Der Kaninchenhausneubau

      Der Kaninchenhausneubau

      Unsere 2 Ninchen leben bisher in einem normalen Kaninchenstall (4 Boxen auf 2 Etagen, die wir alle miteinander verbunden haben) auf unserer Terrasse. Jeden Morgen werden sie in den selbstgebauten verschiebbaren Freilauf (ca 3,5 m²) gesetzt. Sie sind da ganz nützlich als lebendige Rasenmäher... :lol:.
      Abends kommen sie wieder in den Stall.

      Wir hatten das für eine gute Idee gehalten. Jetzt die Probleme:
      1. Über den Winter war es lange sehr nass und kalt. Der Freilauf hat eine überdachte Stelle, auch zwei Seiten haben wir mit Strohmatten geschützt. Trotzdem hatten sie nicht wirklich ein geschütztes ganz trockenes Plätzchen, weil das Wasser/Schnee sich im ganzen Freilauf verteilt, der Rasen irgendwann überall nass, matschig und kalt ist. Sie mussten viele Tage im Stall verbringen. :sad:
      2. Die Ninchendame gräbt neuerdings gerne, was bei einem verschiebbaren Freilauf die bekannten Probleme mit sich bringt.
      3. Das Einfangen am Abend gestaltet sich zeitraubend und führt zu Streit zwischen den Schwestern („ich hab gestern, heut bist du dran...“) :rolleyes:
      4. Wir müssen umziehen.

      Also haben wir drei Frauen beschlossen, was neues zu bauen. Es gibt eine Pyramide.

      Zur Ermunterung für andere: Es macht tierisch Spaß und ist nur halb so aufwändig, wie es sich anhört.
      Wir haben Holz im Sägewerk gekauft. Dort ist es wesentlich billiger als im Baumarkt.
      Wir haben für den Meter Fichtenkantholz (4,8x3) 40 Cent für den Meter Lärchenbrett 12x1,5) 1€ bezahlt. Allerdings müssen die Kanthölzer dann entweder roh verbaut werden (Im Baumarkt gibt’s schön geschliffene für 8-18 €/Stück) oder selbst geschliffen werden.
      Wir schleifen gerade selbst und haben angefangen den Graben auszuheben und die ersten Teile sind lackiert/bzw. lasiert.

      Hat von euch schon jemand so ein Pyramidengehege gebaut? Gabs Probleme, die wir noch umgehen könnten? Erzählt doch mal!

      Liebe Grüße
      Leonarda
      Hallo.

      Schön, dass ihr was neues baut. Solls denn was festes, oder eher was zum verschieben werden??? Dann ist es nämlich schwierig.

      Die Ninchendame gräbt neuerdings gerne, was bei einem verschiebbaren Freilauf die bekannten Probleme mit sich bringt.

      Das musste ja irgendwann kommen :lol:. Jedes Kaninchen gräbt für sein Leben gerne. Das ist ja schließlich ihr natürlicher Instinkt zum Schutz vor Feinden.

      Da man die Kaninchen nicht daran hindern sollte, dieses "Hobby" auszuüben ( Wäre ja auch nicht artgerecht), solltest du bei einem festen Gehege erst 60 cm nach unten ausheben, es mit gewöhnlichen Kaninchengitter ausheben (Du kannst natürlich hier auch Volierendraht nehmen, das wird dann aber kostspielig. Zum Hinder gegen das Abhauen funtioniert aber beides) und von da an nach oben Volierendraht verwenden. Dieser ist gut, weil er auch Einbrecher, wie z.B.: Marder oder Katze besser hindert und einfach stabieler ist.

      Das Ausheben ist zwar am Anfang eine total zeitaufwendige Arbeit, aber die Ninchens können sich nicht nach außen durchgraben und die 60 cm reichen für ein wenig Buddelspaß völlig aus. :wink:

      Oben zumachen solltest du, egal ob du ein festes oder nicht festes Gehege baust. Sonst können Feinde ganz leicht ins Gehege.

      Mehr kann ich dir jetzt aber noch nicht helfen.
      Schreib doch mal genauer, wie es später ausschauen soll

      LG
      Jonas1710
      Hallo,

      ich habe auch ein Pyramidengehege.
      Wir haben es so gemacht:
      Das Gehege ist 2 x 4 Meter.
      Das Lerchenholz war 2 Meter lang und ich glaube 20cm hoch.
      also haben wir wie eine Buddelkasten das Lärchenholz in 2 Meter länge und vier Meter breite und 40 cm höhe zusammengeschraubt.
      Anschließend haben wir die Bretter von unten mit Kaninchendraht bespannt und ein Loch in der Größe des Geheges gebuddelt.
      Da kam dann der gesamte Kasten herein, so das noch etwa 5 cm über der Erde waren.
      die 5 cm die noch über der Erde waren diente dann als Grundgerüst womit wir die anderen Bretter verschraubten.
      Weißt du schon, was du als Bodengrund nimmst?

      Viele Grüße Jenny
      Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

      RE: Der Kaninchenhausneubau

      Das Gehege wird ein festes. Wir haben schon angefangen Gräben auszuheben (und das bei den Termperaturen!!!!!) *schwitz*

      Die Gräben sind 50 cm tief (ich hatte gehört das reicht, Jonas ?!?? -- tiefer kann ich echt nich...) und wir haben in den ersten gestern schon den Kaninchendraht versenkt. Schwierig ist ehrlich gesagt das Ganze rechtwinklig hin zu bekommen. Wir haben mal mit den Längsseiten (je 3,50 m) angefangen und drauf geachtet, dass zwischen den Gräben immer gleichbleibend 2,10 m Meter sind.

      Der Kaninchendraht schaut jetzt oben ca 2 cm raus. Ich habe vor, mit den Lärchenlatten ein Rechteck zusammen zu schrauben (Also auch ähnlich einem Sandkasten, wie bei dir, Jenny). An dieses Lärchenholzrechteck wird der Kaninchendraht, der aus der Erde schaut, angetackert.
      Dann ist der Untergrund fertig und hoffentlich einigermaßen plan. Der eigentliche Freilauf aus billigerem Fichtenholz wird dann auf die Latten gestellt (Witterungsschutz!!) und festgeschraubt. Der Freilauf wird auf jeden Fall oben zugemacht, Jonas, unsere Ninchen haben wir zu lieb, um sie als Marderfutter anzubieten.

      Das Rechteck umschließt ein ehemaliges Beet. Der Bodenbelag wird zum Teil Steine, zum Teil ein paar Holzbretter und zunächst eine Wiese sein, die, bis die Ninchen einziehen, dort wachsen kann.
      Die Wiese werden sie erfahrungsgemäß bald abgefressen und zerbuddelt haben. Dann dachte ich, lasse ich das einfach so (vielleicht auch Rindenmulch drauf?!?).

      Habt ihr eure Freiläufe auch gestrichen? Oder hält das Holz eigentlich auch ohne Anstrich? Ich hatte gestern die Idee, den überdachten Teil des Geheges (es wird ja ein Pyramidengehege, sieht also aus, wie die typischen 2-Personen-Zelte früher) richtig mit Tonziegeln zu decken. Hat so was jemand schon mal gemacht?

      Liebe Grüße
      Leonarda
      (mit Schwielen an den Händen und Farbe in den Haaren... :wink:)
      Hallo.

      50 cm sind auch gut :wink:.

      Kaninchen fressen das Gras normalerweise nicht ab, sondern trampeln es nieder, bzw. scharren so viel, dass einfach nichts übrig bleibt.
      Mache doch einfach zum teil Spielsand in die Grube, dann ist es leichter zu reinigen (falls nötig) und die Kaninchen können auch buddeln.

      Lasse den Rindenmulch lieber weg, da hat es schon öfters Probleme mit gegeben.

      Warum willst du eigentlich Dachziegel draufmachen?
      Dachpappe hält für diesen Zweck sehr gut und ist kostengünstiger. Außerdem nicht so schwer.

      Wenn du das Holz nicht anstreichst, hält es circa 15 Jahre.
      Wenn du dir schon so eine Anschaffung machst, würde ich dir empfehlen, es anzustreichen.
      Allerdings solltest du es nach 10 Jahren wieder nachlackieren.

      Noch was zum Bodenbelag, ich hab dir hierher eine stelle im Forum verlinkt, bei der Sachen zum Einrichten stehen. Als Untergrund von Häuschen, Spielsachen, . . . passt Erde auch.

      LG
      Jonas1710

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jonas1710“ ()

      RE: Der Kaninchenhausneubau

      Danke Jonas, das mit dem Spielsand ist eine super idee! Die Links hab ich gelesen, Danke :biggrin:

      Gestrichen is jetzt. Heute kann ich nicht mehr graben (meine Prinzessinnen haben schon aufgegeben :wink:) ich hab soooo Blasen an den Händen ...
      *bischen Mitleild will*
      aber es ist sind nur noch 2 Meter, dann is fertich

      Ziegel hab ich gedacht, weils hübsch aussieht :zustimm:
      Tonziegel halten im Sommer kühl und mit Stroh drunter gestopft im Winter warm und bei den Holzpreisen weiß ich noch gar nicht, ob die wirklich teurer sind. Vielleicht gehen wir auch in irgendeine Tongrube und machen selbst Ziegel ( *angeb* :angel:)

      mal kuggen

      Liebe Grüße bis dahin
      Leo


      Ach so, noch was, wir müssen uns beeilen, weil Flitzie Rosa (den hübschen Namen hat sie von meiner Tochter :lol:) zu Höchstform aufläuft, was das Gänge graben betrifft. Ich bin grad täglich beim zubuddeln, damit sie nicht plötzlich mal weg ist...
      Was meint ihr, wenn wir den Freilauf fertig haben, habe ich überlegt, dass die Ninchen da vielleicht gleich einziehen, noch bevor wir selbst umgezogen sind. Das heißt aber, dass ich da ständig hinradeln müsste zum füttern. Die beiden sind bei Frischfutter und Heu echt mäklig. Wenn die fressen nur Heu frisch aus dem Sack und Gemüse nur knackig frisch. Sobald das Heu ein paar Stunden im Stall liegt rühren sie es nicht mehr an.
      Oder denke ich das nur? Wenn ich jetzt nur jeden zweiten Tag hinfahre, fressen sie dann nichts mehr, weils nicht frisch ist??? Gibts einen Trockenfutterspender oder so was??
      Hallo.

      Umziehen ist natürlich stressig für die Kleinen.

      Ich würde es mal so überlegen:
      Wenn Möbelpacker, etc. noch ins neue Haus müssen, und am Kaninchenkäfig vorbei, würde ich sie noch nicht ins neue Haus tun.

      Sonst ging es schon.


      Wenn ich jetzt nur jeden zweiten Tag hinfahre, fressen sie dann nichts mehr, weils nicht frisch ist??? Gibts einen Trockenfutterspender oder so was??


      Ich weiß jetzt nicht wirklich, was du mit Trockenfutterspender meinst,...
      frag doch mal die neuen Nachbarn, ob sie die Ninchens an den Tagen, an denen du nicht da bist, die Ninchens für dich füttern.


      Die beiden sind bei Frischfutter und Heu echt mäklig. Wenn die fressen nur Heu frisch aus dem Sack und Gemüse nur knackig frisch. Sobald das Heu ein paar Stunden im Stall liegt rühren sie es nicht mehr an.


      Wiso? Obst und Gemüse, z.B.: Apfel, Karotte, ... trocknen doch nicht so schnell aus.
      Und Heu kann erstrecht nicht austrocknen :lol: :lol: :lol: :lol: .

      OK, Grünfutter trocknet schon aus, aber wenn die Ninchen hunger haben fressen sie das auch. Außerdem wird das Gras im Freilauf auch gefressen.

      Zum Trockenfutter: Wenn du es in den Futternapf unten hineinfüllst, passt doch alles.

      LG
      Jonas1710
      Nee, Heu kann nicht austrocknen, das stimmt :biggrin:!
      Aber es riecht nicht mehr frisch, wenn es ein paar Stunden im Freilauf liegt
      und unsere beiden sind da scheinbar echte Feinschmecker. Die stürzen sich sogar am Abend lieber auf das Stroh im frischgemachten Hasenklo, als das Heu vom Morgen zu fressen :eek:

      Ganz ehrlich: leicht angewelkte Salatblätter werden nicht mehr gefressen, schlappes Karottengrün bleibt liegen, Sellerie, Kohlrabi und Mören, die ein bisschen schrumpelig sind, müssen wir selbst essen. Die sind mäkliger als meine Kinder - echt wahr !!! :rolleyes:
      Sind wirklich nur unsere Ninchen so?


      Ich weiß auch nicht so genau, was ich mir unter Trockenfutterspender vorgestellt habe. Vielleicht so was, wo täglich portionsweise was rausfällt, oder per Fernbedienung ... :lol: nee, war blöd, klar.
      Wir haben körnerfreies Trockenfutter und auch das soll ja eigentlich nur so als Notfutter sein, wenn das Frischfutter nicht reicht. Aber vielleicht bekommen sie einfach auch nur zu viel, weil ich Angst habe sie verhungern?!?


      Wir machen Fortschritte: ich hab als Dateianhang ganz klein ein Bild dran. Auf dem sind zwei Elemente gerade oben mit Scharnieren zusammengeschraubt und dann aufgestellt worden. Das Freigehege wird aus drei solchen Einzelteilen bestehen, die an den Seiten zusammengschraubt werden.
      Bilder
      • Pyramideng Element zusammen.jpg

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Leonarda“ ()

      Meine fressen zwar auch nicht alles (Ich glaube, alle Kaninchen werden so, wenn sie so verwöhnt werden :lol: :lol: :lol:), aber wenn sie hunger kriegen fressen sie alles, was es gibt.

      Wird ja echt groß respekt!!!

      Hier im Forum wird ja immer davon abgraten, Trockenfutter in größeren Mengen zu verfüttern. Ich rate dir aber dazu, immer unten den Napfboden mit Trofckenfutter zu befüllen, nicht viel, aber dann ist das eine Abwechslung zum Grünfutter, aber auch nicht viel.

      Wie schon gesagt, frag mal die neuen Nachbarn, ob sie die Kaninchen füttern würden, wenn du nicht da bist.

      LG
      Jonas1710
      Hi, 19nini19, ich nehme auf jeden Fall starken Volierendraht. Die Kaninchen vom Nachbarn hat der Fuchs geholt und Marder gibts ja auch...

      An diesem Mistzeug (dem Volierendraht) habe ich mich gestern auch promt ziemlich verletzt. Also pass auf, das ist echt mordsgefährlich.
      Der Draht ist sehr stark und wird in Rollen verkauft. Ich habe so eine Rolle versucht auf zu rollen (und schon das ist sehr mühsam) habe den Draht versucht an den Enden zu beschweren, damit er sich nicht wieder zusammenrollt. Große Steine waren zu leicht...
      Ich hab schließlich einen Roller und ein Kinderfahrrad zum Beschweren benutzt, habe den ersten Meter mühsam abgezwickt (jeden einzelnen Draht mit einer Kneifzange), wobei die abgezwickten Drähte sehr spitz und scharf werden. Nach dem abzwicken des letzten kleinen Drahts hat sich das Ganze mit einer mordswucht wieder zusammengerollt, zwei der ca 100 spitzen Drähte sind in meiner Hand gelandet. :sad:

      Jetzt ist der erste der drei Teile mit Draht versehen. Ein bisschen Routine hab ich jetzt und verletzen werde ich mich hoffentlich auch nicht mehr (passe besser auf!!). Gibts irgendwelche Tricks, wie man die Rolle gerade bekommt, ohne dass sie einem ständig wieder zusammenschnurrt???? Weiß da jemand was?

      Zu deiner Frage mit der Kohle...
      klar darfst du fragen, bei mir wirds ein bisschen mehr, als du geplant hast. Der Volierendraht ist sehr teuer (bei mir ca 90€), Holz ca 50 €, Farbe und Pinsel ca. 50 € (ich habe Naturlack und -lasur benutzt, falls die Ninchen am Holz knabbern) und dann die Scharniere, Schrauben, Winkel, Schloss usw. da kommen sicher auch noch mal 30-40€ dazu.


      Jonas, du hast sicher recht, sie sind verwöhnt die lieben Kleinen! :biggrin:

      Die Nachbarn zu fragen traue ich mich nicht
      Ich kenn die ja noch gar nicht richtig und gleich mit so ner großen Bitte...
      bin ich zu schüchtern :oops:

      Radfahren ist gut für die Figur... :zustimm:

      Liebe Grüße Leo
      Hallo Leonarda,

      mensch dein gehege sieht ja schon richitg gut aus.
      Also wir bei uns hat sich immer einer an die eine Seite des Geheges gestellt und blieb auf dem Draht stehen. :biggrin:
      So hatte man Gesellschaft und es rollte sich auf keinen Fall wieder ein.
      Ich denke auch das du die Nienchen ruhug schon vor eurem Umzug umsetzen kannst aber ich denke ich würde schon täglich nach ihnen schauen.

      Mach weiter so, bald hast du es geschafft.
      Und Fotos bitte nicht vergessen. :lol: :lol: :lol:

      Viele Grüße Jenny
      Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
      Hallihallo. Hier der aktuellste Stand vom Ninchenneubau: Er steht !!!
      *verbeug* und danke fürs Klatschen :D

      Der Draht erwies sich weiterhin als schwierig zu händeln. Rückwärts aufrollen, wie du vorgeschlagen hast, Jonas, ging nicht. Die 5 Meter Rolle störrischster Volierendraht ließ sich einfach nicht umgekehrt aufrollen. Zu zweit wär bestimmt perfekt, Jenny. Falls jemand nachbauen will, sucht euch wen. Bei mir war eine zweite Person nicht verfügbar und die Mädchen wollt ich nicht fragen (schon ein bisschen gefährlich , mit dem Zeug)
      Ich habe weiter mit Kinderfahrrädern gearbeitet und die 14 1m-Stücke (genaugenommen warens 1,07m) dann rückwärts aufgebogen.

      Jetzt muss ich das Drahtgitter aus dem Boden noch an die Lärchenbretter tackern und noch ein paar Schrauben zur Stabilisierung reindrehen, dann gehts an die Innengestaltung. :dance:

      Ach, genau, und die Dachlösung...
      Hab mich noch nicht festgelegt. Das mit den Dachziegeln, Jonas, da hattest du einfach recht, wird schlicht zu teuer. für 3m² Dachfläche bräuchte ich wohl ca 45 Ziegel zu je 1€. Nee, das geht gar nicht. Und die Ziegel sind auch so groß. Kuckich mal...

      Wenn ich das nächste mal draußen bin mach ich mal wieder ein Foto.
      Bis dahin liebe Grüße
      Leo
      das sieht echt toll aus :)
      fürs dach, vllt könntest du dir holzbretter kaufen und die da i-wie dran machen?

      wie hast du den draht denn festgemacht? mit so einem tacker?
      musste das bei meinem stall auch machen und das war so nervig & aufwendig-.- aber dein stall ist echt toll geworden e
      Keks & Toffee, Lilly, Romy & Snowy <3 :hug: :hug:
      Hallo,

      mensch der sieht ja aus wie meiner. :biggrin:
      Kannst meinen auf der Seite mit den Gehegen auf Seite 2 sehen (oben an der Pinnwand). :wink:

      Doch der ist wirklich schön geworden.
      Wir haben als Dach diese Wellblechdinger genommen.
      Und wo ist der Eingang?
      An einem Dreieck oder an der Seite?

      Gruß Jenny
      Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
      Hi, Jenny, hi Juls,

      ja, Jenny, ich hab deinen angeschaut, die sind tatsächlich ganz ähnlich, nur das deiner noch ein bisschen größer ist :biggrin:!
      Der Eingang ist an der Stirnseite ein Dreieck. Ich habe nun ein Drittel des Geheges mit Brettern und Dachpappe abgedeckt. Jetzt gehen wir öfter mal im Wald spazieren und suchen Ninchenspielzeug.

      Ich habe den Draht auch rangetackert, juls, aber ich hatte einen elektischen Tacker mit Strom aus dem Baumarkt geliehen. Das ging ratzfatz...
      Ich habe einen kleineren mechanischen Tacker aber mit dem wäre das tatsächlich eine Wahnsinnsarbeit gewesen. Du hast dich vermutlich mit einem mechanischem abgemüht?!?

      Liebe Grüße
      Leo

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