehr die Motivation von Dir, Eisregen, interessieren, dir so einen Hund zu holen.

      @Koyuki: EIn unsportlicher RR - hehe - das dürfte auch eine Seltenheit sein
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      im Vergleich zu Benny sind die meisten Hunde unsportlich :D
      Benny hält problemlos 4 Studnen Marsch durch ohne müde danach zus ein^^ auch 40 km Fahrad fahren shcocken ihn nicht

      da halten die wenigstens größeren Hudne mit
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Unkaputtbarer Terrier eben :D
      Aber der RR wird bei der RAsseneinteilung als Laufhund beschrieben. Eine Frau, die einen sehr schönen Rüden hält, erzählte mir, sie kenne einen Jäger der ebenfalls eine RR Hündin hält und den Hund zur Jagd mitnimmt - ausgebildeter JAgdhund also. Eignet sich gut als Fährtenhund (Schweißarbeit) und eben als Jagdhund.
      Das der jagdtrieb soo ultra mäßig ist und mäßiger als bei einem REtriever kann ich also nicht bestätigen.

      Die Halterin des Rüden erzählte mir sogar, ihr Rüde spiele teilweise wie eine KAtze mit den Pfoten nach dem Gegenüber tazend - das versteht auch nicht jeder Hund und kann zu Missverständnissen führen. Talba allerdings fand den Rüden sehr genial. Aber sie ist sowieso unerschrocken. auch sie tazelt manchmal - vielleicht irh "Windhunderbe"

      Stellt euch mal vor: Der Hund musste in seiner HEimat den Löwen so lange ablenken, bis der Jäger ihn erlegen konnte... das ist schon eine echt krasse Aufgabe und erfordert Mut (die isch teilweise eben doch in SChärfe niederschlägt) und Unerschrockenheit. Das sagt einiges über das Wesen des RR aus. Finde ich.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo Eisregen,

      Möglich ist es sicherlich, das du so einen Hund hältst, aber ob du mit ihm umgehen kannst ist eine andere Sache.
      So wie Thora schon fragt, was ist deine Motivation?

      Mein absoluter Lieblinghund wäre ein Dobermann, aber aus verschiedenen Gründen ist es mir nicht möglich, so einen Hund zu halten. Wir haben uns für einen Dackel entschieden, einfach, weil das der Hund ist, der (im Moment) am besten zu uns paßt.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Einen nicht gut sozialisierten, nicht ausgelasteten, nicht mit Hundeverstand erzogenen Rhodesian Ridgeback um sich zu haben, führt unweigerlich zu Problemen, die häufig die Abgabe dieses Tieres zur Folge haben.
      *Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rhodesian_Ridgeback

      Dies hier steht sogar bei Wikipedia nachzulesen und ist absolut treffend!
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Meine Motivation mich für so einen hund zu entscheiden wäre folgende:

      Auf kleine Hunderassen komm ich überhaupt nicht klar, warum auch immer.
      Im Grunde könnte ein Hund für mich auch ruhig noch größer als ein RR sein.
      Also jetzt auch nicht unbedingt son Kalb wie ne Dogge wegen Hüftschäden etc. und so, aber mir sind große Hunde lieber, die finde ich irgendwie vertrauenswürdiger als kleine Hunde... ( ohne das ich damit irgend einen Hund angreifen möchte, das ist halt irgendwie so mein persöhnliches Empfinden. )

      Zusätzlich kommt bei mir dazu, das ich sehr viel draußen unterwegs bin und weite Strecken laufe bzw. Fahrradfahren.
      Beim Zu Fuß laufen werden das schon mal locker 20-30 Kilometer, wenn ich zu fuß unterwegs bin, wenn ich mitm fahrrad unterwegs bin meistens noch mehr.
      Da wäre mir ein Hund schon lieb, der das Konditionsmäßig ( also, ich weiß schon das sich die erst aufbauen muss, aber wenns dann soweit aufgebaut ist ... ) das auch durchhält.
      Ich würd den Hund dabei nähmlich gern mitnehmen.
      Und bei dem Bernersenn zum Beispiel hätte ich Angst das der solche Strecken gar nicht durchhält.
      Einem RR trau ich das durchaus schon zu.

      edit.: Ich würde auch eine andere große Hunderasse nicht ausschließen, wenn alles passt.
      Aber die RRs gefallen mir schon dadurch besonders das ich halt diese zwei schneckigen RRs kenne und dadurch, das sie eben auch bewegungsfreudig sind und eben schon doch etwas größer.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Eisregen“ ()

      20 - 30 km Fahrad fahren? auf harten Untergrund wie straßen? Große Hunde haben mehr mit den Gelenken zu kämpfen als kleine und dahe rist das nicht gerad das beste und als auslastung reicht das nicht^^

      da würde ich eher zum husky raten^^
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Wald bzw. eher Feldwege, ansonsten könnte der Hund auch auf dem grünstreifen laufen, denke ich. Ich fahr eh immer sehr randorientiert.

      ( 20 - 30 km wenn ich zu Fuß bin, weil ich dann abkürzungen geh , wenn ich mitm fahrrad fahre, werdens mehr,eindeutig. ich neige dazu, auch den letzten umweg noch mitzunehmen, wenn die strecke nach natur aussieht. )

      Bei nem Husky ich weiß jetzt nicht genau wie groß die werden, aber ich meine, das die schon wieder in ner größe drin sind, die mir persönlich zu klein ist.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Hallo!


      Den einzigen Rhodesian Ridgeback, an den ich mich erinnere, habe ich im Fond bzw. auf der Ladefläche eines Autos erlebt, als der Besitzer ihn mir zeigte.
      Von daher kann ich zu den Rasseeigenschaften nichts Bewegendes sagen.

      Original von Eisregen
      Auf kleine Hunderassen komm ich überhaupt nicht klar, warum auch immer.
      Im Grunde könnte ein Hund für mich auch ruhig noch größer als ein RR sein.
      Also jetzt auch nicht unbedingt son Kalb wie ne Dogge wegen Hüftschäden etc. und so, aber mir sind große Hunde lieber, die finde ich irgendwie vertrauenswürdiger als kleine Hunde...

      Daraus lese ich, daß Du einen größeren Hund möchtest - ohne Hüftschaden!
      Lobenswert!
      Nur wie kommst Du dann auf einen Exoten wie den Rhodesian Ridgeback?
      Die Vereine und Züchter werden kaum auf HD hinweisen, denn sie sind daran interessiert, daß potentielle Käufer nicht abgeschreckt werden.

      Ich möchte keineswegs behaupten, daß Rhodesian Ridgebacks alle HD hätten.
      Wenn sie aber Modehunde sind, und der Genpool aufgrund der geringen Verbreitung so klein ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Probleme so klein nämlich nicht.


      Thallus.

      P.S.:
      Wenn Du Dich mit einem Nordischen anfreunden könntest und Dir ein Husky zu klein ist, dann schau Dir einmal den Alaskan Malamute an.
      Wenn Dein Bewegungspensum wirklich so groß ist, wie Du schreibst, dann ist diese Rasse vielleicht noch geeigneter.
      Wenn ich an den Rhodesian Ridgeback denke, dann fallen mir zuerst Rottweiler ein, und die sind ja nun nicht soo bewegungsfreudig.
      Aber wie gesagt - von Rhodesioan Ridgebacks verstehe ich nicht so viel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thallus“ ()

      Der Alaskan Malamute sieht auch ganz schneckig aus so, finde ich.
      Wobei ich mir da nicht sicher bin ob das mit dem langen Fell nicht problematisch wird, im Sommer, wenn wieder so Tage kommen die temperaturmäßig so sind wie die letzten...das muss doch echt unangehnem sein für so einen Hund.

      Aber generell will ich mir eh noch verschiedene Rassen angucken und dann entscheiden, zu den RRs hab ich spezieller genau gefragt, weil ich diese Hunde einfach irgendwie toll finde, so wie ich auch Dobermänner toll finde und Rottweiler und so. nur vielleicht noch ein kleines bisschen toller.
      Obwohl das ja letztendlich alles doch nur vom Hund ansich abhängt.
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Ich frag mich generell ob ein Hund für dich das richtige ist im moment, sorry.

      Wie alt bist du? 18? Du wohnst noch zu hause? Wie lange möchtest du denn noch zu hause bleiben? 10-12 Jahre? Denn solange lebt dein Hund.
      Was möchtest du denn in deiner Zukunft machen? So in den nächsten, sagen wir mal, 5 Jahren?

      Ich finde 18 ein sehr unbeständiges alter für einen eigenen Hund.
      Und ja, ich sprech da aus erfahrung.

      Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      @ Shizo

      Ob ich zuhause oder woanders wohne ist doch im Grunde egal, solange der Hund nicht zu lange allein ist ( was er nicht sein wird ) und solange das finanzielle stimmt ( was ich auch schon durchgerechntet hab) und die Versorgung des Hundes gewährleistet ist ( was sie auch sein würde, wenn ich einen Hund hätte )

      nachm abi will ich ne Lehre anfangen, das heißt in fünf Jahren wäre ich im Idealfall damit dann fertig, also mit der Lehre
      >Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht<
      Hallo,

      Alles schön und gut, was du schreibst.

      Wie siehts denn mit Hundeerfahrung aus?
      Was für Hunde hattest/hast Du, und wie bist du mit ihnen klar gekommen?
      Ich glaube, mit so nen ,,Allerweltshundewissen" wie es die meisten Menschen besitzen, stößt du bei dieser Rasse schnell an deine Grenzen.
      Schon mal einen vergleichbaren Hund geführt?

      Wie gesagt, ich hätte auch gerne einen Dobi, da warte ich schon min. 10 Jahre drauf (eigentlich schon seid meiner Jugend, aber seid ein paar Jahren, bin ich ,,reif" für so einen Hund, glaube ich :think: ) und wenn ich Pech habe warte ich noch mal 5 dazu.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)