Hundetrainer

      Hundetrainer

      Mich packt echt die Wut bei manchen Hundetrainern

      schaut euch das mal an!
      youtube.com/watch?v=alMqtXa-gB…um.de/ftopic53763-80.html

      Bei solchen Trainern wie diesen Hans Schlegel schäme ich mich wirklich ein Mensch zu sein.
      Wie kann man ein Tier nur so quälen und das als Therapie bezeichnen? Und dann noch zu sagen, man kann bei diesen Hund ohne Schmerzen nix erreichen :angry:
      Und dann noch als untherapierbar einzustufen und dann einzuschäfern

      Ich war echt schockiert und nix anderes, warum ist Hundetrainer nur kein geschützer Beruf :angry:
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Koyuki“ ()

      RE: Hundetrainer

      Das ist wirklich schlimm!
      Wie kann man nur so grausam sein und dann auch noch davon überzeugt sein( und andere überzeugen wollen) das das hilft?!? :evil:

      bei so einer "therapieh" (tierquälerei!!!) ist es kein wunder das der Hund kein Vertrauen aufbaut,weiter beißt und i-wann eingeschläfert wird!

      Das sollte man mal mit dem Menschen machen die so mit Tieren umgehen! Und man sollte ihnen für den Rest des Lebens den Umgang mit Tieren verbieten!
      Tot ist sie noch lange nicht, denn er fühlt sich ja noch bedroht.
      Kein Wunder, der Typ zieht ja auch einen klassischen Fehler nach dem anderen durch.

      Aber so ist da nunmal, kaum hat ein so großes und kräftiges Tier wie dieser (wunderschöne) Schäferhund einen Maulkorb an, ist auch die Traute da, so etwas zu machen... :angry:
      Hallo,

      hab mal vor ein oder zwei Jahren einen Film von Schlegel gesehen, auch mit diesem Clip. Deswegen hab ich ihn mit jetzt auch nur einen kurzen Augenblick angeschaut.

      Habt ihr gesehen wie der Hund trotz allem mit der Rute gewedelt hat?
      Es ist so traurig :cry: :sad: :sick:

      Menschen wie Schlegel sind hoffendlich bald von der Bildfläche verschwunden.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)

      RE: Hundetrainer

      ... Dieses arme, arme Tier.... ich könnte heulen vor Wut, wenn ich sowas sehe - und diesen unfähigen, unbeschreiblich unfähigen und Dummen Menschen mal einfach eine reinknallen... OHne jeden Kommentar. Einfach so.
      Ich werde jetzt nicht schon wieder NIetzsche zitieren.. aber sage nur so viel: in diesem FAll hilft wohl nichts anderes mehr...


      Würde man mit Menschen so verfahren, würden diese sich vielleicht nach Jahren umbringen, wenn die Möglichkeit bestünde... Tiere sind uns total ausgeliefert und können noch nicht mal Suizid begehen...

      Wie kann man eine Stunde lang... nee.. echt.. mir fehlen total die Worte. Diesem Idioten gehört auch mal die Zunge rausgeschnitten, so das er sich verbal nicht mehr wehren kann und dann auf den Jupiter geschickt, in der Hoffnung, dass Auserirdische ihn völlig ohne Kenntnisse seines Verhaltens herumdressieren und quälen.............

      EkELHAFT!

      .. Das Rutenwedeln kann auch ein Ausdruck von diffuser GEfühlslage sein.

      Thorin h at das anfangs auch so gemacht. Obwohl er panische Angst hatte und sein ganzer Körper auch dies aussagte, wedelte hinten die RUte.... zwar nicht so "offen" wie in purer Freude, aber sie wedelte (über den After geklemmt) - er wedelte selbst als er seine Ex-Gassi-Gängerin sah - obwohl er vor lauter Furcht am ganzen Leib zitterte. - Und ich garantiere euch: Nicht vor Freude... ganz bestimmt nicht....

      @Koyuki: Selbst wenn es ein geschützer Beruf wäre, würde es immer noch genug LEute geben, die damit Schindluder treiben....
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Nein aber schonmal weit aus weniger schindluder als momentan

      ich kenn von Benny das unsichere Rutenwedeln auch, sicher nicht aus Freude...

      Das schärfste ist ja noch, ich hab das in dem regionalen Forum wo ich bin riengestellt. ich weiß ja das hier in MV noch sehr veraltete Denkweisen der Hundeerziehung sind, aber das wr mir zu doll
      Da hat echt jemand gemeint, es sei richtig was der Schlegel mit dem Tier gemahct hat und einen Hund müsse man erstmal den Willen brechen :angry:
      Und jeder der seinen Hund nicht alles durchgehen lässt sondern auch mal was durchsetzt, bricht den willen eines Tieres :eek:
      ich war echt schockiert über solche Aussagen

      Ich hoffe diese Art der Hundeerziehung stirbt mit den alten Leuten aus....
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hans Schlegel.... das ist so ziemlich der einzige Mensch den ich aus tiefstem Herzen hasse...
      Der Typ hat hier ja ne Hundeschule, diese liegt in der nähe eines Tierheimes in dem ich mich mal vorgestellt hab und ne Woche Probegearbeitet hab. Genau dann musste er vorbei kommen. Der Typ klebte mir wiederlicherweise den ganzen Tag am Arsch und hat mich bei allem beobachtet was ich gemacht hab. Hat aber nie nur ein Wort gesagt. Am ende des Tages kam er dann und meinte, "Ich bilde auch Tierpfleger aus, ich würde dir die Lehrstelle in meinem Betrieb anbieten"... das ich ihm nicht auf die Schuhe gekotzt habe war alles.
      Hab ihm dann gesagt das ich darauf verzichten kann ihn in seiner Arbeit zu unterstützen. Er soll sich jemand anderen suchen, tragischerweise gibts ja genügend Arschlöcher die heiss auf diesen Ausbildungsplatz sind...

      Das schlimme ist, man kann da nicht mal Amtlich etwas gegen ihn tun, weil er "nicht hart genug" mit den Tieren umgeht als dass das strafbar wär... echt zum Kotzen :sick:

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      hat eigentlich nur noch gefehlt, dass er ein Messer oder ein Hammer zur Drangsalierung benutzt ôô
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      @Koyuki: Leider habe ich solche Methoden auch schon von jüngeren Menschen gesehen... wie z.B. bei mir im Ort der Halter des RB. Oder einige Leute die Schäferhunde oder Malis halten... Ekelhaft...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo,

      @Shizo, bekommst du viel mit, was da so in seiner ,,Hundeschule" abgeht??

      @Koyuki, das schaffst Du :zustimm: :zustimm: :zustimm: :zustimm:

      ich drück dir die Daumen!!
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Grrrrrrrrr :evil:
      Eine stunde lang dieser terror, hammerhart..!
      Draufhauen, ist das einzige was mir noch einfällt.
      Was es nur für beschissene dumme,dumme,dumme "Menschen" gibt.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

      RE: Hundetrainer

      Hallo!

      Ich finde den Kerl auch schrecklich, ständig dieses Leinegereiße.

      Vor allem was hat diese sinnlose Unterordnung mit einer Therapie zu tun.

      Wenn ich davon ausgehe, dass dieser Hund wirklich "gestört" ist, wo soll mir das bitte weiter helfen, wenn er perfekt "Platz" kann.

      "Schwanz wedeln" ist aber nicht gleich "Schwanz wedeln" und es ist nicht nur ein Zeichen von Freude und Unsicherheit, sondern auch von Aggression, zumindest das "Schwanz peitschen", aber so klar sind die Unterschiede eben nicht.

      Unabhängig davon, wie bescheuert wir den Schlegel finden, es gibt einfach Hunde, die wirklich so verdorben oder psychisch zerstört sind, dass man mit "normalen" Methoden einfach nicht weiter kommt.

      Man redet sich leicht, wenn man noch nie einen wirklich kaputten Hund erlebt hat.
      Bei so einem Tier erreicht man weder mit sinnloser Gewalt noch mit "Guzi-Guzi"-Tierschützermentalität was.

      Ins TH kam mal ein Schäferhund, der jahrelang in einem entlegenen Grundstück gehalten wurde, der einzige Kontakt zu irgendwas war, wenn ihm der Idiot von Besitzer mal das Futter reingeschoben hat, mehr nicht.
      Als der alte Sack verreckt und in der Hölle gelandet ist, kam der Hund ins TH.

      Meine Bekannte hat dann den Wesenstest durchgeführt, am nächsten Tag traf ich sie mit zerbissenen Armen, nicht so drastisch, dass man gleich zum Arzt musste, aber es sah schon richtig "lecker" aus.

      Der Schäferhund ist sie angegangen, allerdings war da noch mehr. Der Hund ist so isoliert aufgewachsen, dass für ihn jeder Kontakt eine furchtbare Qual war, er war dauergestresst. Im TH hat man ihn in die hinterste Ecke die man finden konnte gesperrt, denn wirklich ALLES, JEDER Umwelteindruck machte den Hund wahnsinnig.
      Die Seele dieses Hundes war tot, für ihn wäre es eine Erlösung, wenn man ihn einschläfern würde, es wurde schon drüber nachgedacht, ich habe allerdings nicht mehr gehört, wie die Geschichte ausging.

      Solche Hunde gibt es einfach, natürlich sind die Menschen Schuld und bla, aber wenn man einen Hund NICHT einschläfern will, weil es doch noch etwas Hoffnung gibt, dann muss man vielleicht auch zu Methoden greifen, die einem selber nicht gefallen.

      Ich kenne mich da nicht aus und will damit auch nix zu tun haben, aber es gab auch auf unserem Platz Hunde, mit denen man nicht arbeiten konnte und die schicken wir dann weg, denn es bringt keinem was und diese Hunde waren nicht mit obigem Beispiel zu vergleichen, das ist ein Extrem gewesen.

      Ciao Mimi
      ..........

      RE: Hundetrainer

      @Mimi: Der Hund muss ja gestört gewesen sein, was der alles nicht erlebt hat...
      Wenn ich an den Rotti unseres Nachbarn denke. . der bekommt wesentlich mehr von seiner Welt mit als der von Dir beschriebene Schäfi.
      Dennoch ist der total nervös, wenn er alle paar Monate mal in die Natur darf zum Gassi gehen - der macht einen dünnwässirgen Kuhfladen am anderen....
      Ich finde das auch schlimm.... Der guckt ganz hektisch hin und her und rennt umeinander was das Zeug hält. Wie aufregend muss das sein, wenn man sofort Dünpfiff bekommt, sobald man Wiesen sieht? Abartig finde ich auch das, wenn iach nicht in so "großem Stil".

      Ich denke dennoch, dass man einen Hund, sofern er nicht schon an die 15 Jahre alt ist, mit einer elends Geduld noch an so einiges gewöhnen kann. Dazu müsste man aber total abgeschieden Leben und nichts anderes mehr vorhaben... Das ist kaum umzusetzen...

      Wenn einem Hund allerdings die Beisshemmung total ausgetrieben wurde (und dann womöglich noch total "unfachmännisch" ), weiß ich nicht, ob man das jemalsmehr in den Griff bekommt. Dennoch finde ich es einfacfh grauenvoll wie man einen Hund zu sowas mutwillig erziehen kann! Solchen Leuten gehört das Verbot erteilt jemals wieder mit Tieren zu arbeiten. Denn sie haben es schlicht nicht drauf.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      RE: Hundetrainer

      Hallo!

      @Thora

      mit einer elends Geduld noch an so einiges gewöhnen kann. Dazu müsste man aber total abgeschieden Leben und nichts anderes mehr vorhaben... Das ist kaum umzusetzen...


      Die Frage für mich wäre aber auch hier: Ist es für einen Hund ein würdevolles Leben, den Rest seines Lebens "therapiert" zu werden?

      Wenn ein Hund so leidet, dass das Leben an sich Leid bedeutet?

      Hunde ertragen unendlich viel, selbst wenn sich eine gewisse Verbesserung ergibt, wieviel musste der Hund, trotz des guten Willens des Menschen, durchmachen, bis es soweit war.

      Es gibt nichts schrecklicheres als über "Leben und Tod" zu entscheiden, denn es ist eine endgültige Entscheidung und man muss damit Leben.
      Ich weiß das, denn es war die schlimmste Entscheidung bei unserem alten Zorro, die wir je treffen mussten, aber es war auch die RICHTIGSTE.

      Viele Leute können diese Entscheidung aber nicht treffen, weil es wesensschwache Maulaffen sind. Die würden ein Tier lieber bis zu seinem grauenvollen Ende zu Tode therapieren, bevor sie es einschläfern lassen, weil "der böse Mensch kann doch das Monster nich töten, das er erschaffen hat, er hat die Verantwortung.

      Ja, er hat die Verantwortung, aber dazu gehört auch eine Entscheidung zu treffen und mit dieser zu leben, wenn es keinen guten Ausweg für beide Parteien gibt.
      Ein (normaler) Mensch kann sich nicht als Einsiedler abschotten um ein schwer gestörtes Tier zu therapieren, er hat auch für sich selbst eine Verantwortung ein artgerechtes Leben zu führen und genauso ist es bei dem Tier, eine Therapie, die den Rest des Lebens dauert ist nicht artgerecht und wird sich kein Tier wünschen, wenn man es fragen könnte.

      Furchtbar, dass man solche Diskussionen überhaupt führen kann, weil es solche Menschen und solche Tiere gibt.

      Ciao Mimi
      ..........

      RE: Hundetrainer

      Huhu Mimi!

      Natürlich hast du in gewisser Weise recht. Ich frage mich aber, wer uns das REcht gibt zu entscheiden, ob der verkorkste Hund nicht lieber verkorkst weiterleben würde. Ich denke, ich kann hier mal ganz gewagt einen vergleich zu gestörten Menschen ziehen: Die bringen sich auch nicht alle um oder wünschen sich tot zu sein. :D

      Bedeutet es tatsächlich Leid für so ein tier sein verkorkstes Ich auszuleben? Oder steckt das TIer shcon so drin, im verkorkst sein, dass es den Unterschied gar nicht mehr weiß?

      Ich denke, dass sich kein Tier den Tod wünscht. Ich habe das bei dem todkranken Katerchen meiner Mum gesehen. Er konnte fast nicht mehr laufen, ja den Kopf nicht mal mehr heben... aber als es dann ans Sterben ging... da hat er nochmal alle Kräfte mobilisiert und wollte sich wehren.. hat geschrieen... meine Mutter muss heute noch oft daran denken. Dennoch: Er war schlicht lebensunfähig. Dachte immer, Tiere würden merken, wenn es nicht mehr geht... aber der Kater.. es war echt eine Tragödie... Trotz seiner Gegenwehr war es wohl die richtige Entscheidung... Denn er hätte nie mit den anderen hinaus dürfen und ihn da auf einem flecken liegend zu füttern udn ihm , entschuldigung, den Kack unter dem Po wegzuwischen - das wäre schlicht unwürdig gewesen.

      Ich weiß also schon, was Du meinst ... dennoch finde ich es gerade bei einem Hund, der rein theoretisch körperlich gesehen noch völlig intakt ist, eine noch schwierigere entscheidung als bei einem kranken Tier welches nicht mal mehr aufstehen kann.


      Zurück zu den kaputt gemachten Hunden: Es hört sich jetzt vielleicht derb an, aber würde Thorin nicht mehr Freude als Angst empfinden würde ich mich ehrlich in einer totalen Klemme befinden... Ich liebe diesen Hund und weiß manchmal dennoch nicht, ob ich es bereuen soll, dass ich mit dem "Erwerb" dieses halben Wildtieres etwas unterstüzt habe, was ich eigentlich gar nicht unterstützen möchte.
      Es tut mir einfach nur leid, wenn ich ihn ängstlich sehe - in Situationen, die meine Hündin völlig kalt lassen. Er reagiert wie ein Fuchs, der sich an einen Menschen gewöhnt hat - oder wie ein Wolf oder sonst ein Wildtier, welches zwar zu einer Person eine Bindung eingegangen ist, mit vielen SItuationen der Zivilisation dennoch überfordert ist - zumindest am TAg und bei starker Frequenz von Menschen.


      Ab wann soll man also ein Tier einschläfern lassen, weil es sich nicht in den "normalen" Alltag fügt?

      GAnz ehrlich: Hätte ich ein riesen großes Grundstück und ein GEhege drauf - ich würde so einen total aggressiven Schäfi da rein stecken und ihm sein letztes Futter eben auch unten drunter schieben. Klar ist das kein Leben. Aber der Tod ist noch viel weniger Leben - jeder verdammte Wurm will leben. Übrigens haben sich Tierschützer auch so ein Leben für Thorin und seinen Bruder vorgestellt.... Niemals hätten sie angenommen,d as man ihn je von der Leine lassen kann - und siehe da, es hat nur vier WOchen gedauert, bis klein-Graukerlchen soweit war.

      Wer weiß, vielleicht hätte der Schäfi bei "dem richtigen Menschen" nochmal einen SChimmer von schönem Leben erahnen dürfen. Und da gilt für mich eben die Devise: Besser später als nie - und lieber einmal den Rand der untergehenden Sonne gesehen als im stockfinsteren Verließ verreckt.


      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"