Tod nach Narkose ! ! !

    Ich hoffe inständig dieses Thema hat hier wirklich ein Ende. Ich bin weder Kastrationsgegner noch Befürworter. Aber soviel wie hier gegen Leute geschrieben wird, die Ihren Hund kastrieren lassen... so könnte ich auch sagen - die Leute die Hand an ihrem Hund anlegen, sind Tierschänder oder haben sonst was für sexuelle Probleme. Ich schreib es mal arg übertrieben aber langsam nervt es.
    Hallo!

    Nein, es wurde schwerpunktmäßig ÜBER das Thema: "Tod nach Narkose" diskutiert. NICHT über die Themenstarter!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    Konstruktive Kritik an einigen stellen zu den Themenstartern ist für mich kein Angriff, sondern Hilfestellung zu geben, um zukünftig besser handeln zu können.

    Von Aggressionen und Beleidigungen kann keine Rede sein.

    Ich verlange von jedem der das behauptet RECHENSCHAFT, mit dem zugehörigen Zitat, wo beleidigt wurde, zumindest von mir!!!

    Mich wundert es mittlerweile nicht mehr, dass Menschen ihre Hunde schon beim kleinsten Knurrer schimpfen, weil ja sooo aggressiv, wenn sie sich schon bei einer stinknormalen Diskussion "aggressiv" angegangen fühlen. Fühlt sich wahrscheinlich jeder, dem die Argumente ausgehen (oder der gar keine hat) oder der letztendlich merkt das er falsch liegt, das zuzugeben ist aber viel schwerer, als einfach mal mit Todschlagargumenten um sich zu hauen und die Diskussion zu nichte zu machen: "so aggressiv und beleidigend".

    Und wie bitte?

    Auch ein Mod darf eine eigene Meinung haben, aber bitte nicht zu sehr??? Ich liebe die Meinungsfreiheit in diesem Land. :rolleyes:

    Und merkt hier jemand den Unterschied: Ob ich jemandem vorwerfe sich nicht gut informiert zu haben und damit eine evtl. Mitschuld am Tod eines Tieres zu haben, die nicht vorsätzlich ist oder ob ich jemandem Vorwerfe ein Tierschänder zu sein, das sind zwei Paar Schuhe!
    Das eine ist Kritik, das andere ist persönlicher Angriff, denn es wirft jemandem vor, etwas vorzätzlich zu tun.

    Das Leben ist nicht Friede, Freude, Eierkuchen, je früher das die Jüngeren auch im Forum mitbekommen, desto eher werden sie sich im Leben behaupten können.
    Eine lebendige Diskussion schadet hierbei absolut nicht und eine Diskussion ist nichts anderes, als Argumente PRO UND CONTRA aufzustellen, passiert das nicht, oder will ich das nicht, ist ein DISKUSSIONSFORUM wohl fehl am Platze.

    Eine Diskussion ist nicht dazu da, dass jeder diese gleich glücklich verlässt, sondern dass man sich für die Argumente entscheidet, die einem persönlich am sinnvollsten sind und daraus etwas lernt.

    Ich verstehe wirklich nicht, warum ihr so Probleme mit ner ECHTEN Diskussion habt. Ihr solltet für die Zukunft froh sein, wenn ihr niemals in einer Position arbeitet, wo das tagtäglich so ist, dann werdet ihr Euch nicht behaupten können.

    Seht es hier in einem lockeren Forum doch als Chance, als Übung an, fürs spätere Leben, irgendeinen Sinn muss das "Cyberspace" doch haben, wie wärs mit diesem. :wink:

    Und jetzt können wir entweder vernünftig weiter DISKUTIEREN, ohne dieses: "ihr seid so böse und beleidigt, die armen User" oder die, die das nicht können, halten sich raus.

    Ciao Mimi
    ..........
    @Shizo und Mimi: Ich habe nicht geschrieben, dass ihr beleidigend seid.
    Ich meinte, dass mich an dieser (generellen Kastra-) Diskussion nervt, dass (speziell von Thallus) bei Nachfragen augenrollende Smilies gesetzt werden. Wieso? Wenn man dann etwas konkretes erfahren möchte, dann sagt er doch nix und ansonsten bekommt man zu lesen, wie doof man sei. Ist doch logisch, dass man dann nix daraus lernen kann bzw. es ein unbekanntes Thema bleibt.
    Hallo!


    @Mimi
    Ich möchte vielleicht eine kleine Erklärung dafür liefern, warum dieses Thema - und hier ganz besonders - so "heiß" ist.
    Die Leute, welche ihr Tier kastrieren lassen, haben zumindest ein latentes schlechtes Gewissen. Es gibt durchaus Ausnahmen in Form von besonders hartgesottenen Ignoranten, welche von ihrem Tun so sehr überzeugt sind, daß es ihnen gar nicht mehr darauf ankommt und so daß ihr Weltbild völlig verzerrt ist.
    Eine Diskussion "darüber" bleibt meistens noch einigermaßen kontrollierbar, solange die Kastrationsgegner es mit einem "Ich bin dagegen!" belassen.
    Sobald sie aber sachliche Argumente ins Spiel bringen, beginnt das Fundament der Befürworter zu wanken und zu bröckeln!
    Und nicht zuletzt bekommen die Leute, welche ihr Tier kastrieren lassen haben, Schuldgefühle, bzw. die Schuldgefühle kommen offen ans Tageslicht.
    Und diese Schuld versuchen sie natürlich auf die Gegner, welche das Gefühl zumindest verursacht haben, abzuwälzen.
    Das ist reine Psychologie und ist immer wieder schön zu beobachten.
    Die Gegner werden höchst selten emotional. Sie schreien auch ebenso selten nach der Beendigung einer solchen Diskussion - das sind fast immer die Befürworter!
    Warum?
    Weil sie es (die Schuld) nicht mehr ertragen können! :smile:

    (Ich habe das bewußt ein wenig auf die Spitze getrieben. Die Kernaussage ist aber korrekt!)


    Original von Le Chat
    Ich meinte, dass mich an dieser (generellen Kastra-) Diskussion nervt, dass (speziell von Thallus) bei Nachfragen augenrollende Smilies gesetzt werden.

    :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    :wink:

    Ich setze das Augenrollen, wenn entweder etwas völlig Selbstverständliches offenbar total unbekannt zu sein scheint oder wenn ich wieder und wieder die gleichen Argumente wiederholen MUSS oder wenn mir die Sache zu absurd scheint...

    Du lieber Himmel! Jetzt rechtfertige ich mich schon! :rolleyes:
    :wink:


    Thallus.
    Hallo
    ja...wie soll ich anfangen...ich heiße tima und ihr diskutiert hier über meinen Hund Rocco und über Kastration..usw...mein Freund Peter hatte an euch ein paar Fragen gerichtet..ich wusste es zwar dass er sich hier angemeldet hat..nur hatte ich keine Kraft mal selber hier rein zu schauen...hinterher wollte das mein Freund auch nicht mehr...jetzt weiß ich auch warum....

    Rocco war 5 jahre...der beste Hund den man sich vorstellen konnte...ich habe immer wieder mit mir gerungen was die Kastration berifft...ich finde es schade,dass sofort daran gezweifelt wurde, dass ich meinen Hund nicht gut erzogen hätte oder dass dieser schritt einfach die bequemere Lösung für mich war oder sonst..was...ob ihr mir das glaubt oder nicht..aber Rocco war der beste erzogene Hund den ich Kannte.. er hat eine verdammt gute erziehung genossen...

    wie krass...was denkt ihr..dass ich ihn kastrieren lasse nur weil mir sein wesen nicht gefällt??

    ich hatte verdammt angst vor diesem schritt...ich hatte mir verdammt lange zeit dafür genommen bis ich zu dem punkt kam...dass ich es doch lieber machen sollte in der hoffnung dass mein Hund ein besseres leben hat!!

    Rocco kam die ersten jahre sehr gut mit anderen hunden aus...hatte nie Probleme..seit zwei Jahren ist es allerdings nicht immer gut gelaufen...bis er vor ungefair 4 wochen von einem Dalmatiner leicht gebissen wurde...da wurde mir klar dass es einfach nicht mehr geht...ich dachte dieses eine mal ging es gut.. das nächste mal geht es vielleicht nicht so gut aus...keine ahnung...und wenn er heiß war...war es schwer ohne stress für ihn für mich und für andere hundebesitzer gassi zu gehen...
    ich hatte immer das gefühl er würde sich vielleicht quälen...ich habe mich mit tä unterhalten mit freunden die selber hunde haben, die es machen lassen haben und immer wieder hieß es, dass es besser für ein tier ist wenn er solch ein stark ausgeprägten triebe hätte..er würde nur unter dauerstrom stehen und ich sollte mir doch mal vorstellen wie das wäre...mir war klar, dass eine narkose für kein lebewesen gut ist ..nur hatte rocco ja schonmal ne op gehabt und sie sehr gut vertragen...es wurde auch (finde ich) ..das risiko herunter gespielt...

    ich hatte schon vor der op so ein schlechtes gewissen und meinte noch zur tierarzthelferin, dass ich mich echt sch..fühle..weil wenn ich mir vorstelle morgen früh ohne (entschuldigt mich jetzt aber genau das habe ich zu ihr gesagt) meine brüste auf zu wachen...würde ich ja verrückt werden...sie meinte daraufhin..dass hunde kein empfinden dafür hätten...ich solle mir keine sorgen machen..dass die tiere dadurch nur vorteile hätten und nicht mehr so unter stress stehen würden (dieses wurde mir nicht nur von einem ta oder freunden erzählt!!)

    dann wurde ich rein gerufen...ich hatte noch mal mit der ta gesprochen und hatte ihr nochmal gesagt wieviel mir dieser hund bedeutet und ich nicht vorhabe sein wesen zu ändern, dass ich angst davor hätte, dass er nicht mehr der selbe wäre denn das würde ich nicht wollen, daraufhin meinte sie nur, dass der hund sein wesen behält und genauso bleibt wie er ist, dass sich nur sein agressives verhalten gegenüber anderen hunde ändern wird und dieses verhalten wenn er heiß ist aufhört..

    als rocco damals operiert worden ist...haben sie ihn mir schon im wartezimmer abgenommen..ich hatte einfach keine vergleichsmöglichkeiten.. wusste nicht was man vor so einer op als ta untersuchen muss...oder beachten muss..ich kann der tä doch nicht sagen wie sie ihren job zu machen hat...ich konnte es doch nicht besser wissen...sie hatte ihn gewogen und lediglich sein herzchen abgehört..sie meinte er wäre sehr nervös...ich meinte ob man es dann vielleicht lassen sollte..sie meinte nein... er würde dafür eine beruhigungsspritze bekommen...dass wäre normal....das war auch für mich nachvollziehbar da wir menschen bei so einer op ja auch eine sch..egal tablette oder ähnliches bekommen...die tä meinte dass ich im wartezimmer warten sollte bis die BS wirkt...sie meinte auch dass rocco sich wahrscheinlich übergeben wird.. da das bei dieser spritze wohl so gut wie immer vorkomme..das tat er dann auch..(ach ja.. ich hatte mich vor der op genau daran gehalten was die tä angeordnet hatte..was fressen anging...ich durfte ihm am vorabend ab 22h nichts mehr zu fressen geben einwenig trinken durfte er..aber ich glaube selbst das hatte er nicht mehr...als er erbrochen hatte war es auch nur flüssigkeit...

    dann nahm sie ihn mir ab..und ich meinte noch, dass sie auf mein baby aufpassen soll...und sie meinte dass sie mir verspricht auf ihn aufzupassen...dann waren sie weg...

    noch nicht einmal 40 min später rief sie mich an und meinte sie hätte alles versucht nur rocco hätte es nicht geschafft...ich war in noch nicht einmal einer min. wieder in der praxis und hab geschrien dass ich mein rocco haben möchte...dass sie mir mein baby wieder geben soll...ich hab so geheult...sie meinte sie könne nichts mehr tun er sei...nicht mehr zu retten...

    sie erklärte mir, dass sie schon fertig gewesen waren..sie ihn vom tisch auf den boden gelegt hätten und ihn diese halskrause anlegen wollten..daraufhin hätte sie roccos blaue zunge bemerkt.. sie hätte ihm zweimal eine spritze gegeben..ich meine valium auf dem bericht stand..diazepam oder so ähnlich...dann hätte sie eine herzmassage und ihn beatmet...sie meinte sie hätten zusammen fast 20 min gekämpft..frage mich nur wie man kämpfen und gleichzeitig alles sauber machen kann...sie waren nur zu zweit...ach keine ahung....sie zeigte mir rocco der leblos in einer box lag...in dem moment war mein leben nicht mehr das was es mal war...


    ich habe ihn sehr geliebt und wollte nur das beste für meinen rocco ich wollte ihn nicht isolieren müssen ich wollte dass er mit anderen hunden spielen kann ohne dass es stress gab...das hatte nichts mit schlechter erziehung zutun er hat gut gehört und ich war wirklich stolz darauf...er lernte in wenigen minuten neue kommandos... es hatte einfach spass gemacht mit ihm zu arbeiten..aber auch ihm hat es gefallen sonst hätte er ja nicht mit gemacht..denke ich ...
    wie gesagt ging es aber um andere hunde oder heiße hündinen dann war vorbei mit lustig...er hat auch nicht zuhause in unserer wohnung markiert sondern immer nur bei anderen leuten zuhause....es war ein problem..nicht für mich...sondern für rocco...ich wollte dass er ganz normal mit anderen hunden spielen konnte und nicht wegläuft wenn eine hündin in der nähe war...ich hatte immer angst dass da was passieren könnte...gebissen wurde er ja dann auch.....

    ich kann euch oder den K. gegnern beruhigen!!!Ich habe mein Päckchen zu tragen, dass könnt ihr mir glauben...ich werde es mir niemals verzeihen können diesen schritt gegangen zusein...ich bin es schuld, dass rocco nicht mehr da ist...ich habe für iihn entschieden...ich muss jetzt damit klar kommen....ja ich weiß...
    ich mache mir wirklich total vorwürfe deswegen...aber ihr alle da draussen sollt wissen, dass ich nur das beste für meinen besten freund wollte..

    peter und ich waren einfach nur geschockt und kommen einfach nicht damit klar, dass das jetzt gewesen sein soll...wir wissen selber, dass es unseren rocco nicht wieder bringt...ich hatte die ersten tage einfach das gefühl ich könnte etwas an der situation etwas ändern wenn ich herausfinde was passiert ist...ich habe nicht realisieren können, dass nichts mehr zumachen ist...keine ahnung ob das hier jemand nachvollziehen kann...

    und bitte stellt mich nicht so hin als wäre es ne einfach entscheidung für mich gewesen...es war nicht und es ist nicht einfach für mich...ich habe rocco geliebt!!!ich wollte ihm nichts schlechtes und schon garnicht den tot...

    ich vermisse ihn so sehr...und ein teil meines herzens ist mit ihm gegangen...

    danke an allle...die mir einwenig den rücken stärken wollten...
    aber vorallem danke ich peter vom ganzem herzen.....danke dass du für mich da bist...ich liebe dich....
    Peter und Tima
    Hallo liebe Tima!

    Da haben Dir aber sämtliche Leute einen riesen großen Bären aufgebunden - die TÄ´s eingeschlossen!
    Sieh mal: Ich habe zwei kastrierte Hunde und meine Hündin geht dennoch keiner Rauferei aus dem WEg - mein kastrierter Rüde wurde von zwei Hündinnen gebissen und über den Asphalt geschleift - und was ich auch schlimm finde: Er wird scheinbar (???!!!=???) nicht immer von jedem Rüden als das erkannt ,was er ist / sein sollte. Anfangs musst er sich heftig wehren, weil Rüden ihn für ein lecker MÄdchen hielten. Keiner kann mir erzählen, dass ein Hund darunter nicht leidet, dass er verkannt wird!

    Meine Hündin war mit 10 Monaten der verträglichste Hund überhaupt. Sie liebte jeden anderen Hund, je älter sie wurde, desto ekelhafter wurde sie zu anderen Hündinnen. Nur noch die wenigsten kann sie leiden. die meisten ignoriert sie oder giftelt rum.

    Das ist normal. Dein Bube ist erwachsen geworden! Hunde müssen andere Hunde nicht lieben - und je enger die Bindung zum MEnschen, desto weniger braucht ein Hund andere Hunde.
    Es gibt Hunde, die bleiben ihr LEben lang mit allem und jedem verträglich und es gibt eben auch andere.

    Meine Hündin ist sehr wählerisch mit ihren Spielgefährten geworden - der Rüde hat sich´s abgeschaut.

    Es ist kein STress für einen Hund, Hund zu sein - und für einen Rüden ist es nicht Sterss Rüde zu sein. Zumindest nicht, was die Rangeleien mit Artgenossen angeht.

    Hunde sind einfach keine Plüschtiere die nur lieb und nett sind! Sie sind Raubtiere mit einem ebensolchen GEbiss die vom Wolf abstammen und auch mal ganz schön was los machen können.


    Verzeih mir bitte diesen Satz aber Du wolltest nicht Deinem Hund den STress ersparen sondern Dir! Weil Du es nicht ertragen hast, dass er nicht mehr mit allem und jedem klar kommt!
    Weil Du ein Problem damit hattest, nicht mehr den alles verträglichen Rocco bei Dir zu führen, sondern einen Hund der "negativ" auffällt...
    Ja! So ist das! Bei den Memmen und "Gutmenschen" fällt so ein Hund negativ auf! DAbei ist es total normal. Völlig normal.. ich beton es nochmal. Das ist gelebte Hundesprache. Ein Hund muss nicht immer lieb und eideidei sein. Sind wir das etwa? Können wir jeden anderen Menschen ab? Und weil ein Hund ein ehrliches, direktes Wesen ist kommuniziert er eben frei heraus, was SDache ist - das ist doch das Schöne an Tiren!

    Oh je.. ich kenne sooo viele Leute die aus genau dem selben Grund wie Du ihren Hund haben kastrieren lassen. Und nun?
    Der eine hat das RAufen gelernt und rauft immer noch - "hasst" immer noch jeden anderen Rüden.
    Der andere hat seinen besten Hundekumpel durch die Kastra verloren - denn dieser hielt ihn plötzlich für ein Mädel, wollte ihn besteigen - er wehrte sich und es kam zu einer BEisserei. Nun reagiert der eine auf den anderen jeweils mit Angst oder Aggerssion.

    Ein anderer Rüde, unkastriert, war der liebste Spielkumpel meiner Hündin. Seit er kastriert ist ignoriert sie ihn seltsamerweise. Ob es jetzt wirklich an der Kastra liegt, kann ich so nicht sagen. Fakt ist, dass sie es besonders gut mit unkastrierten Rüden kann.


    Es tut mir echt höllisch Leid für Dich - vor allem weil Du so einem bösen "Denk-"Fehler aufgesessen bist und sämtliche Leute Dich auch noch darin bestärkten.


    Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben. Mir geht ganz viel im Kopf herum, aber ich belasse es mal dabei und hoffe, Du nimmst es mir nicht allzu krumm.

    Liebe Grüße
    Thora
    Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
    Hallo Thora,

    nein ich nehme es niemanden krumm hier seine Meinung zu sagen...nur möchte ich Dich bitten den Beitrage nochmal genau zu lesen...!!Rocco war 5 jahre...wenn ich so denken würde wie Du es schreibst, dann hätte ich ihn schon vor 2 jahren kastrieren lassen..oder? Ich hatte Angst, dass noch schlimmere sachen hätten passieren können...mir war es doch nicht wichtig ob Rocco everybodys liebling ist...er war meiner dass hatte mir gereicht!!!!

    Ich würde lügen, wenn ich sagen würde die.. Leute wären mir nicht unangehm gewesen..wenn sie über Rocco gemekkert haben das hat mir schon weh getan..ihn immer von anderen Hunden fern halten zu müssen aber noch mehr, hätten alle so gedacht wie Du und wären mit dem Thema so umgegangen dann wäre es kein problem gewesen...ihn auch mal streiten zu lassen den ich denke genauso, dass hunde dass unter sich ausmachen müssen..nur als er gebissen wurde, wurde mir anders...ich machte mir einfach zuviele Sorgen!!.....aber trotzdem und das kann ich wirklich beteuern, dass die leute oder ich nicht der ausschlaggegebene Grund dafür war diesen Schritt zu gehen!!!Ich habe mich Tä sowie mit freunden erstmal darüber unterhalten und ihnen diese Situationen geschildert...und alle haben mir das geraten...ich dachte, dass ein Ta doch wissen muss was für einen Hund das beste ist.....ich bin keine befürworter der ka aber auch kein gegner...ich finde es kommt darauf an warum und weswegen man diesen schritt geht....

    Tima..
    Peter und Tima
    hallo tima,

    erstmal möcht ich dir sagen, das es mir sehr leid tut was mit deinem rocco passiert ist.

    ich glaube, ich kann gut nachvollziehen was du meinst. dir ging es nicht darum, das du deinen rocco nicht mehr so ganz unter kontrolle hattest sondern vielmehr darum, das gewisse gefahrensituationen auftreten können. was ja auch schon angefangen hatte. man sollte dabei auch berücksichtigen, das du nicht nur deinen rocco "verträglicher" anderen hunden gegenüber halten wolltest sondern auch die vierbeiner der anderen halter schützen wolltest. bei meinem rüden (vermiss dich
    jerry lee 27.11.2004 - 31.05.2008) :cry: habe ich auch ansätze bemerkt. er war bis knapp über 3 jahre total verträglich mit allen und dann zeigte er aufeinmal agressionen einen hund gegenüber völlig ohne grund. man sollte sich aber in erinnerung rufen, dass es tier sind - und diese sind nun mal unberechnbar. auch unsere lieblinge.
    ob es nun richtig oder falsch war die kastra bei rocco zu machen kann ich nicht beurteilen. wir sind alle nicht allwissend und darum holen wir uns doch meisten rat bei anderen. das hast du ja auch getan. ich habe zum beispiel gehört, das bei rüden die kastra dürchgeführt wird, weil öfters hodenkrebs auftritt. ja das wurde mir vom ta gesagt. dennoch würde ich eine narkose, die nicht unbedingt sein muss, auch nicht machen lassen. aber das aus erfahrung! mein jerry musste 2 mal in narkose gelegt werden (beides Krallenverletzungen). die erste hat er gut vertragen, bei der 2. gab es zwar keine schwierigkeiten aber die hatte ihn ganz schön zugesetzt.

    versuch die traurige geschichte mir rocco als erfahrung zu sehen und falls mal einer neuer schützling zu dir kommt, dann lass ihn/ihr sich selbst freunde suchen, ob es nur 2 oder 20 sind. egal, wenn der hund glücklich ist dann reicht auch das.

    liebe grüße

    Step

    hallo ihr lieben!!!!

    also ich hab die ganze Zeit still mitgelesen.

    Jetzt muß ich doch ehrlich sagen...es reicht jetzt! Ich glaube Peter und Tima leiden schon genug durch den Verlust Ihres Tieres und ihr hackt die ganze Zeit da auch noch drauf rum. Also ehrlich..muß das sein?

    Sie wollten einen Rat und keine Diskussion über Kastra oder nicht! Wenn ihr unbedingt wieder und wieder über dieses Thema diskutieren müßt..dann eröffnet doch euren eigenen Thread.

    Lest mal den Eröffnungsthread, was die beiden wollten war ein Rat von Euch..und was macht ihr? Denkt da mal drüber nach.

    Tut mir sehr leid für Euch, ich weiß, das ist kein Trost, aber vielleicht bringen Euch ja die Untersuchungsergebnisse Gewißheit und vielleicht könnt ihr dann anfangen richtig zu trauern.

    ganz liebe Grüße Maja
    "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." (Goethe)

    Maja und Ihre Rasselbande!