Nur noch Fleisch

      Nur noch Fleisch

      Hallo liebe Foris,

      ich möchte mal euren Rat oder eure Ideen zu folgendem Thema hören (oder lesen :wink: ). Kann man einen Hund nur mit Fleisch gesund ernähren?

      Diese Frage beschäftigt mich seit geraumer Zeit. Durchs Barfen bekam ich auch immer mehr Infos zum Prey-Modell, dem Modell "raw and meaty bones" und wie sie alle heißen. Da wird dem Hundele gar kein Gemüse mehr kredenzt.

      Allerneueste Studien (z.B. Mech) besagen, dass im wölfischen Kot gerade mal zu nur 5 % !!!! Reste pflanzlicher Herkunft gefunden wurden. Meist sogar weniger.

      Mir stellte sich die Frage, warum ich meinem Hund dann noch Gemüseportionen reinzwänge. Es ist wohl eher alles andere als artgerecht, den Wuffi zum Schaf zu machen, oder? 30% Gemüsepampe (davon gehen die Barfer aus) macht auch 30% Abfall. Der Wolf scheint gerade mal an pflanzlichem zu naschen...

      Häufig habe ich nun auch gelesen, dass der Hund ein Karnivor ist, der Pflanzenkost toleriert, sie allerdings kaum verwerten kann. Als Ballststoffe taugen Pflanzen was in der hündischen (=wölfischen) Ernährung, aber zu mehr auch nicht. Aber da der Verdauungstrakt des canis lupus gaaaanz anders funktioniert, als z.B. der des Menschen (omnivor), weiß man heute, dass der Wuff gaaar keine Ballaststoffe braucht! Bei ihm funktioniert Verdauung nach der Devise: "Je weniger hinten raus kommt, desto besser war das, was oben reinging!"

      Hier wurde in der Abteilung Barf schon mal die eine oder andere heilsame oder profilaktische Wirkung eines bestimmten Pflanzenstoffs auf den hündischen Körper beschrieben (Tomate kann Krebs vorbeugen...). Mir leuchtet durch all das Gelesene inzwischen ein, dass der Hund verdauungstechnisch anders tickt, als viele annehmen. Sein Körper kann den größtmöglichen energetischen Nutzen aus Fleisch ziehen, bekommt ALLE Vitamine und Mineralien, die ER BRAUCHT aus dem Fleisch oder kann sie synthetisieren. ABER: kann er dies auch mit pflanzlichen Stoffen? Wo sein Verdauungstrakt doch komplett auf Fleisch und Knochen ist?

      Ich will es wagen und meiner Lütte nicht länger den Gemüsebrei vor die Nase halten. Ich habe einfach keine Lust mehr darauf, mir immer wieder neue Tricks einfallen lassen zu müssen, damit die Lady ihre Pampe frisst.

      Nun Frage ich speziell die Barfer (aber auch alle anderen :wink: :(
      Was meint ihr zu meinen neuen Hirngespinzten?

      Ich freue mich auf regen Austausch!!!

      Liebe Grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      Hallo Tine

      Ich weißß nicht, ich hab mal irgendwo gelesen, dass Wölfe als erstes die Inneren Organe (Magen) als erstes fressen, weil da Vitamine drin sind.

      Ganz auf die Pflanzenkost würde ich nicht verzichten. Ich füttere nur einmal die Woche nen Gemüsebrei und auch nicht soviel wie eigentlich müsste, weil ich es auch schon ziemlich viel finde diese 30 %. Aber ich hätte zuviel Angst vor Mangelerscheinungen, wenn ihn was in der Ernährung fehlen würde.

      Viele Hunde die ich kenne fressen auch mal so Gras. SO verkehrt kann das Grünzeug also garnicht sein.

      Wenn du das machst, würde ich regelmäßig ein Blutbild von deiner süßen machen lassen
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Original von Koyuki
      Ich weißß nicht, ich hab mal irgendwo gelesen, dass Wölfe als erstes die Inneren Organe (Magen) als erstes fressen, weil da Vitamine drin sind.


      Das scheint ein seeehr weit verbreitetes Irrtum zu sein. Wölfe gehen so gut wie nie an die Organe. Der Inhalt wird sogar säuberlichst ausgeschüttelt.


      Ganz auf die Pflanzenkost würde ich nicht verzichten.

      Würde ich auch nicht tun. Zweimal die Woche Bläma oder Pansen sind allerdings mehr als ausreichend...


      Viele Hunde die ich kenne fressen auch mal so Gras. SO verkehrt kann das Grünzeug also garnicht sein.

      Da haben wir es doch: sie naschen gaaanz wenig davon - genau wie die Wölfe (5 % Pflanzenrest im Kot!).
      Und Hunde naschen auch gerne von Sträuchern, die reife Beeren tragen. Das kann und soll Carry weiterhin tun. Nur mache ich mir nicht mehr die Mühe, den Pürierstab ode die Küchenmaschine auszupacken...


      Wenn du das machst, würde ich regelmäßig ein Blutbild von deiner süßen machen lassen

      :think: Und was sollte das bringen?

      Liebe grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      wie gesagt ich habs gelesen :wink: und Benny bevorzugt auch lieber Hühnermägen als Muskelfleisch

      Aber wenn du Bläma und Pansen fütterst find ich es ausreichend, bei mir gibts sowas nicht so oft

      Weil man am Blutbild und Organwerte recht schnell Zeichen von Mangelerscheinungen sehen kann.
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
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      Original von Koyuki
      Weil man am Blutbild und Organwerte recht schnell Zeichen von Mangelerscheinungen sehen kann.


      ähhhm, auch das glaube ich eher nicht. Am Blutbild kannst du ablesen, dass bei deinem Hund schon länger etwas schief läuft. Kurzfristige Aussagen über die richtige Ernährung kriegst du mit nem Blutbild eher nicht...

      Wo hast du das mit dem Mageninhalt denn gelesen? Das ist ein sehr veralteter Ansatz. Heute weiß man, dass Wölfe die Bauchdecke der Beutiere zuerst aufreißen, um sich das köstliche Bachmuskelfleisch schmecken zu lassen. Früher ging man davon aus, sie würden schnell an die Gedärme kommen wollen. Geschlinge wird nur zu einem prozentual zu vernachlässigenden Anteil gefressen. Also auch vorverdaute Pflanzenkost. Mir (oder vielmehr Carry) reicht da Pansen vollkommen aus.

      Die Ansätze sind recht neu. Das scheint wohl der Grund dafür zu sein, dass man so darauf beharrt, dem Hund pflanzliches gerechtfertigt geben zu können.

      Das bissel Gemüsebrei beim BARF ist sicherlich nicht schädlich, aber einen ernährungsphysiologisch sinnvollen Nutzen für den Hund hat es wohl kaum.
      Schlimmer ist da, dass die gesamte FeFuIndustrie fataler Weise alle Rezepte auch auf diesem Grundsatz aufbaut. Wissentlich? Getreide ist billiger als Fleisch, so viel steht fest...

      Liebe Grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
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      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()

      Servus alle miteinander!

      Sehr interessant, Tine, sehr interessant :biggrin:
      Also ich bin kein Profi... ich bin "bloß" ein "denkender Mensch" mit eigener Meinung was das Gebarfe angeht.

      Las zwar auch schon hie und da etwas, aber mal gucken, ob das für eine ordentliche Argumentation ausreicht.

      Aaaaalso:


      Hunde sind zwar dem Wolferl recht ähnlich, sind aber doch keine ganzen Wölfe mehr.
      Auch prägte die ursprüngliche Ernährung der Rassen wohl den "Geschmack".

      So sagt man, dass türkische Hütehunde schon seit X-Jahren sehr karg ernährt werden - sprich: Mal Hirsbrei hie, mal Haferschleim da. Und genauso sollte man diese Hunde heute noch füttern. Anscheinend (laut Besitzern, gedeihen die Tierlein super mit Rohfleisch und Hirsebrei)
      Ebenso der Windhund. In manchen breiten war es üblich, diesen Hunden auch diverse Breis zu geben - einfach, weil man nix anderes hatte/ hat.

      Ein Husky bekommt in manchen GEgenden dieser Erde nur gefrorene Robbenfleisch- Abschnitte.

      Dies nur mal als kleine Beispiele.

      Vielleicht weiß der Hund selbst, was ihm gut tut..? Thorin z.B. mag GEmüsebrei nicht so sehr - Talba liebt diesen (der Windhund in ihr?)
      Ich höre also auf meine Hunde und gebe Talba immer mal bisschen Gemüse und Thorin so gut wie nix davon.


      Günther Bloch schreibt in seinem Buch "Der Wolf im Hundepeltz" über Wölfe z.B. dass diese den Darm fressen (wat denn nu?) und den Pansen ganz außer acht lassen. Vielleicht haben Wölfe in den unterschiedlichen REgionen auch unterschiedliche Fressgewohnheiten?
      Wer kann es sagen? Ich nicht. Fakt ist ja, dass viele Hunde Kot fressen würden, würde Menschlein nicht immer dazwischen funzen.

      Sollte man dann seinen Hund auch Kot fressen lassen? Naja.. da hörts doch bei den meisten auf. Bei mir zumindest auch :D

      Ich denke, dass täglich Gemüse nicht angesagt ist, aber der Hund durchaus ein Tier ist, welches unter vielen Umständen nicht an sooo viel Fleisch herankommt. Nehmen wir Straßenhunde: Friss alles oder du stirbst, so zu sagen.

      thorin, mein kleiner STinker, hat z.B. die ANgewohnheit MÜll total faszinierend zu finden - und manche Fleischsorten verschmäht er.
      Es ist zugegeben eine wilde Spekulation diesen Futtergeschmack an seinen GEnen festzumachen, aber wer weiß? Wenn es stimmt, was ich vermute, und seine Eltern schon von Generationen von STraßenhunden abstammen, dann mussten diese auch mit Müll vorlieb nehmen um nicht zu verhungern.

      Finde aber diesen Text zum Barfen total genial, vielleicht kennt ihn der eine oder andere schon:

      barfers.de/barfstart/brimboriumtext.html

      Die Kernaussage finde ich persönlich echt wichtig:

      Barfen ist Hunde ernähren und keine Wissenschaft.
      So lange Hundi gut aussieht, Hundi gesund ist und Hundi nicht zu viel Output hat, sollte doch alles bestens sein. Andere Hunde leben schließlich mit TroFu ewig.
      Allerdings muss ich sagen: Nach einem halben WIldkarnickel hatten meine Hunde einen so schönen Kot und so wenig davon, wie selten zuvor. Am Karnickel hingen aber noch sämtliche Innereien mit dran.
      Thorin ist übrigens ein Innereien-Mäkler. Talba liebt diese... Ich höre da einfach ein bisschen auf meine Hunde...

      (Wildfleisch ist sicher auch fester, strammer bemuskelt, ist dunkler und das Blut roch gut nach Eisen)

      Hier mal ein Bild von dem Karnickel, welches ich zerschnitten habe, in größere Teile - sieht das nicht nach lecker aus?

      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Doch Tine, wenn irgendwas mit der Ernährung gewaltig scheif läuft, zeigt sich das relativ shcnell im Blutbild, insbesondere den Organwerten
      ist bei uns Menschen nicht anders :wink:

      Ich weiß leider nicht mehr wo ch das gelesen habe, ist schon so lange her, aber klang für mich damals logisch :think:

      @ thora

      lecker kanickel :clap:

      aber ich höre da auch auf meinen Hund beim BARF, Benny liebt Gemüse, verschmäht teilweise sogar das Fleisch fürs Gemüse :rolleyes:
      Ich glaub ich könnte Benny nur mit Gemüse ernähren und er wär glücklich, genauso liebt er Innereien aber Hasenfleisch, Pferdefleisch und Kücken verschmäht er
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hallo Mäus!

      Dazu gibt es ganz unterschiedliche Meinungen. Ganz verschiedene Theorien und Barf-Pläne verschiedener Leute (Siehe Link zu Bericht) . Ich würde sagen es gibt keinen festen Plan. Hunde sind Individuen. Auch was das GEmüse angeht. Ein Hund der Gemüse bäh findet, sollte vielleicht auch nicht allzuviel davon bekommen. Ein bisschen schadet sicher nicht, wie gesagt, mancher Hund überlebt Trockenfutter der billigsten, übelsten Sorte mehrere Jahre unbeschadet...
      Ich mache mir da, ehrlich gesagt, gar keinen sooo großen Kopf drüber.
      .. Seit ich barfe war ich nur ein mal beim TA --- eine erstaunliche Bilanz. Es scheint zu wirken.
      (Für alle die es interessiert: Thorin zeigt derzeit nur an einem Auge allergische Reaktionen - letztes Jahr biss er sich die ganzen Beine und Pfoten blutig.. bin mal gespannt, ob das mit den BEinen noch kommt.. aber bissher ist alles im fast Grünen Bereich - bis auf das Auge... Magic? Ich denke eher mal: Barf!)
      thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo zusammen,

      schön!!! Es wird diskutiert :dance: !

      So, dann mal ich:
      Original von Thora
      Hunde sind zwar dem Wolferl recht ähnlich, sind aber doch keine ganzen Wölfe mehr.

      Verdauungstechnisch sind sie noch komplett Wolf! Der Verdauungstrakt unterscheidet sich in keinster Weise! Selbst der Dackel oder der Chi verdauen ihre Mahlzeiten wie ein waschechter Wolf!


      Auch prägte die ursprüngliche Ernährung der Rassen wohl den "Geschmack".

      Deine Beispiele zeigen keine natürliche, sondern vom Menschen gereichte Diatik. Klar überleben die Wuffs das, immerhin tolerieren sie ja Pflanzenkost. Aber als Karnivoren brauchen sie diese nicht!


      Ein Husky bekommt in manchen GEgenden dieser Erde nur gefrorene Robbenfleisch- Abschnitte.


      :lol: Haben die es gut!

      Ich habe mir gestern das Buch von Mech bestellt. Der gute hat lange mit einem Wolfsrudel gelebt. Ich freue mich wie ein Kleinkind auf die Ankunft des Buches. Zyniker sagen, Bloch habe mal ein bißchen Wölfe geguckt, Mech hingegen habe sie erlebt! Auch sollen hier zahlreiche Hinweise auf die Ernährung zu finden sein.
      Ich könnt gerade wieder ein Hundebuch nach dem nächsten verschlingen, dabei hab ich nächste Woche noch ne Lehrprobe und noch nix vorbereitet :oops: .


      Vielleicht weiß der Hund selbst, was ihm gut tut..? Thorin z.B. mag GEmüsebrei nicht so sehr


      Nach der Läufigkeit begann Carry auch damit, die Gemüsepampe zu verschmähen. Ständig konnte ich den Brei ins Klo kippen, weil die Madame es nicht einsah, das Zeug zu fressen...sie scheint sehr wohl zu wissen, was sie nicht mag bzw. sogar braucht? Thorin ist ja auc eher der wölfische Typ - vielleicht sagt ihm sein Instinkt auch, dass Gemüse nur schmückendes Beiwerk ist, Nascherei, die er nicht braucht zum überleben?


      Ich höre also auf meine Hunde


      Aus dem Grunde hatte meine Gedankenmühle vor einiger Zeit ja auch zu Rattern begonnen...


      Fakt ist ja, dass viele Hunde Kot fressen würden, würde Menschlein nicht immer dazwischen funzen.
      Sollte man dann seinen Hund auch Kot fressen lassen? Naja.. da hörts doch bei den meisten auf. Bei mir zumindest auch :D


      Bei mir im Grunde auch. Allerdings sind das gaaanz normale wölfische Fressgewohnheiten! Pferdeäppel, Gänsekacke, Kaninchenköttel...haben eine ganz natürliche Anziehungskraft auf Caniden. So ekelig das auch ist - die wissen was sie brauchen!

      Nehmen wir Straßenhunde: Friss alles oder du stirbst, so zu sagen.

      Das sind aber auch Extremernährungen. Das artgerechte Optimum kann man hier sicherlich nicht ableiten.


      Barfen ist Hunde ernähren und keine Wissenschaft.


      :clap: :clap: :clap: Jau, den Text kenne ich. Gut gemacht. Nun, mein Hund ist mein allerliebstes Hobby. Die einen beschäftigen sich mit Kastration, Hormonen etc.pp. Das ist hier kein Thema, da mein Hund nicht zerschnippelt wird. Fressen muss er allerdings täglich! Mir macht es einen Heidenspaß, nach dem natürlichsten Fressverhalten zu forschen!
      Vielleicht mache ich deshalb so nen Hype darum :wink: .


      @Koyuki: Das mit den Blutwerten wusste ich so nicht. Mein TA meinte z.B. bezüglich des Ca/Ph, dass ein Organismus erst nach ca 6-8 Wochen Fehlernährung anfinge, Ca aus dem Sklett abzubauen. Der Spiegel im Blut wird IMMER aufrecht erhalten, egal ob das CA aus der Nahrung oder dem eigene Körper kommt.
      Aussagekräftige Infos kriegste erst, wenn die Knochen schlapp machen...und das kann dauern! Aber dann isses auch schon fast zu spät, noch was zu retten...

      Vitamine kann man doch auch nicht im Blut nachweisen, oder? Du meintest, dass Oragnwerte Aufschluß geben könnten. Welche denn? Und wie müssten die aussehen? Ich bin über jede Erklärung dankbar!

      Hach, wie spannend :lol: .

      Liebe Grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      also man sollte immer nieren- und leberwerte kontrollieren lassen. diese organe reagieren am schnellsten auf fehlernährung

      hier ist mal ne liste von den gebräuchlisten blutwerten^^

      Erythrozyten 5,5-8,5
      Gesamtleukozyten 6-12
      Hämoglobin 15-20
      Hämatokrit 44-57
      MCH 17-23
      MCHC 31-achtunddreißig
      MCV 60-77
      MPV 6,7-11,1
      RDW 14-17
      Thrombozyten 200-460
      Granulozyten 3-10
      Granulozyten % 60-79
      Lymphozyten 1-3,6
      Lymphozyten % 15-30
      Monozyten 0-5
      Monozyten % 0-5
      Alaninaminotransferase 10-118 (Leber)
      Alkalische Phospatase 20-150 (kann auf verschiedene Störungen der Organe hinweisen: leber, schilddrüse, skelett, bauchspeicheldrüse)
      Gesamtprotein 5,4-8,2
      Glucose 60-110
      Harnstoff 7-25 (niere)
      Kreatinin 0,3-1,4 (niere)
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hey Koyuki,

      lieben Dank! Das ist doch mal was handfestes! Wo findet man denn solche Werte?

      Verstehe ich das nun richtig: Wenn irgendwelche Werte aus dem Ruder schlagen, kann ich auf eine Fehlernährung (oder auch auf eine Krankheit sonstigen Ursprungs) schließen?
      Kann ich denn anhand der Organwerte schon ermitteln, WAS an der Ernährung schief läuft? Also, ich bestimmt nicht - aber könnte mein TA das? (manchmal bezweifle ich auch das :rolleyes: )

      Her mit den medizinischen Fakten!!!

      Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      ich bin ja noch in nen anderen forum, wo ein paar echte barf-spezialisten rumlaufen und da wird häufiger über diese blutwerte gesprochen :wink: hab sie mir da grad mal zusammen geklaut

      ja anhand der organwerte, kann man darauf schließen was in der ernährung schiefläuft und eigentlich ( :rolleyes: ) sollte es auch der tierarzt können.
      die leute dort im forum können einen auch sagen, was man an der ernärhung dann ändern kann
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hi Koyuki,

      habe gerade nur mal ein paar Beiträge überflogen. Da wird halt auch komplett das Modell BARF vertreten. Da ist es klar, das dort geglaubt wird, der Hund würde Vitamine aus dem Gemüse ziehen können. Ob er das kann, steht wissenschaftlich gesehen noch in den Sternen...

      BARF ist halt ne Glaubensrichtung, genau wie die "Nurfleischmodelle" auch. Ich für meinen Teil habe inzwischen so viel über die Anatomie des canis lupus gelernt, als dass ich diesen Karnivoren nur noch mit Pflanzlichem belästige, wenn er es will...

      Irgendwo habe ich mal einen Vergelich zur Entstehung von BSE gelesen. Hier wurden die Wiederkäuer als reine Herbivoren mit Fleischmehl gefüttert. Das ging lange gut, aber dann...
      Was ist, wenn's beim Wuff irgendwann ähnlich wird, nur weil die Menschheit GLAUBT, dass Pflanzenzeug ihm nicht schadet? Glauben ist nicht wissen...wir wissen jedoch, was der Wolf frisst. Warum dann nicht konsequent die Spezies artgerecht ernähren, statt zu experimentieren, nur weil der Hund pflanzliches GERNE frisst?

      Ich nasche auch gerne und liebe Kartoffelchips, dass die mir nicht gut tun, steht auf nem ganz anderen Blatt... :angel:

      Schade, keine Zeit weiter zu schreibseln. Meine Ma wird 50 und feiert in ner Stunde groß. Und das kleine Tinchen muss sich noch schön machen :D .

      Liebe Grüße und nen schönen Abend!

      Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()

      Hallo!

      Das Wölfe keinen Mageninhalt frisst, ist mittlerweile klar, ABER: Wölfe fressen den Darminhalt und was ist im Darm: Rischtisch, verdautes Grünzeug.

      Allerdings sind die Essgewohnheiten von Wölfen (auch den ganzen Unterarten), so verschieden wie die Lebensräume und damit vorhandenen Nahrungsquellen. So hat man in Mägen von Wölfen schon dominierend Birnen gefunden.

      Laut Bloch und dem letzten Wolfmagazin fressen Wölfe eigentlich alles was sie kriegen können und dabei beschränken sie sich nicht nur auf tierische Nahrung.

      Der Artikel im Wolfmagazin war wirklich interessant. So finden Wölfe eigentlich im ganzen Körper des Beutetieres verteilt, alles was sie brauchen. Z.B.: am wichtigsten die Leber, die extrem reich an Vitaminen und Mineralien ist, wie auch Herz und Lunge; Knochen als Quelle für Kalzium und Phosphor, Hirn-Gewebe enthält mehrfach gesättigte Fettsäuren, sowie Schleimhäute.

      In dem Artikel schneiden die Barfer ziemlich schlecht ab, Elli Radinger, Wolfmagazin 1 2008: "Nach meiner Erfahrung mit wilden Wölfen halte ich persönlich das Argument, einen Hund durch das Barfen "artgerecht" zu ernähren, für nicht fundiert und unreal. Wollten wir unsere Hunde "wie Wölfe" ernähren, müssten wir ihnen die zuvor genannten Nahrungsquellen komplett und im Ganzen vorwerfen und sie auch öfter einmal mehrere Tage lang hungern lassen."

      Ich persönlich bin dem Barfen immer etwas skeptisch gegenübergestanden, wenn ich es auch für absolut super halte, dem Hund regelmäßig frische Kost zu geben, Zorro bekommt immer wieder frisches Fleisch, Obst und Gemüse, und alles andere auch :wink:, aber eben nicht als "Hauptnahrung".

      Wenn man eben bedenkt, was Wölfe aus einem kompletten Beutetier alles rausziehen können und wir geben ihnen "sauber gelecktes Fleisch", dass kann nicht als alleinige Nahrung gut sein.

      Ciao Mimi
      ..........
      Hi Mimi!

      Hui, Deine Auflstung betätigt doch eigentlich das, was ich mir selbst so zusammengezimmert habe im Groben.

      Ich denke nämlich auch, dass es nicht soo verkehrt sein kann mal Nudeln, mal Brot, mal Käse, mal Obst und Gemüse zu kredenzen. Ich bleib dabei, auch wenn es nicht täglich dargereicht wird.

      Was das "sauber geleckte Fleisch" angeht, muss ich Dir etwas widersprechen.

      So sauber geleckt ist das Zeug das ich bestelle auch wieder nicht. Fütterte neulich Schlundfleisch und da hing sogar noch das halb runtergeschluckte, oder wiedergekäute Gras drin. Und dass haben die Hundis dann brav mitgefressen.
      Fische bekommen die Hunde auch komplett - mit Kopf und allem. Ohren sind teilweise befellt - und wer abwechslungsreich barft kann so schlecht nicht fahren.
      Man kann schließlich das komplette Tier zerlegt im Tiefkühltrüchen lagern haben.
      Vom Euter über Auge bis Ohr und BEin ist alles dabei - sogar Schwanz, Herz, NIere, Leber - einfach alles - das bekommt ein ausschließlich Tro-Fu ernährter Hund nicht.
      Bei meinem schönen Wildkaninchen neulich fehlte eigentlich nur das FEll - Hirn, Herz, Leber, Niere, Lunge - alles war noch schön dran. Nur das Fell eben nicht - ach ja - Zähne sind auch stets vorhanden. Talba liebt Hirn. Thorin mag es nicht. Thorin ist eben ein Müllfresser. - Ein Mülldieb sogar. Ein echter Abstauber. Udn ich komme nicht umhin es wieder einmal zu sagen: Aber mit Hoden und in freier WIldbahn wäre er der tolle Begründer der Großohren Dynastie geworden - ein kleiner, zäher Bursch der sich in Deckung begibt, sobald er nur Menschliche Stimmen hört. Ich liebe diesen Hund - aber er tut mir auch leid, dass es ihn nach D-Land verschlagen hat.

      Wenn aber Wölfe keinen Pansen futtern@Tine, dann müsste man doch konsequenterweise auch dem Hund keinen geben.. ??? :think:

      Uhähhh, ist mir alles viel zu kompliziert. Meine Nasen bekommen auch mal Obst und Gemüse, dürfen meinen Joghurt Becher ausschlabbern und ein altbackenes Brot vertilgen. So lange alles im Lot (zu sein scheint?) ist, werde ich weiterhin so kulinarisch variabel verfahren.

      (Neulich hatte ich ekelige Nudeln - Talba und Thorin fanden die toll... mir waren die zu weich... tja... der Hund ist wie der Fuchs eben nicht wählerisch, schon gar nicht, wenn er Thorin heißt - Thorin, der Kot-Fress-König... wenn ich ihn lassen würde. Aber bei aller Liebe, und bei allen Freiheiten, die Hundi-König hat - das nicht...)

      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hi ihr Lieben,

      schlußendlich finde ich eure Beiträge toll! :clap:

      Die Grundidee meiner Überlegungen stammt ja aus Alltagsbeobachtungen. Mein Köterchen mag einfach keine 30% Gemüsepampe mehr am Tag. Und ich war's leid, das frische (und auch teure) Zeug immer entsorgen zu müssen. Das Modell BARF sieht den hohen Anteil an Pampe allerdings vor und rechtfertigt dies mit dem Punkt der Ausgewogenheit Vitamine etc. pp).

      Eine echte Frischfütterungsexpertin (ich glaube, die lebt für nix anderes - ist ja auch hauptberuflich Ernährungsberaterin), die ich in einem anderen Forum kennen lernte, meinte, man könne die Pampe gut weglassen, WENN man als Faustregel quer durch's Beutetier füttert.
      Wie Mimi schon anmerkte, ist Leber besonders wichtig, und auch Schleimhäute bzw. Maulfleisch kommen ganz gut.
      Als eperimentierfreudiger Barfer, der sich vor nix ekelt, hatten wir hier schon verdammt viel für Ottonormalmensch "ekeliges" im Napf. Meine Schwiegerma kriegt regelmäßig Anfälle, wenn Carry im Garten vor ihren Augen nen Kehlkopf zerlegt, an dem noch so viel zum Widerkauen Hochgewürgtes haftet, dass man meinen könnte, das Vieh wäre auf der Weide beim Dösen umgekippt.

      Ich suche ja nur für mich nach einer Rechtfertigung, meinem Hund nicht zu schaden, wenn er nicht mehr regelmäßig (also täglich) Gemüsepampe frißt. Und die habe ich erhalten. Carry wird sicherlich immer wieder mal Tischreste bekommen. Salzkartoffeln, Nudeln und auch gedünstetes Gemüse stehen hier hoch im Kurs. Allerdings werde ich es ihr nicht mehr mit der Brechstande aufzwängen. Und das muss ich auch nicht in der Menge und Regelmäßigkeit, wie es BARF nach S. Reinerth vorsieht...
      Eine durchdacht abwechslungsreiche Fleischauswahl wird ihr Übriges dazu beitragen, dass es der Lütte an nix fehlen wird.

      In den Sommerferien werde ich mal die Zeit aufbringen, ein Blutbild machen zu lassen. Mir scheint es übertrieben, die Kleene ist kerngesund, fit und munter. Aber irgendwie steht man ja auch unter dem Druck, seinen Mitmenschen beweisen zu müssen, dass man den Hund mit der merkwürdigen Fütterungsmethode nicht umbringt :rolleyes: .

      Gestern Abend erzählte mir mein Opa mal eben so beiläufig, dass er früher einmal die Woche zum Schlachter gefahren sei, um für 5 DM nen Eimer Schlachtabfälle zu kaufen. Meine Oma portionierte dann das Zeug und fror es ein. Anka, Opas geliebte Schäferhündin bekam täglich Frischfutter und Tischabfälle und wurde 15 Jahre alt!

      Und unsereins kommt sich besonders fortschrittlich vor, wenn er barft... :oops:

      Liebe Grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      Aber dabei sollte man dem Fuchs im Hund nicht vergessen - wenn der Hund auf einmal etwas verweigert, was er vorher gefressen hat, kann
      es auch daran liegen - der Hund erzieht den Mensch. Wieso soll ich Tatar essen, wenn es morgen Filet gibt ? Klar übertrieben aber kann es sein Rudeltier, Das Du dabei bist, Dir Deinen Mäckler zu erziehen ?
      Ach er frisst dieses nicht, schnell was anderes - na dann kannst Du noch viel Zeit damit verbringen, Deinen Hund nach dem Mund zu barfen.
      Anstelle von teueren Zutaten zu vernichten, würde ich den Hund hungern lassen. Wölfe , wie Hunde fressen Alles bevor sie verhungern.
      Nur - wie gesagt man kann sich auch einen Mäckler erziehen.
      P.S habe ich auch schon hin bekommen, nach dem Motto, ach der arme Hund mag das nicht, Neues probiert etc. nee - nicht mehr mit mir.
      Hi Monty P.!

      Da bringst einen durchaus wichtigen Faktor mit ins Spiel! Klar kann man sich einen Mäkler ranziehen! Und bei Carry spielt der Feinschmeckergeschmack sicherlich auch eine gewichtige Rolle!

      Nur habe ich das schon erkannt, als der Knirps 10 Wochen alt war! So schnell führt sie mich nicht an der Nase herum, auch wenn ich manchmal noch drauf reinfalle :wink: . Bei purer Mäkeligkeit würde ich das Thema anders angehen, dafür sollte ich in Puncto Ernährung doch schon meinen Ruf weg haben, oder nicht :think: ?

      Mir geht es einzig darum, dass sie ja die Pflanzenportion nicht wirklich braucht, weil sie als Hund die Leckereien nicht wirklich gut verwerten kann. Also warum sollte ich mich weiter ärgern (lassen)?

      Ich denke, dass sie nach gut einem halben Jahr BARF immer sicherer erkennt, was ihr gut tut. Vielleicht erwachen Instinkte, vielleicht ist es Mäkeligkeit?

      Fakt ist, dass ich das dumme Hundtier nicht lange Hungern lassen kann, da sie zur Kategorie "Nüchternkotzer" gehört. Hat die Lütte nix im Bauch, wird ihr nach einiger Zeit speiübel und sie erbricht Magensäure. Die Spirale beginnt, nachdem sie theatralisch die Magensäure erbrochen hat. Dann kriegt sie erst recht nix mehr runter und ihr wird noch kodderiger...klingt komisch, ist aber so! Das Problemchen ist inzwischen weit verbreitet. Sie muss sich in dem Falle teilweise nach einigen Tagen des Wartens regelrecht dazu zwingen, etwas zu Fressen, um nicht vom Fleisch zu fallen.

      Das alles stehe ich gerne durch, wenn Madame mir versucht beizubringen, dass dieses oder jenes Fleisch nicht zu ihren Lieblingsspeisen gehört. Da handele ich nach dem Motto "vertan sprach der Hahn" - da bleibe ich konsequent.
      Aber nicht beim Grünzeugs. Das ist es nicht wert, da sie nicht optimal davon profitiert.

      Hin und wieder wird sie sicherlich noch pflanzliches kriegen. Übrig gebliebene Kartoffeln, Reis oder Nudeln, gedünstetes Gemüse etc. Aber ich werde mich nicht mehr, wie es das Model BARF eigentlich vorsieht, tagtäglich in die Küche stellen, Salat, Gemüse und Obst abwiegen und pürieren und auf Knien darum bitten, dass die weiße Prinzessin sich das reinpfeift :snooty: .

      Liebe Grüße - tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      Hallo an alle!
      Ich gebe meinem Hund eigentlich schon 1/4 Gemüse, 1/4 Kohlehydrate und 2/4 Fleisch. Ich füttere meine Hündin seit einem halben Jahr so, weil ich erst umgestellt habe, und Barfen vorher eigentlich noch nie gehört habe. Seit sie kein Fertigfutter mehr bekommt, wird sie viel besser satt und dabei aber nicht dick. Klar, Gemüse hat ja auch wenig Kalorien und kein Fett, sättigt aber. Cindy frisst auch total gerne Obst und Gemüse, was mich natürlich noch bestärkt.
      Was ich nicht verstehe und auch noch nie gehört habe, ist dass ein Hund möglichst wenig Kot absetzen soll... Je mehr Kot abgesetzt wird, desto weniger Inhaltsstoffe konnte der Hund gebrauchen, satt war er trotzdem, hat aber das meiste so durchgelassen. Ist das nicht wie bei uns Menschen? Und, kann Gemüse und Obst überhaupt so ungesund sein, dass man da was falsch machen kann?
      Noch eine Frage: Wo bekommt ihr alle das Fleisch her? Ich komme aus Österreich und hier ist solches Fleisch garnicht im Supermarkt zu bekommen, eher schon im Internet... aber bestellen?? Tiefgefroren??
      Sehr interessantes Thema...
      Liebe Grüße :wink:

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