Anschaffung Malteser

      Anschaffung Malteser

      Hallo an alle,
      meine Freundin (Jenny) und ich leben seit ca. 3 Jahren zusammen. Seitdem haben wir auch einen Kater und eine Katze (ca. 3 Jahre, Geschwister, Mutter Wildkatze).
      Beide Katzen leben ausschließlich in der Wohnung (76qm - davon 55 bis 60qm für die Kätzchen frei - Schlafzimmer ist tabu) und gehen, 2-3mal die Woche mit uns zusammen auf die Terasse/ Wiese hinterm Haus.
      Hermine spielt gerne, ist aber nicht sehr anhänglich (kuscheln oder hochnhemen kann man meistens vergessen). Herman kuschelt was das Zeug hält und ist, vorallem sehr auf mich, fixiert.
      Die beiden verstehen sich, bis auf ca. 15min am Tag sehr gut (da jagen sie sich mal kurz). Während sie als Babys (haben sie mit ca. 3 Monaten bekommen) immer zusammenlagen, liegen sie heute immer getrennt, was ich aber nicht für unnormal halte. Fressen tun sie gemeinsam.

      Seit einigen Wochen möchte Jenny einen Hund. Um genau zu sein einen kleinen Hund, einen Malteser. Bekannte von ihr/uns haben schon den 2. (ca. 4Jahre alt) und sie findet sie sehr süß, vorallem weil sie sehr anschmiegsam ist. Selbst als "Fremde" muss man nur einmal kurz rufen und die Kleine legt sich einem stundenlang auf den Schoß. Die Kleine ist 15 max. 20cm (Schulterhöhe) groß und wiegt ca. 3kg.
      Außerdem ist sie ganz wuschelig und weich. Muss sagen auch mir gefällt der Gedanke an dieses kleine Hündchen. Aber ich habe da doch einige Bedenken, die ich VORHER erst kären möchte.

      1. Wie sieht es mit unseren Katzen aus? Denke der Hund hat, da er als Welpe kommt, hat wenig Probleme.

      2. Hermine frisst Nassfutter (in einem Zug leer). Herman Trockenfutter, dass auch den ganzen Tag bereitsteht (das sieht man ihm auch an - ist ein ganz schöner Brummer geworden)
      und für den Hund zugänglich wäre. Ist das ein Problem, wenn das Hündchen das Katzenfutter lieber mögen sollte als sein Hundetrockenfutter?

      3. Ich habe etwas Bedenken, dass die Katzen sich benachteiligt fühlen. Das hört sich vielleicht doof an, aber ich weiß nicht wie Tiere wirklich ticken. Wie gesagt, die Katze begnügt sich mit äußerst wenig körperlicher Zuneigung, der Kater liegt fast immer bei mir (und das wird auch weiterhin so sein).
      Aber wenn wir z.B. Besuch haben und auf der Terasse sitzen, werden die Kätzchen angeleint (haben aber ca. 10m Bewegunsradius), da wir uns nicht voll auf sie konzentrieren können und gerade die Katze sich in Vergangenheit gerne mal davongestohlen hat. Das Anleinen ist leider erforderlich, da in unserer Nachbarschaft schon mehrfach Katzen verschwunden sind und auch ein Hund von den Großeltern meiner Freundin, mit Rattengift in Leberwurst im eigenen Garten vergiftet wurde.
      Wenn der Hund sich jetzt frei bewegen darf, sind sie dann vielleicht "beleidigt" ?
      Außerdem soll das Hündchen mit ins Schlafzimmer (Türe ist aber zu, da Katzenverbot herrscht - die Kätzchen sind nachts einfach zu aktiv und bringen uns um den Schlaf). Auch hier hab ich Angst, dass sie beleidigt sind. Für das Hündchen wäre eine geschlossene Türe sicher kein Problem oder?

      4. Jenny möchte einen Wegbegleiter, der Hund soll und darf überall mit hin (außer zur Arbeit), ein Hund mit enger Bindung zu ihr und später unser Familienhund (ist mit kleinen Schnauzern aufgewachsen immer mindestens 3 um sie herum und vermisst einfach die treue Seele eines Hundes).
      Was das nächste Problem wäre.
      In der Frühschicht geht sie um 6.00 Uhr und kommt um 13.30 Uhr zurück.
      In der Spätschicht geht sie um 13.00 Uhr und kommt um 20.30 Uhr zurück.
      Während der Berufschule (3. Lehrjahr zur Altenpflegerin) geht sie um 7:30 Uhr und kommt um 15:30 heim (sie hat eine Stunde Mittagspause, rechnet man An- und Abfahrt raus, könnte sie da ne halbe Stunde heim)
      Nach der Arbeit hat sie rund um die uhr zeit, und da bin ich auch felsenfest überzeugt von meiner freundin, kümmert sie sich permanent um das Hündchen.

      Ich gehe täglich um 5:00 Uhr und komme um 17.00 Uhr zurück. Wenn Jenny Spätschicht hat (2 mal unter der Woche), gehe ich bei meinem Vater abends noch in den Außendienst. Manchmal direkt um 17.00 Uhr ohne vorher heimzukommen.

      Geht das oder ist es zu lang?

      5. Was solls für ein Tierchen sein? Männchen oder Weibchen? Kastriert oder nicht kastriert? reinrassig oder nicht (gibt ja sehr viele Kreuzungen)?
      Er sollte weiß sein, darf aber auch ruhig nen schwarzen fleck oder punkt haben. hauptsache klein und das flauschige, kaum haarende fell eines Maltesers.

      6. Weder der Preis des Hundes (selbst Kreuzungen kosten 300€), noch die Kosten für die versorgung stellen für uns ein Problem da. auch wenn Nachwus kommen sollte, genügt mein Einkommen und bei Trennung kann auch sie mit ihrem Einkommen das Hündchen versorgen.

      Puh, ist ganz schön viel geworden, aber ich finde es wichtig und möchte keinen Hund anschaffen, bevor ich diese ERSTEN "Bedenken" nicht geäußerst und mich informiert habe.

      Vielen Dank schonmal und schönen Tag

      Tobias
      Erstmalherzlich willkommen im Forum^^

      schön das ihr euch vorher informiert^^

      zu 1.) das wäre kein Problem, nur schön langsam aneinander gewöhnen und für alle Tabuzonen einrichten (Platz für den Hund, wo die Katzen nicht hindürfen und umgekehrt)

      zu 2.) doch das ist ein problem, Katzenfutter ist viel Proteinreicher und euer Hund würde auseinander gehen wie eine Hefekloß
      Aber ihr könnt das Futter ja aufs Fensterbrett oder einfach erhöht stellen, wo der Hund dann nicht rankommt :wink:

      zu 3.) ich muss ehrlich agen, das weiß ich nicht genau, kann mir aber auhc nicht vorstellen, dass es so ist, regeln bestimmt ihr ja nun mal^^
      aber hier gibt es ja ein paar die Katzen und Hunde zusammen halten, vielleciht melden sie sich ja

      zu 4.) Tut mir Leid, für einen Welpen viel zu lange, das ist auch für Erwachsene Hunde extrem lange und ein Welpe kann auch nicht so lange dicht halten
      Zudem muss ein Hund das alleine sein langsam lernen
      Auch muss deine Freundin anfangs Urlaub haben um den Hund einzugewöhnen
      Hier wäre ein Hund aus dem tierschutz oder aus privater Hand geeigneter
      Für einen Welpen ist das ein No Go
      und andere werden euch auch sagen, dass es für einen erwachsenen ein No Go ist

      zu 5. ) das ist völlig egal^^ das was euch am besten gefällt,am besten natürlich unkastriert^^

      zu 6.) tja der Maltese ist ein Modehund ud daher dementsprechend teuer, aber ein Hund brauch artgerechtes Futter,Versicherungen , Impfungen und andere Tierarztkosten. Ein Hund ist nich so billig

      Hoffe konnte dir helfen^^
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hi Tobias,

      nun dann will ich mal mit ein paar Sachen anfangen, eines aber gleich vorweg, ich finde es schonmal super, was du dir vorher alles so für Gedanken machst!

      1. ideal wäre es natürlich, wenn man einen Hund bekommt, der Katzen schon kennt, dass kann einiges erleichtern.
      Dennoch müssen sich Hund und Katze erst verstehen lernen, immerhin sprechen sie beide eine verschiedene Körpersprache. Und wenn deine KAtzen bisher keine Hunde kennen, wird es wohl einiges an gefauche usw. geben.
      D.h. meiner Meinung nach, dass vielleicht die Katzen ein größeres Problem mit dem neuen Ankömmling haben werden als umgekehrt (vorausgesetzt ein Welpe wurde gut sozialisiert und hat entsprechend gesundes Selbstbewusstsein).

      2. Da ich ja auch Hund und Katze habe und meinem Hund das Katzenfutter teilweise besser schmeckt als sein eigenes Futter, wird bei uns das Katzenfutter für den Hund unzugänglich aufgestellt. In unserem Falle sieht das so aus, dass der Kater sein Futter auf der Fensterbank zu sich nimmt, TroFu steht permanent bereit und das Nafu wird dann auch auf die Fensterbank gestellt.
      Es ist einfach auch gesundheitlich nicht sehr gut, wenn der Hund ständig das Katzenfutter frisst, der geht dann auf wie ein Hefekloß.

      3. Es kann sehr wohl passieren, dass sich die Katzen benachteiligt fühlen werden, vorallem dann wenn sie mitbekommen, dass Hund im Schlafzimmer pennen darf, während für sie selbiges tabu ist.
      Ich denke das solltet ihr evtl. nochmal überdenken.
      Bei mir läuft es so, was für den einen tabu ist, gilt auch für den anderen. Unser Schlafzimmer ist auch tierfreie Zone, nur eben nicht nur für DAS EINE Tier, sondern für beide. Es kommen weder Hund NOCH Katze ins Schlafzimmer.
      Es wird aber sicherlich auch einige Stimmen kommen, dass es für den Hund sehr wichtig immer bei seinem Rudel sein zu können (weil eben Rudeltier), gerade auch für einen Welpen (Kontaktliegen). Das will ich auch nicht abstreiten, bzw. sehe das eigentlich genau so. Von daher könnt ihr euch u.U. vielleicht doch dazu durchringen, das Schlafzimmer offen zu lassen... einfach nochmal gründlich überdenken.

      4. Tja, dass liebe Alleinsein... ich sage es ganz ehrlich, einen Hund sollte man nie länger als 4 Stunden alleine lassen, alles andere geht meiner Meinung nach gar nicht.
      Ein Hund ist und bleibt nunmal ein Rudeltier.
      Wenn man den Hund doch länger alleine lassen muss, dann sollte man sich entweder nach jemandem umschauen, der sich in der Zeit um den Hund kümmert, oder DEM TIER ZULIEBE auf einen Hund verzichten.
      Und wenn du schreibst das deine Freundim im 3. Lehrjahr ist, was ist, wenn sie regulär arbeitet, wie wird es dann ausschauen?
      Was man auch bedenken sollte, wenn man sich einen Welpen anschaffen will, man muss dem Hund erstmal Zeit geben sich einzuleben, d.h. mal locker 2-3 Wochen urlaub nehmen.
      Und das alleine sein geht auch nicht von selbst, sondern muss gerade ein Welpe eben erst lernen...

      5. Ob Männlein oder Weiblein ist meiner Meinung nach Geschmackssache. Hündinnen kommen in die Hitze und werden läufig, während ein Rüde einem evtl. mit seiner Heulerei auf den Keks geht, wenn in der Nachbarschaft eine Hündin heiß ist...
      Kastrieren würde ich weder Männlein noch Weiblein, nur wenn es aus gesundheitlichen Gründen überhaupt gar nicht anders geht.
      Ansonsten sollte man einfach keinen Hund kastrieren, da das, gerade was das sozialverhalten der Hunde untereinander angeht, doch zu Problemen führen kann.

      6. Wenn es auch kein Problem darstellt, wenn mit dem Hund beispielsweise mal was ist, er mal unplanmäßig zum TA muss und man diese Kosten dann auch noch tragen kann, man auch noch an die Hundesteuer und eine Hundehaftpflicht denk, umso besser.
      Natürlich kann man sich auch nach Malteser-mixen umschauen, warum auch nicht.
      Nur gilt auch dort, wie auch beim Rassehund, Augen auf beim Hundekauf! Viel zu viele Leute wollen mit den lieben kleinen Hündchen einfach nur das große Geld machen.
      Aber manchmal lohnt sich auch der Blick ins TH, da sitzen auch immer mal wieder Malteser oder Maltesermixe drin.
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke

      RE: Anschaffung Malteser

      Huhu! und herzlich Willkommen im Forum auch von mir!

      Der Faktor Zeit ist bei euch leider der Faktor der die ganze Überlegung eigentlich ins Absurde führt. Der Hund wäre meiner Meinung nach vieeeeeel zu lange allein. Selbst für einen ausgewachsenen Hund sollte eine derartige Zeitspanne nicht in frage kommen.
      4 Stunden sollten täglich Maximum sein - in Ausnahmefällen vielleicht mal 6 STunden - aber länger auf gar keinen FAll!
      Ich bin im Grunde sogar der Meinung ein Hund sollte rund um die Uhr bei seinem BEsitzer sein können... Bei sechs Stunden Abwesenheit würde ich persönlich schon selbst die Krise bekommen - hätte da keine ruhige Minute mehr, so würde mich mein schlechtes Gefühl plagen.

      Auch finde ich so derartig winzige Mikrohunde eher problematisch als mittelgroße bis große Hunde. Es wird schwer fallen für den Hund Spielpartner zu finden und oft haben solche Zwerge auch eine nicht gerade tolle Art drauf mit ihren größeren Artgenossen zu kommunizieren - da sie sich sehr wohl ihrer Winzigkeit bewusst sind! (auch wenn viele Leute meinen, Hunde wüssten nicht, wie groß sie sind - das halte ich absolut für ein Gerücht! Der Hund sieht ja auch, ass er zu allen anderen aufschauen muss)
      Kleinhunde zu halten bedeutet eine viel größere Verantwortung auf diesen bei Hundebegegnungen aufzupassen. Denn viele Kleinhunde benehmen sich dermaßen daneben, dass ein normaler Verwarnschnapper von einem Großen gleich mal böse enden könnte... Und dann sind die Großen wieder die Bösen.

      Aus diesem und vielen anderen Gründen werden dann Kleinhunde oft zu einer Haft als süßes Kuscheltierchen ihrer BEsitzer verdonnert. Weil die Besitzer schlecht mit Hundebegegnungen umgehen können, diesen wo es geht aus dem Weg gehen und bald einen verwöhnten Schoßhund haben, der mit niemandem, außer ein paar Menschen, mehr klar kommt.

      Ich habe nicht generell was gegen die Anschaffung von Kleinhunden - diese Hunde sollten dann aber auch wie richtige Hunde behandelt werden - mit stundenlangen Spaziergängen - egal bei welchem WEtter und einer soliden, hundegerechten Erziehung. (Nebenbei mit der Möglichkeit Hunde jeder Rasse und Größe kennenzulernen)

      Es gibt auch mittelgroße süße Hund e- ich finde ja sogar meinen großen, schwarzen Schäfi - Mix süß :D

      Wichtiger als die Fellfarbe finde ich auch alle Male die Eignung. Sprich: WAs möchte man mit dem Hund alles unternehmen, was erwartet man von einem Hund und was kann man dem Hund alles bieten, bzw. nicht bieten???

      Ein Pudel z.B. ist sehr gelehrig, gibts in der Größe von "einem richtigen Hund" und haar auch nicht!

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo Tobias,

      ich will dir jetzt keine Anst machen, aber mach dich auf was gefasst.

      Ich habe seit Anfang April wieder einen Hund, einen 4jährigen Dackel-Pudel-Mix, der mit Katzen groß geworden ist.
      Allerdings hatte ich rund 7 Jahre vorher keinen Hund. :rolleyes:

      Meine Katzen kennen Hunde, da gelegentlich auch Besuch mit Hund da war. Grade mein kleiner Kater reagierte bislang immer sehr sozial auf andere Tiere. :wink:

      Der Knaller: Erst jetzt, also knapp 3 Monate später, hat sich die Rangordnung soweit geklärt, das die Katzen den Hund einigermaßen akzeptieren.
      Ausgerechnet mein kleiner Kater hat den Hund ganz schön gemobbt. :eek:
      Und zwar nicht aus Angst heraus - das war knallhartes Terratorial-Verhalten. :eh:
      Heute bin ich froh, das sich mein kleiner Hund defensiv verhalten und untergeordnet hat.
      Sonst hätte es richtig Krieg gegeben. Allerdings waren die Tiere auch nie länger als 4 Stunden allein. :think:
      Trotzdem ist es nicht unblutig abgegangen. Ich hab einige Male Wundversorgung am Hund leisten müßen. :confused:

      Für so etwas braucht man Geduld, Zeit und jede Menge Nerven. Manchmal sieht es auch viel schlimmer aus, als es ist. :whistle:

      Trotzdem klappt sowas eigentlich nur dann richtig schnell und gut, wenn beide noch jung und möglichst im selben Alter ins Haus geholt werden (ca 12-16 Wochen).

      Alles andere wird euch eventuell ne Menge abverlangen. :rolleyes:

      Wünsche euch aber trotzdem viel Glück, auch wenn ich mich meinen Vorschreibern nur anschließe kann: Die Zeit, die die Tiere alleine verbringen werden, wird viiiiiel zu lange sein... :|

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Angelwitch“ ()

      Danke erstmal für die Antworten.

      Also Schlafzimmer bleibt für die Katzen absolut tabu. Man müsste, dann probieren ob Sie ein Problem damit haben, dass der Hund mitkommt. Ansonsten müsste er/ sie draußen bleiben.

      Nach der Lehrzeit arbeitet sie wie oben beschrieben Früh/ Spätschicht.
      Ich könnte meine Termine so legen, dass sie nicht an den Spätschichttagen sind oder erst gegen 18.00 Uhr beginnen bzw. ich den Hund mitnehme.
      Wir sprechen also von ca. 7 Stunden - was ich persönlich auch für zuviel erachte, meine Freundin aber noch für OK hält, da sie den Rest vom Tag zu Hause ist. Meine Kollegin hat ihrem beigebracht, dass er auf eine separate Katzentoilette geht. Aber ich finde das Problem liegt nicht im Aushalten sondern im allein sein.
      2 Wochen Urlaub stehen vor der Tür und es muss ja kein ganz kleiner sein. ich dachte halt, umso jünger umso besser in Bezug auf die Katzen.

      Bei der Auswahl werde ich sehr vorsichtig sein und alles möglichst genau checken.

      Gruß Tobias
      Och mensch, Thora.... :biggrin:

      Nich immer wieder gegen die KleinHundBesitzer... *mecker* :rolleyes:

      Wir sind nun wirklich nicht alle nur Beute für die Leute mit "richtigen" Hunden... *nörgel* :D

      Original von Thora
      Auch finde ich so derartig winzige Mikrohunde eher problematisch als mittelgroße bis große Hunde. Es wird schwer fallen für den Hund Spielpartner zu finden und oft haben solche Zwerge auch eine nicht gerade tolle Art drauf mit ihren größeren Artgenossen zu kommunizieren - da sie sich sehr wohl ihrer Winzigkeit bewusst sind! (auch wenn viele Leute meinen, Hunde wüssten nicht, wie groß sie sind - das halte ich absolut für ein Gerücht! Der Hund sieht ja auch, ass er zu allen anderen aufschauen muss)

      Kleinhunde zu halten bedeutet eine viel größere Verantwortung auf diesen bei Hundebegegnungen aufzupassen. Denn viele Kleinhunde benehmen sich dermaßen daneben, dass ein normaler Verwarnschnapper von einem Großen gleich mal böse enden könnte... Und dann sind die Großen wieder die Bösen.

      Aus diesem und vielen anderen Gründen werden dann Kleinhunde oft zu einer Haft als süßes Kuscheltierchen ihrer BEsitzer verdonnert. Weil die Besitzer schlecht mit Hundebegegnungen umgehen können, diesen wo es geht aus dem Weg gehen und bald einen verwöhnten Schoßhund haben, der mit niemandem, außer ein paar Menschen, mehr klar kommt.


      Und genau da sehe ich Ursache & Wirkung in umgekehrter Reihenfolge. :eek:

      Meine Rübe mit seinen "nur" 27 cm Höhe läuft in nem Pulk von 12 Hunden,
      in dem nur 2 Hündinnen vertreten sind, genauso toll und sozial wie alleine.
      Und er spielt auch mit fast jedem Hund, egal wie groß, egal wie alt. :clap:

      Unser Problem ist dagegen häufiger, das die "großen" Hunde oft mit nem Ball in den Park kommen und dadurch keiner bereit zu spielen. :whistle:

      Oder daß die Halter übertriebene Rücksicht nehmen und nicht spielen lassen wollen... :doh:

      Hund ist Hund - egal wie groß. :naughty:
      Wenn man den nicht erzieht, hat man Probleme.

      So! Jezt bin ich mal zickig wie ein Mikrohund und bin mal ne Runde eingeschnappt! :snooty: :D :D :D

      Und noch ne Runde: (wer hat noch nicht, wer will noch mal) :biggrin:

      Original von Lordoo
      Meine Kollegin hat ihrem beigebracht, dass er auf eine separate Katzentoilette geht.


      Wenn es schon so weit ist, würde ich einen "Fureal Friend" oder einen Robot-Dog empfehlen. Denn sowas hat mit artgerecht überhaupt nix mehr zu tun. :eek: :doh:

      Original von Lordoo
      Aber ich finde das Problem liegt nicht im Aushalten sondern im allein sein.


      Öööhm, doch grade bei einem Welpen liegt das Problem sehr deutlich auch beim Aushalten - nicht umsonst sollte man Gassigehen mit einem Welpe alle 2 Stunden einplanen.... :whistle:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Angelwitch“ ()

      Also das mit dem Katzenklo geht mal überhaupt nicht! :evil:
      Bei einem großen Hund würde man doch auch nie auf die Idee kommen . oder etwa doch? Und genau da liegt da sProblem: Ein kleiner Hund wird von den meisten Leuten einfach nicht für voll genommen und darum so asozial erzogen bzw. gar nicht erzogen und an nichts so richtig gewöhnt - da können die Kleinhunde nix für und auch nicht Kleinhundehalter wie Hummel und Angelwitch! Ich sag ja nicht,d ass alle so sind!
      Friede, also, Angelwitch! :wink: Kenne einen HAvaneser Rüden der kann super mit allen Hunden - der geht aber auch gassi - und zwar richtig - auf die Wiesen und Felder, darf mti zum Einkaufen gehen usw. FInd ich toll! Der kläfft auch nicht so übermäßig viel und hat auch vor Talba keine Angst. Warum? Weil er Hund sein darf.

      Lieber Lordoo: Wenn man einen Hund nur zum eigenen Vergnügen hält, dabei nur an die Befriedigung eigener Wünsche und Interessen denkt,dabei dann auch ncoh solche Dinge wie Katzenklo in Erwägung zieht, dann sollte mand och wirklich vom KAuf eines Hundes absehen! Man sollte mal ganz tieeef in sich hinein horchen und sich fragen, ob der Hundekauf wirklich aus Interesse am Tier geschieht oder aus dem INteresse heraus den eigenen Egoismus und die eigenen Wünsche zu befriedigen ein Hündchen zu besitzen welches nur darum existiert, weil man was zum kuscheln haben möchte.
      Ihr habt zwei Katzen! Deine Freundin hat also eigentlich Tiere, um die sie sich kümmern kann.
      Tut mir leid, wenn ich etwas ruppig rüber komme - aber da stellen sich mir echt alle haare zu berge!

      Gruß
      Thora

      P.S.: Bitte überdenkt das m it dem Hund nochmal gaaanz genau, selbstkritisch und realistisch - denn: SIeben Stunden sind mehr als ein No Go - es ist Tierquälerei"
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Also ein Welpe scheidet aus. Soweit sind wir schonmal.
      Katzentoilette scheidet für mich aus. auch ein kleiner Hund ist ein Hund!

      Ab wann käme einer in Frage? 8 Monate? 10 Monate? 12 Monate?
      Sorry ich hab da wirklich keine Ahnung.

      Wie gesagt, ich werde mich auch noch mit Züchtern und Tierarzt in Verbindung setzen und ggf. auch noch ein Buch bestellen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lordoo“ ()

      Wenn ihr es schafft, die Zeit, die der Hund allein bleiben muss auf 4 Stunden zu minimieren und ihr vielleicht jemanden habt, zu dem der Hund mal kann sollten die Schichten sich ungünstig überschneiden würde ich bei ausreichendem Urlaub (mind. 4 Wochen - Zwei Wochen Du, zwei Deine Freundin) zu einem Junghund tendieren - so halbes Jahr alt.
      Wenn ihr einen längeren Urlaub hinbekommt würde auch nichts gegen einen WElpen sprechen. Aber so lange das Prob. mit den 7 Stunden besteht, würde ich gar keinen Hund anschaffen.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Original von Thora

      P.S.: Bitte überdenkt das m it dem Hund nochmal gaaanz genau, selbstkritisch und realistisch - denn: SIeben Stunden sind mehr als ein No Go - es ist Tierquälerei"


      Also sorry, bevor er im Tierheim landet weil sein Besitzer ihn nicht mehr will etc. ist es wohl besser ihn 7 Stunden alleine zu lassen und in der restlichen Zeit geht es ihm gut.
      Diese Schoßhündchenmentalität wird es bei mir nicht geben. Ich möchte keinen Hund, der permanent alles und jeden anbellt.

      Jetzt erzähl mir mal Bitte wer sich einen Hund anschafft und dabei nicht an sich denkt?
      Hast du den Hund nur, damit er ein gutes Frauchen hat oder gibt er dir auch was. Sorry wenn ich jetzt so ruppig bin, aber das ist Schwachsinn. Jeder handelt bis zu einem gewissen Grad eigennützig.
      Wo ich dir Recht gebe, der Hund darf nicht nur als Kuschelbefriedigung angesehen werden. Das wird er auch nicht. Jenny möchte einen Begleiter, der überall mithinkommt. Wie gesagt, ihre Oma und Opa hatten/ haben die Hunde immer und überall dabei - sie kennt es nicht anders und vermisst es. Allerdings war zumindest ihre Oma nicht vollberufstätig.
      Original von Thora
      Wenn ihr es schafft, die Zeit, die der Hund allein bleiben muss auf 4 Stunden zu minimieren und ihr vielleicht jemanden habt, zu dem der Hund mal kann sollten die Schichten sich ungünstig überschneiden würde ich bei ausreichendem Urlaub (mind. 4 Wochen - Zwei Wochen Du, zwei Deine Freundin) zu einem Junghund tendieren - so halbes Jahr alt.
      Wenn ihr einen längeren Urlaub hinbekommt würde auch nichts gegen einen WElpen sprechen. Aber so lange das Prob. mit den 7 Stunden besteht, würde ich gar keinen Hund anschaffen.


      wenn das wirklich so problematisch ist, hat sich das Thema wohl erledigt.
      Warte jetzt noch ein paar andere Meinungen ab und trete noch an Züchter und Tierarzt heran.

      Vielen Dank, für die ehrliche Meinung.
      Ich hab dich gewarnt Tobias^^

      ich seh das mit dem allein sein nicht ganz so verbissen wie andere hier, aber bei 7 Stunden solltet ihr nen Gassigänger, bzw. Hundesitter engagieren

      Und im Tierheim sitzen so viele Hunde die ein zu Hause suchen, sucht euzch ruhig nen älteren aus der schon einiges kennt. Im Tierheim sitzen echte Schätze
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Wenn jeder so ehrlich wäre, sich einen Hund nur dann anzuschaffen, wenn die Bedingungen optimal wären, dann gäbe es gar nicht sooo viele Tierheimhunde.



      Und ja: Ich habe mein Leben nach den Hunden umgemodelt. Verzichte auf einen Vollzeitjob und kann meine Hunde mit zur ARbeit nehmen. habe mir einen Job gesucht, bei dem das geht. Ich passe die Beschäftigung meiner Hunde dem jeweiligen Naturell meiner Hunde an (habe zwei). Die Beziehungen sind wechselseitig. Jeder hat Vorteile aus der Gemeinschaft. Der Egoismus des einen unterdrückt nicht die Bedürfnisse des anderen.

      Ich halte Hunde, weil mich ihr Wesen fasziniert, weil es schön ist, Hunde zu beobachten - wie sie kommunizieren, wie sie dösen - ich könnte meine Hunde Stundenlang einfach nur angucken. MIch fasziniert die ABstammung vom Wolf und ich habe mich schon seit ich lesen kann mit Wölfen und Hunden auseinandergesetzt (Mit Flora und Fauna im Allgemeinen). Das tut den Hunden nicht weh - doch bei den meisten Menschen ist die Egoismusbefriedigung zu einseitig und liegt nur auf der menschlichen Seite. da werden tausend Beschönigungen gesucht,w arum es doch ganz ok ist, wenn der HUnd doch 7 Stunden allein bleiben muss. Es ist aber nicht ok. Und da gibts nichts dran zu rütteln und zu beschönigen. Ein Hund ist ein Rudeltier und würde sich nie freiwillig sieben Stunden von seinem Rudel trennen. Klar, manche Sachen müssen sein: Aber muss es sein,d ass ich mir einen Hund anschaffe, wenn von vornherein klar ist, dass er sooo lange allein bleiben muss? Ich denke nein! Es muss nicht sein -
      Es wäre ein Zeugnis von wahrer Tierliebe wenn man aus Liebe zum Tier auf dieses verzichtet. vorerst. Vielleicht kann Deine Freundin irgendwann mal nur noch halbtags arbeiten gehen - weil es finanziell reicht - dann wäre der optimale ZEitpunkt für einen Hund gekommen.

      ich habe echt jahrelang gewartet, bis cih mir den ersten "eigenen" Hund "angeschafft"habe. Ich habe gelitten und geheult, weil die Hunde, die ich betreute, mir immer wieder genommen wurden. Weil der Besitzer starb etc.
      Ich habe gewartet bis alles stimmte. Und was nicht passt, wird passend gemacht. Ich bin für die Hunde bereit, weniger geld in meinem Geldbeutel zu haben. Ich bin bereit, auf eine steile Karriere zu verzichten. Das bisschen, was da noch an Egoismus übrig bleibt ist nur natürlich! Davon habe ich nie das Gegenteil behauptet!

      Was Koyuki schreibt, habe ich auch schon als Möglichkeit erwähnt: eine Person die für den Hund während der 7 Stunden da ist. WEnigstens drei Stunden davon. Doch bitte dann nicht wundern, wenn der Hund irgendwann den Sitter vielleicht malmehr liebt, als das eigene Frauchen. Alles schon vorgekomme - ist mir selbst mit meienn Gassi-Hunden von früher mehr als einmal passiert... ja, ein Bildwerde ich nie aus meinem Kopf bekommen, wie der Besitzer seinen Hund nach hause zerren musste - der Hund lies sich über den Asphalt schleifen -d achte, der Kopf müsste gleich abreissen, so wehrte sich der Hund. Und ich hatte diesen Hund auch "nur" drei - fünf Stunden am TAg. Tja.. das hat gereicht. Der Hudn hätte sich immer für mich entschieden. DAs war die "Offenbarung" einer tragischen Wahrheit. wie vielen Hunden gehts so? Ich möchte es echt gar nicht erst wissen.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hey, Lordoo!

      Dass du dir vorher Gedanken machst, ist sehr löblich!
      Aber wie auch meine Vorrdener bin ich der Meinung, dass 7 Stunden am Tag Alleinsein für einen Hund zu lange ist!

      Ich habe momentan auch keinen Hund, obwohl ich so wahnsinnig gerne einen hätte und mich tierisch nach einem neuen Begleiter sehne (ich bin mit einem Hund aufgewachsen).
      Aber auch bei mir passt es zeitlich vorne und hinten nicht. Deswegen verzichte im Moment noch, spare jeden Monat ein bisschen Geld, solange, bis ich einem Hund ein schönes Leben bieten kann, sprich, ich die Zeit habe, mich um den Hund zu kümmern. Dann habe ich in ein paar Jahren auch genügend Rücklagen, FALLS mit dem Hund mal etwas sein sollte und wir in eine Tierklinik fahren müssen.

      Und bis dahin spinne ich weiterhin Tagträume, was ich mit meinem Hund alles machen kann und wie wir zu einem Team werden, das nichts und niemand auseinanderbringt :oops:

      "und ggf. auch noch ein Buch bestellen. " Ein Buch reicht bei weitem nicht aus... ich habe die letzten Monate bestimmt an die 100 Euro für Hundebücher ausgegeben... ich will so viel wie nur irgend möglich über Hnde wissen, BEVOR mir einer ins Haus kommt. Einiges hab ich als Kind und Jugendliche instinktmäßig richtig gemacht, aber jetzt, da ich mehr weiß, kann man viel intensiver darauf achten und auf den Hund eingehen.
      Also mit einem Buch kommt man da nicht weit :wink:
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Ich melde mich auch nochmal zu Wort, denn auch ich denke es ist ziemlich wurst ob der Hund 8 Wochen, 8 Monate oder 8 Jahre alt ist, wenn man einen Hund tag-täglich 7 Stunden alleine lassen muss.
      7 Stunden geht gar nicht!
      4 Stunden halte ich persönlich, genau wie Thora, für das absolute Maximum!
      Wenn ihr diese 7 Stunden nicht verkürzen könnt oder euch keinen Hundesitter nehmen könnt, dann kann auch ich nur ganz klar vom Hundekauf abraten.
      Und du solltest dich evtl. darauf einstellen, dass Zücher, TA und Forumsmitglieder anderer Meinung sind... so manchem Züchter geht es letztendlich doch nur ums Geld...
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Ok.
      Ich fühle mich in meiner Meinung bestätigt, dass 7 Stunden zuviel sind. Ich selbst fände 4-5 Stunden OK.

      In unserem Haus wohnt noch ein rüstiger Früh-Rentner, welcher total auf unsre Katzen steht und es sich gut vorstellen könnte in Jennys Frühschichten (3 mal die Woche) 30 - 60 min spazieren zu gehen.
      Würde da ne feste Zeit mit ihm vereinbaren z.B. 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr und ihm 50€ im Monat zahlen (er will nichts, aber das will ich nicht).

      Bei der Spätschicht komme ich nach 4 Stunden. Denke das wäre eine praktikable Lösung.

      Danke für den Tip mit dem Junghund. Dachte auch an ein 6-8 Monate altes Hündchen. Wie gesagt am liebsten von jemand, der es abgibt/ abgeben muss.

      Auf jeden Fall muss ich mir das Ganze nochmals sehr gut überlegen.
      Vielleicht kommen ja noch ein paar Tips von anderen Usern - aber vielen Dank schonmal an all diejenigen, die mir so bereitwillig Auskunft gegeben haben.

      Gruß Tobias
      Nur eines: Super, dass du so kritikfähig bist!!! Es ist so selten, dass sich die Leute so ausführlich informieren und ehrlich mit sich selbst sind, so dass sie auch unangenehme Sachen hören können :clap: (das meine ich ernst, keine Ironie).

      Viel Glück!
      Huhu Lordoo!l

      Ich muss Le Chats Kompliment auch echt widerholen! Super gesunder Menschenverstand! Und vor allem nicht gleich so miesepeterig beleidigt :wink: :D
      Wäre super, wenn sich der Rentner ein bisschen mit dem Hund beschäftigt: Das täte wohl beiden gut! Eine tolle Idee! :clap: Vor allem ist ein Rentner mit einem Kleinhund kräftemäßig auch nicht überfordert und kann ihn auch mal in einer brenzligen Situation an der Leine festhalten.


      thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"