Hund weg! Nur noch Weiber im Kopf

      Hallo!
      Hui hier gibts ja Disskusionen...

      Ja also wegen der Kastration. Wir wollten nie unsern Hund kastrieren! Vor allem mein Mann nicht!
      Aber ich hätte da zwei Gründe! 1. wegen seiner Popperei ( so nenn ichs jetzt mal :rolleyes:) Er will echt jeden Hund poppen! Egal ob Rüde oder Hündin! Und wir spielen viel mit ihm, trotzdem ist er so Sexbesessen! Am Anfang wollte er auch auf kleine Kinder! Aber das habe ich ihm ausgetrieben! :D Das macht er auch nimmer...
      Naja aber ich kann eigentlich damit leben! Denn er hört echt gut! Und ist ein super Kerl!

      Der 2. Grund, warum ich überhaupt mal mit dem Gedanken Kastration gespielt hab ist folgender: Er hat ab und zu einen vereiterten Penis! Den muss ich dann spülen und mit Penicare behandeln! Der Tierarzt sagt, es wäre, weil er halt immer poppen will und es wäre besser ihn zu kastrieren! Da wir aber eigentlich dagegen sind, hab ich immer NEIN AUF KEINEN FALL gesagt!
      Es gäbe da noch eine 3 Monats spritze! Hat da jemand ERfahrung damit?

      Außerdem bekommt er ja eine Vollnarkose , da hab ich auch Angst vor! Meine Narkose hatte ich früher schon nicht vertragen!
      Ich willll auch nicht, dass er anders wird!

      Also ich will ihn gar nicht kastrieren! Ich dachte nur drüber nach...da ja gestern das passiert ist! Hab auch nicht gut geschlafen, wegen der ganzen Aktion! Und heut hat jeder Garten - Nachbar gefragt, ob ich ihn wieder habe :oops:
      toll jeder weiß es jetzt :oops:

      Also weiß jemand was über die 3. Monatsspritze da?
      :clap: :clap: :clap: :clap:

      wow find ich große klasse,das ihr nicht gleich kastrieren lasst bei so nen fall
      da sollten sich mal einige ne scheibe von abschneiden :clap:


      es gibt eine chemische kastration (diese 3 monats-spritze) sie wirkt nicht so wie eine echte kastration.
      wird häufig verwendet um so sehen, ob eine kastration überhaupt wirken würde
      allerdings ist das chemie, den dein Hund ausgesetzt wird

      und wenn das garnicht besser wird mit laufenden infektionen (das ja auch sehr sehr unangenehm füür den HUnd) würd ich schon mal über ne Kastration nachdenken, oder wenn ihr ganz unerschrocken seid auch mal die Friktionsmethode in Betracht ziehen
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      oh was ist denn eine Friktionsmethode? Noch nie gehört... :oops:

      Muss man die 3.Monatsspritze dann das ganze Jahr über machen?
      Ist das sehr schädlich?

      Bis jetzt sagte immer jeder: Lass ihn kastrieren! Aber ich will eine Alternative! Auch wenns vielleicht net billig wird! Aber ich will net, dass mein Hund irgendwelche Schäden davon tragen könnt oder so! Aso ich mein wegen dem vereiterten Penis!
      Im Moment hat er ja kein Eiter am Penis! Aber mit seiner Sexbessesenheit könnts bestimmt bald wieder kommen...hiiilfeee
      da kann dir thallus mehr zu sagen , der meldet sich sicher hier noch :D ist quasi sein lieblingsthema :D

      ansonsten guck mal hier
      Läufige Hündinnen - Rüde wird kirre

      vor einiger zeit wurde darüber diskutiert :wink:

      wie schädlich diese spritze ist kann ich dir nicht sagen, soumfassend hab ich mich damit nicht befasst, google mal ein bissel :wink:

      ich glaubs nicht, dass ich mal jemanden dazu raten in so nen fall über Kastration nachzudenken, aber die Gesundheit geht in diesen Falle vor, wenns ganricht anders in den Griff zu kriegen ist :confused:
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Tut mir leid, Koyuki, ich kann nun mal solche Leute nicht leiden, die ihren Hund unbedingtes Gehorsam beigebracht haben und dadurch kein eigenen Willen mehr haben. Ein Hund ist ein Tier mit einen eigenständigen Charakter und der Hundehalter kann ihn eindämmen und die guten Seiten für sich nutzen. Ich habe nun einmal 2 mal im Jahr das Problem das er " Trollig" ist und gleichzeitig eine Hündin läufig, dann zieht er eben mal. Ich weiß das das nicht in Ordung ist, aber er kann wenigstens nicht zu der Hündin und es passiert kein Unfall. Ich habe zwei pupertierende Kinder geschafft und das war auch nicht immer einfach, aber ich habe deswegen nicht gleich weggeschlossen oder Strafe angedroht, wenn sie mal wieder über die Stänge geschlagen haben. Ich kann aber mit Recht behaupten, das es gut erzogene Kinder sind die im Arbeitsleben ihren Mann stehen. Unsre Hund ist deswegen auch gut erzogen, denn wenn ich sonst mit ihm gehe funktioniert das bestens.
      Hallo!

      Also zum Thema "Vorhaut-Katharr", so heißt der entzündete Penis, das hat nix mit läufigen Hündinnen zu tun, das haben viele Rüden, auch schon Junghunde, das ist nicht schlimm und schadet dem Hund nicht, wir spülen das auch mit Penicare.
      Es liegt einfach an dem Milieu: feuchter, warmer, geschützter Ort im Penisschacht, ein Paradies für Keime.

      Ich muss sagen, bei jedem nervenden Rüden, den ich schon kennengelernt habe, gab es meistens mehrere Gründe, warum er so "sexsüchtig" war und das war eben nicht nur weil er "das Eine" wollte.

      Meistens waren die Hunde zusätzlich zu schlecht ausgelastet, gingen zuviel an der Leine, durften nicht mit in die Wohnung oder nur eingeschränkt, hatten einfach ne schlechte Bindung usw.
      Bei dem einen oder anderen Rüden war es auch mal das Alter und weil ihm von nem jüngeren Rüden der Rang streitig gemacht wurde, so dass sie einfach zu "Kinderschändern" mutierten, weil sie ja nix anderes mehr hatten, was Spaß macht.

      Gründe gibt es viele, meistens liegen sie am Halter, also müsste man hier im Umgang mit dem Hund was ändern, um das Problem erstmal abzuschwächen.

      Und nur weil sich mein Hund nicht die Seele aus dem Leib poppt, heißt das nicht, dass er wie ein Roboter funktioniert. Ich versuche einfach so viele Triebe wie möglich zu befriedigen, so dass der Sexualtrieb gar nicht mehr soooo wichtig ist.
      Mein Hund findet läufige Hündinnen genauso toll wie andere auch, ich versuche aber auch den direkten Kontakt mit ner läufigen Hündin zu vermeiden, man muss ja nichts provozieren, auch keine vergrößerte Prostata.

      Ich bleibe dabei: KASTRATION ist VERSTÜMMELUNG und tierschutzrelevant.

      Ciao Mimi
      ..........
      Original von Mimi
      Mein Hund findet läufige Hündinnen genauso toll wie andere auch, ich versuche aber auch den direkten Kontakt mit ner läufigen Hündin zu vermeiden, man muss ja nichts provozieren, auch keine vergrößerte Prostata.

      Ich bleibe dabei: KASTRATION ist VERSTÜMMELUNG und tierschutzrelevant.


      findest du nicht, dass hier irgendwie ein widerspruch ist? findest dus besser, wenn das tier für den rest seines lebens mit hormonen vollgepumpt wird? was ist tierschutz dann? eine vergrößerte prostata ist kein spaß - das tier leidet darunter.

      ich bin immer noch der auffassung, dass man triebe nicht abstellen kann. und selbst wenn die andere beschäftigung noch so toll ist: trieb ist nunmal trieb. der bleibt. es sei denn natürlich man arbeitet mit psychischen druck und gewalt. dann kann man triebe selbstverständlich unterdrücken. da sind sie dennoch.
      Hallo Eva!

      findest dus besser, wenn das tier für den rest seines lebens mit hormonen vollgepumpt wird?


      Wieso vollgepumpt? :think:

      Ich führe ihm doch keine Hormone zu.

      was ist tierschutz dann? eine vergrößerte prostata ist kein spaß - das tier leidet darunter.


      Ich würde sagen, Tierschutz ist relativ. Der eine Tierschützer findet Kastration toll, ein Tierrechtler findet Haustierhaltung generell tierquälerisch.

      Übrigends ist Prostata-Krebs bei kastrierten Hunden häufiger als bei Unkastrierten und ne vergrößerte Prostata kann man gut behandeln, die kommt nunmal bei älteren Rüden vor, genauso wie bei älteren Männern.
      Man sollte daher auch alle Männer kastrieren lassen, die im Alter ne vergrößerte Prostata haben. :confused:

      Den Widerspruch sehe ich trotzdem nicht. Ich muss doch meinen Hund nicht vor ne stehheiße Hündin setzen, wenn ich ihr problemlos 2 Wochen ausweichen kann?
      Mir ist doch bewusst, wie verführerisch der Duft ist und wie toll ein Rüde das findet, also muss ich ihn auch nicht bewusst dieser Verführung aussetzen, sondern ich mache einfach nen tollen Spaziergang in ner Gegend, wo KEINE läufige Hündin ist.

      Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn ich mal ne läufige Hündin zufällig treffe und das schadet dann meinem Hund auch nicht, wenn er etwas flirten kann, im Gegenteil, das findet er ganz toll und auch ein kleiner Flirt befriedigt ein Stück weit.

      Eine Kastration halte ich deshalb für völlig ungerechtfertigt.

      Und der wahrscheinlich wichtigste Punkt in Bezug auf MEINEN Hund: Mein Hund ist noch jung und in einem Alter in dem er sich unter natürlichen Umständen sicher noch nicht durchsetzen könnte. Kommt er in dieses Alter oder ich merke, dass es ihn belastet keinen Sex zu haben, dann wird es sicher noch ein Gespräch mit Thallus geben. :wink:
      Im Moment zeigt er zwar Interesse an Hündinnen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass er schon ganz genau weiß, was Sache ist und er geht auch noch bereitwillig mit mir in die andere Richtung.

      Und ich glaube sehr wohl, dass man Triebe kontrollieren kann, sonst hätte ich meinen Nachbarn wahrscheinlich schon längst ermordet. :evil:

      Wölfe paaren sich nicht mit ihren Nachkommen, weil sie Inzucht vermeiden wollen, wie soll das funktionieren, wenn der Wolfspapa seinen Trieb nicht kontrollieren könnte, wenn die stehheiße Jungwölfin ihm den Hintern ins Gesicht hält.

      Alleine schon die Tatsache, dass man auf Triebe selektiv recht leicht einwirken kann. Hunde mit Jagdtrieb und mit fast gar keinem Jagdtrieb. So tief sitzen Triebe nicht, dass nicht auch ein Hund bewusst darauf einwirken könnte.

      Mag der Sexualtrieb der Stärkste von allen Trieben sein, es gibt Hunde, bei denen ist er stärker ausgeprägt, bei manchen weniger. Erfahrene Zuchtrüden interessieren sich z.B. gar nicht für läufige Hündinnen, erst wenn sie wirklich heiß sind, an 3-4 Tagen.

      Manche Hündinnen sind stehheiß und weisen einen bestimmten Rüden ab, warum? Weil der schlechter poppt als der andere? Weil sie ihren Trieb angeblich nicht kontrollieren können?

      Ich glaube man schiebt einen Hund viel zu sehr in die Schublade: "triebgesteuertes, dummes Tier".
      Dann muss man aber auch so fair sein um zu sagen: "Viele Menschen sind auch nicht besser oder schlechter." Ein Vergewaltiger hat seinen Trieb auch nicht unter Kontrolle.

      Ciao Mimi
      ..........
      ich weiß nicht wie einige darauf kommen, dass mein Hund ein willenloser sklave ist :lol: ist er sicher nicht, er hat ne menge freiheiten bei mir, darf sogar kontrolliert jagen
      aber ich nutze nicht nur die guten sieten, da hast du recht. ich arbeite an den schlechten seiten, denn ich will mich mit meinen Hund in der öffentlichkeit blicken lassen

      nur weil ein Hund triebe hat, sollte man diese nicht unkontrolliert ausleben lassen, das geht ohne zwang und psychischer gewalt :wink:
      sonst wären Jagdhunde ja völlig unbrauchbar, die dürfen ihre Triebe nämlich auch nur kontrolliert ausleben :wink:
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Hallo!


      Original von Naddelie
      Ja der Thallus soll mal kommen :wink:

      Kuckuck! :wink:


      Original von Mimi
      Also zum Thema "Vorhaut-Katharr", so heißt der entzündete Penis, das hat nix mit läufigen Hündinnen zu tun, das haben viele Rüden, auch schon Junghunde, das ist nicht schlimm und schadet dem Hund nicht, wir spülen das auch mit Penicare.
      Es liegt einfach an dem Milieu: feuchter, warmer, geschützter Ort im Penisschacht, ein Paradies für Keime.

      Es ist ein wenig komplizierter!
      Vielleicht einmal bei der passenden Gelegenheit schreibe ich etwas dazu und auch warum es nach einer Kastration meistens aber nicht ganz immer besser wird.
      Man kann übrigens auch Yoghurt zum Spülen verwenden.
      Dazu habe ich aber keine praktischen Erfahrungen, weil mein Rüden damit keine Probleme hat. :smile:


      Ich habe aber zum Thema einen recht frischen Erfahrungsbericht! :D

      Wir (mein Rüde und ich) hatten gerade mit einer recht souveränen Hundin, die aber zugegeben nicht läufig war, zu tun.
      Meinen Rüden schien ihr Desinteresse nicht zu stören, er wollte dennoch. :eek:
      Sie schnappte ihn auch ganz souverän und "sauber" ab, d.h., ohne hysterisch zu werden.
      Sie war aber ein ganzes Stück kleiner als er und hatte somit kein leichtes Spiel.
      Weil es mir dann aber zu bunt wurde und bloße Drohungen bis hin zu körperlichen Ermahnungen nichts brachten, kam meine F-Methode ins Spiel.
      Danach waren alle zufrieden!!

      Das klingt unglaubwürdig, es ist aber nichts als die reine Wahrheit!

      Also macht, was Ihr wollt, verliert Eure Tiere durch Narkose oder Pfusch oder aber macht etwas mit Hand und Fuß, was wirklich effektiv ist.
      Es ist Eure Sache! :zustimm:


      Dieser "chemischen Kastration" gegenüber bin ich sehr skeptisch!
      Man sollte nicht im Hormonhaushalt eines Lebewesens herumpfuschen.
      Ich kenne Fallberichte, in denen z.B. der Rüde gerade dadurch hochaggressiv wurde! :eek:


      Thallus.

      P.S.:
      Wie ruft ein Handwerker seinen Hund zu sich?

      Bei Pfusch!
      Original von Mimi
      Wieso vollgepumpt? :think:

      Ich führe ihm doch keine Hormone zu.

      wie behandelst du dann eine vergrößerte prostata?


      ne vergrößerte Prostata kann man gut behandeln, die kommt nunmal bei älteren Rüden vor, genauso wie bei älteren Männern.

      und dann gibts die ausnahmen, die die ganze sache schwieriger machen...


      Man sollte daher auch alle Männer kastrieren lassen, die im Alter ne vergrößerte Prostata haben. :confused:

      wenn die männer ihren stuhlgang nicht mehr rausbekommen können, wenn sie blut im urin haben und stark abmagern, dann sind sie sicher froh über jede möglichkeit, die ihnen hilft.


      Den Widerspruch sehe ich trotzdem nicht. Ich muss doch meinen Hund nicht vor ne stehheiße Hündin setzen, wenn ich ihr problemlos 2 Wochen ausweichen kann?
      Mir ist doch bewusst, wie verführerisch der Duft ist und wie toll ein Rüde das findet, also muss ich ihn auch nicht bewusst dieser Verführung aussetzen, sondern ich mache einfach nen tollen Spaziergang in ner Gegend, wo KEINE läufige Hündin ist.

      dann muss man aber das gebiet genau überwachen, nicht das sich doch noch eine läufige hündin mit einschleicht :D
      es ist doch nicht so, dass eine läufige hündinnen nicht ihre duftmarken verteilt. der rüde wird sie dennoch riechen und geil werden.


      Eine Kastration halte ich deshalb für völlig ungerechtfertigt.

      du hast dich nicht wirklich intensiv mit der problematik einer vergrößerten prostata und behandlungsmöglichkeiten auseinander gesetzt, oder?


      Kommt er in dieses Alter oder ich merke, dass es ihn belastet keinen Sex zu haben, dann wird es sicher noch ein Gespräch mit Thallus geben. :wink:

      kauf dir lieber die bücher von age oder besuch seine hp (die adresse bzw. die genauen daten verrat ich dir sogar). er ist der einzige in d, der diese methode so öffentlich vertritt. die anderen findest du eher in der "szene" - oder eben thallus :whistle:


      Und ich glaube sehr wohl, dass man Triebe kontrollieren kann, sonst hätte ich meinen Nachbarn wahrscheinlich schon längst ermordet. :evil:

      menschen sind keine hunde.


      Alleine schon die Tatsache, dass man auf Triebe selektiv recht leicht einwirken kann. Hunde mit Jagdtrieb und mit fast gar keinem Jagdtrieb. So tief sitzen Triebe nicht, dass nicht auch ein Hund bewusst darauf einwirken könnte.

      du hast zu vielen jagdlich gezüchteten tieren kontakt? zu behaupten, dass ein jagdhund seinen trieb unterdrücken könnte, ist mehr als fragwürdig.


      Mag der Sexualtrieb der Stärkste von allen Trieben sein, es gibt Hunde, bei denen ist er stärker ausgeprägt, bei manchen weniger. Erfahrene Zuchtrüden interessieren sich z.B. gar nicht für läufige Hündinnen, erst wenn sie wirklich heiß sind, an 3-4 Tagen.

      diese tiere wissen auch, dass sie dürfen. deren triebauslastung ist eine ganz andere.


      Manche Hündinnen sind stehheiß und weisen einen bestimmten Rüden ab, warum? Weil der schlechter poppt als der andere? Weil sie ihren Trieb angeblich nicht kontrollieren können?

      das hat eher was mit überleben zu tun. du würdest auch nicht den größten versager mit schulden drüber lassen :wink:


      Ich glaube man schiebt einen Hund viel zu sehr in die Schublade: "triebgesteuertes, dummes Tier".

      das tier würde seine triebe auch ausleben, wenn es dürfte. alle. so wie der mensch seine triebe ausleben würde, wenn es keine regeln gäbe.

      Original von Thallus
      Also macht, was Ihr wollt, verliert Eure Tiere durch Narkose oder Pfusch oder aber macht etwas mit Hand und Fuß, was wirklich effektiv ist.
      Es ist Eure Sache! :zustimm:

      polemik und pauschalisierungen sind doch immer noch die beste aufklärung, schön :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gast3208“ ()

      @Eva:
      Zum Thema Trieb und Jagd: Ich denke durchaus, dass ein Jagdhund seinen Trieb kontrollieren kann, sofern der Hund dennoch jagen darf! Und zwar gezielt jagen darf. Wenn der Hund lernt, dass er zuvor ein paar handlungsketten zeigen sollte (z.B. vorher absitzten oder dergleichen) dann kann er sicher lernen, diesen Trieb mehr oder minder zu kontrollieren, bzw. nicht gleich blind loszupreschen.

      Auch meine Hündin hat einen mehr oder weniger starken Jagdtrieb und sie ist dabei verdammt flink! (Herrlich zu beobachten, wenns nicht so gefährlich wäre) Dennoch hat sie gelernt, dass sie es nicht tun sollte, da ich es nicht wünsche. Sie stiert dann zwar das zu jagende Objekt an, setzt sich aber dennoch hin - mal fiepend, mal ganz still - mal zitternd vor Jagdlust.
      Anders ist das in der Dämmerung oder Nacht. Da gebe ich mir erst gar keine Mühe, ihren Trieb kontrollieren zu wollen. Sie weiß ohnehin, dass ich es erst dann schnalle, dass da ein Tier ist, wenn es zu spät ist - nämlich erst dann, wenn sie mir durch ihr Hetzten zeigt, dass da was war.

      Meine Hündin macht also, was die Jagd angeht, einen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Der Clou bei der SAche ist nämlich der, dass ich das Tier auch sehen muss. Sie kapiert das irgendwie und benimmt sich. Sehe ich das Tier nicht, lässt sie ihrem Trieb freien Lauf.
      Das finde ich ziemlich intelligentes, keineswegs nur instinkthaftes handeln.
      Was mal wieder beweist, dass ein Hund nicht nur eine "dumme Maschine ist, die nur blind ihren Trieben gehorcht".

      (WArum nennen wir es eigentlcih immer Jagdttrieb? Warum nicht Jagdlust oder ursprüngliches Verhalten zum fassen von Beute?)


      Zum Thema der vergrößerten Prostata: Ich denke, hier darf man weder in die eine, noch die andere Richtung pauschalisieren! Sicher gibt es fälle, in denen das gut behandelt werden kann und andererseits wieder Fälle, wo nur ein Abnehmen des Übels helfen kann.

      Dein Hund hat das doch, gelle, Eva? Jetzt wurmts Dich, dass man ihn hat kastrieren lassen (den Termin hattest Du dochs chon, oder?) ? Aber schwamm doch drüber! Wenn es nicht anders ging hast Du ja keine Schuld dran. :zustimm:


      Zum Thema Sexualtrieb: Klar würde jeder Hund poppen, wenn er poppen dürfte (sogar Thorin.. :think:. der olle Kastrat) Aber geht es uns Menschen nicht genauso? Und da finde ich Mimis Vergleich gar nicht sooo schlecht!
      Denn wer weiß schon, wieviel uns unser Hirn nur vorgaukelt, dass wir es tun sollen und es so darstellt, als wünschten wir es selbst zu tun? Zudem lassen wir uns, gut "konditioniert wie wir durch Eltern und GEsellschaft nun mal sind" eben mehr oder weniger leicht "kontrollieren" (bzw. kontrollieren uns selbst, ähnlich wie meine Hündin sich TAgsüber kontrolliert - manchmal reicht es bloß, dass sie mich anguckt udn ich sie - und nächtens sich die Seele aus dem Leibe rennt)
      Es gibt ein schönes Lied von EVA.. Willkommen im Neandertal... Tja.. vielleicht solltet ihr mal reinhören. Von der musikalischen Umsetztung zwar nicht so meins, aber der TExt hat schon was - einen wahren KErn! Es geht darum, dass der Mensch eben häufig genug doch zum "Tier mutiert" - der eine heimlich, der andere öffentlich...


      @Alle: Das schöne ist, dass unsere Hunde teilweise doch mehr Wolf zu sein scheinen, als wir meinen. Lernte eine Frau mit zwei Husky-Mixen kennen. Mutter und Sohn! Es kann Zufall sein, aber als die Hündin läufig war (beide Tiere sind unkastriert und werden zusammen gehalten) hat der Rüde in seiner Jugend mehrfach probiert, seine Mutter zu begatten. Diese hat ihn aufs Übelste zusammengestaucht - mittlerweile versucht er es nicht mal mehr. Faszinierend, was? Bloße Antipathie oder ein natürliches Gespür der Mutterhündin "gegen eine Verpaarung mit dem eigenen Sohn"?
      Und dann kenne ich noch eine Hündin, die würde im gesamten Umkreis nur einen einzigen Rüden dranlassen. Ebenfalls faszinierend. Darum läuft diese Hündin auch immer frei - während ihrer Läufigkeit. Jetzt könnten wieder viele den mahnenden Finger halten... Aber der halter kennt seinen Hund besser wie wir und wird schon wissen, was er tut.

      Auch bei manchen Pferden habe ich den Eindruck, als wollten sie gar keine Mama sein. Meine lieblingsstute hat zwei mal resorbiert. Warum? Wesshalb? Weil die äußeren Umstände nicht passten? Oder weil sie einfach nicht den "Charakter dafür hat"? Wir werden es wohl nieeee erfahren.

      sdo denke ich auch, dass beim einen Hund der Trieb stärker ist und beim anderen schwächer ausgeprägt. (EIgentlich überflüssig, dies zu erwähnen)
      Darum lebt der eine Hund leichter mit einem Nicht-Dürfen und der andere eben schlechter. Bei dem, der schlechter damit lebt, kann man sich überlegen die nun hier im Forum fast schon prominente, immerwiederkehrende F-Methode anzuwenden.

      Andererseits schreibt Bloch, dass ein Hund durhaus lernen kann/muss mit sexuellem Frust klarzukommen. Denke also, es ist hier auch eine Frage der Rudelkonstellation. Bzw. der Mensch Hund beziehung. Nun stellt sich mir hier die Frage: sind wir Menschen jemals so Chef, wioe ein Hund Chef sein könnte? Ich glaube neinö... Sind wir eher Kumpel mit leitender Funktion? Ich glaube eher ja...
      Und hier liegt wohl der Unterschied, warum ein in ausschließl ich in Hundegesellschaft lebender Hund eher lernt, seinen Trieb zu unterdrücken als ein Hund, der mit Menschen lebt.. Oh wei, wisst ihr, auf was ich hinaus will?

      Liebe Grüße
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Original von Thora
      @Eva:
      Zum Thema Trieb und Jagd: Ich denke durchaus, dass ein Jagdhund seinen Trieb kontrollieren kann, sofern der Hund dennoch jagen darf! Und zwar gezielt jagen darf. Wenn der Hund lernt, dass er zuvor ein paar handlungsketten zeigen sollte (z.B. vorher absitzten oder dergleichen) dann kann er sicher lernen, diesen Trieb mehr oder minder zu kontrollieren, bzw. nicht gleich blind loszupreschen.

      aber hier sagst dus ja schon: der trieb wird in bahnen gelenkt. er wird nicht einfach ausgelebt (selbst wenn alleine hinterher rennen kaum chancen bringt ein gesundes tier zu erwischen).

      Sehe ich das Tier nicht, lässt sie ihrem Trieb freien Lauf.

      damit bist du die kraft, die den trieb einschränken kann. gäbe es dich nicht, würde sie tun und lassen was sie wollte :wink: mehr will ich damit nicht sagen. es geht mir nicht darum, dass tiere dumm sind - was sie in keinster weise sind. wenn sie nicht lernen könnten, wären sie nicht so anpassungsfähig. nur ist es so, dass gewisse triebe unter kontrolle gebracht werden müssen, weil sonst ein zusammenleben unmöglich ist. das ist bei mensch-mensch-beziehung nicht anders als bei mensch-hund-beziehungen.


      (WArum nennen wir es eigentlcih immer Jagdttrieb? Warum nicht Jagdlust oder ursprüngliches Verhalten zum fassen von Beute?)

      weil lust und trieb nicht das gleiche sind :wink:


      Zum Thema der vergrößerten Prostata: Ich denke, hier darf man weder in die eine, noch die andere Richtung pauschalisieren! Sicher gibt es fälle, in denen das gut behandelt werden kann und andererseits wieder Fälle, wo nur ein Abnehmen des Übels helfen kann.

      das übel bekommst du los, wenn du dem tier jahrelang hormone spritzt, damit die prostata abschwellt. oder man glaubt an homoöpathie. wenn das dann aber auch nicht klappt, hat das tier ernsthafte probleme.


      Dein Hund hat das doch, gelle, Eva? Jetzt wurmts Dich, dass man ihn hat kastrieren lassen (den Termin hattest Du dochs chon, oder?) ? Aber schwamm doch drüber! Wenn es nicht anders ging hast Du ja keine Schuld dran. :zustimm:

      das ist nicht der grund, warum mich die diskussion hier nervt. es geht mir darum, dass nur geschrien wird "nicht kastrieren", aber keine sinnvollen alternativen genannt werden bzw. nicht mal bekannt ist, was vergrößerte prostata für das tier bedeutet (und nein, friktion ist keine sinnvolle alternative, thallus). es ist eine sache, wenn es nur darum geht das tier ruhig zu stellen (was ich bei meinem gottseidank nicht bis jetzt noch nicht bemerken kann), aber bei krankheiten finde ich eine aufklärung besser als irgendwelche sinnfreien parolen.


      Zum Thema Sexualtrieb: Klar würde jeder Hund poppen, wenn er poppen dürfte (sogar Thorin.. :think:. der olle Kastrat) Aber geht es uns Menschen nicht genauso?

      du würdest nicht jeden drüber lassen. allein vom geruch her unterscheidet dein körper sehr schnell wer in frage kommt und wer nicht. leute, die du nicht riechen kannst wären keine guten fortpflanzungspartner und mit denen würdest du dich niemals paaren.


      Faszinierend, was? Bloße Antipathie oder ein natürliches Gespür der Mutterhündin "gegen eine Verpaarung mit dem eigenen Sohn"?

      ich weiß jetzt nicht, ob das eine ausnahme war - ansonsten bestätigt es meine these, dass du auswählst wer der richtige partner ist und wer nicht. (kann auch bei zuchttieren ein problem sein, wenn sie sich nicht mögen...)


      Nun stellt sich mir hier die Frage: sind wir Menschen jemals so Chef, wioe ein Hund Chef sein könnte? Ich glaube neinö... Sind wir eher Kumpel mit leitender Funktion? Ich glaube eher ja...

      das kommt auf den erziehungstypus an.
      Habe gerade festgestellt, das ich ganz schön blöd bin. Habe noch nie von Problemen der Prostata bei Hunden gehört. Wir haben damit keine Probleme aber wie merk ich die? Meine Äußerung zur Kastration war eigendlich als Spass gemeint, wenn ich meine beiden Männer ärgern möchte komme ich mit den Thema und schon tut ihnen das mit weh. Solange es keine Krankheiten oder andere Dinge gibt wo es sein muß bleibt er mit seiner Manneskraft. Er ist schon ein ruhiger Typ und wie gesagt alles andere haben wir auch im Griff. Das einzige was unsrer Hund macht ist, wenn ein jüngere seine Macht untergraben will springt er ihn an und versucht ihn runterzudrücken oder er springt hinten drauf. Sein Ding ist aber nicht ausgefahren. Unterwirft sich der Andere ist alles in Ordnung und die toben sogar miteinander.
      Hallo zusammen... hier sind ja echt heiße Diksussionen.... ich hab mal eine Frage, warum ist es denn so schlimm wenn man seinen Rüfen kastrieren lässt?! also ich finde da nichts tragisches oder auch keine "verstümmelung" dran, wenn ihr feste gründe habt, klärt mich bitte auf ;)

      Ich habe eine Hündin und die wollen wir auch nach der ersten hitze kastrieren lassen? Findet ihr das auch blöd?
      Original von Martha
      Habe gerade festgestellt, das ich ganz schön blöd bin. Habe noch nie von Problemen der Prostata bei Hunden gehört.


      das hat nichts mit blöd zu tun. nur beschäftigt man sich erst intensiv mit gewissen themen, wenn man selbst betroffen ist.
      vergrößerte prostata würdest du merken, wenn der hund keinen stuhl mehr absetzen kann oder sich immer wieder hinhockt und nichts kommt oder stuhl, der extrem flach gedrückt ist. rüden mit prostataproblemen sind meist (zu) dünn (obwohl sie genug oder mehr fressen). auch kann es sein, dass der hund anfängt blut zu pinkeln (weißt auf eine entzündung hin und ist schmerzhaft). ein ständiges lecken vom penis und ausfluss ist auch ein anzeichen, dass nicht alles ok ist. es können sich zysten und tumore bilden. inkontinenz kann auch auftreten.

      das sind alles "könnte"-phrasen. es gibt keine verallgemeinerungen :wink:

      das gefährliche alter beginnt ab ungefähr 5-6 jahren. es gibt aber auch ausnahmen, die früher betroffen sind und tiere, die nie probleme haben.

      @nadinchen:
      wenn es nicht sein muss, dann sollte man den hund nicht kastrieren. der grund hierfür liegt hauptsächlich darin, dass ein hund ein soziales tier ist und mit anderen tieren im kontakt steht. durch die kastration verändert man den hormonhaushalt des tieres massiv und die tierische kommunikation wird gestört. auch hilft die kastration nicht, wenn schwere erziehungsfehler gemacht wurden. was ebenfalls kritisiert wird, ist die tatsache, dass viele leute aus ekel vor dem sexualtrieb ihr tier kastrieren lassen - weil ihnen die läufigkeit zu eklig oder lästig ist oder der liebestolle rüde auf den geist geht. das sind dann die momente wo das argument "tierquälerei" ausgepackt werden, weil es keinen nutzen für das tier, sondern nur für den halter hat.

      der artikel hier beschreibt das ganze problem auch ganz schön.
      Hallo,

      Mhmm, der Artikel ist gut geschrieben und aufschlussreich. Unser TA ist strikte gegen die Kastra mit Skalpell, allerdings rühmt er als Alternative die Dreimonatsspritze für den Hund :eh:.

      Für mich steht fest, das Beides nicht in Frage kommt, sowohl das Eine, als auch das Andere. Mein Hund soll so bleiben, wie die Natur ihn geschaffen hat, nicht durch Hormone von aussen beeinflusst, oder mit dem Messer verschandelt. Sollte er gesundheitliche Probleme bekommen, die eine Kastra erfordern sollten, kann man immer noch darüber nachdenken.

      Habe auch einen, Gott sei Dank noch nicht soooo liebestollen Labbi, der auch schon hinter einer Hundedame hergestiefelt ist, mit ganz verklärtem Blick, hin und weg! Da hilft nur eins üben, üben, üben. Mit der Schleppleine mit nehmen oder fest machen und anderweitig auslasten, Bindung stärken. Du hast dann zwar anfangs einen Hund der vor "Liebeskummer" dumm aus der Wäsche schaut, aber sich wieder beruhigt. Trotzdem kann es passieren das er nochmal abhaut, manche Labbis sind anscheinend mit Houdini verwandt :lol:.
      Wobei ich weiss, dass sehr viel von mir abhängt, als Halter meine ich, denn ist es nicht wie bei uns Menschen, das beide Seiten, in diesem Fall Halter, die Verantwortung haben? Und ich meine das nun nicht so, das sämtlich Hündinnen kastriert werden müssen, damit mein Hund unkastriert rumlaufen kann.

      Ein kleines Beispiel am Rande: Unser kleiner Yorki- Mischling ist mit zwei Jahren nach einem Autounfall kastriert worden. Die TÄ meinte, wir sollen froh sein er würde dadurch ruhiger. Stimmt nicht, wir hatten genau die gleichen Probleme wie vorher, Erziehungsprobleme, wie sich hinterher rausstellte. Und die dauernden Blasen und Nierenprobleme im Anschluss waren auch kein Zuckerschlecken, weder für ihn noch für uns. Im Anschluss kamen dauerhafte Hormonstörungen dazu, Hautprobleme. Der Trieb ist jedoch und letztendlich nach wie vor da, auch heute noch mit 14 Jahren, mittlerweile wird er nur noch an alten Kissen oder Decken ausgelebt. Ergo, eine Kastra ändert unterm Strich gesehen rein garnichts.


      Liebe Grüsse
      Alexa
      Das was ich tue wiegt leichter als das, was ich nie tue!
      Alexa und fünf gegangene Schätze im Herzen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „alexa7010“ ()

      Kuckuck Tahllus!!

      So nun erklär mir bitte die Friktionsmethode!

      Joghurt soll bei entzündetem Penis also auch helfen? :think:
      gut zu wissen! Muss ich das genauso anwenden, wie das Penicare?
      Also rein damit und etwas massieren? Dann rauslaufen lassen? Hört sich toll an :oops:


      Ähm also was ich noch loswerden wollte! Weil einige schreiben, der Hund hat dieses Trieb, weil er zu wenig beschäftigt wird und so!
      Völliger Quatsch! :naughty: :naughty: :naughty:
      Unser Hund ist selten alleine! Er wird viel beschäftigt! Passt auf seinen Menschenwelpen auf! Und er spielt 2x Täglich! Und ist auch immer mit im Garten, wo ich 1x tägl. hin muss, wegen meinen Kaninchen und Meeris!
      So und er bekommt auch gutes Futter! Letztens hatte ich ihn durchschecken lassen! Er hatte super Werte! Also was mach ich dann falsch?

      Unser Hund will nicht nur dieses Jahr poppen sonder schon immer! Und er wird wohl auch net aufhören!

      Und ich lasse ihn auch nicht an den heißen Hündinnen schnüffeln und mach ihm somit eine lange Nase! Leider wohnt eben mal die heiße Hündin in der Straße wo ich meinen Garten habe! Soll ich mir jetzt einen anderen Garten suchen? Tz tz tz machchmal läßt sich Kontakt mit heißen Damen auch nicht vermeiden!

      Also das wollt ich nur mal klar stellen!

      So lieber Thallus, nun warte ich auf deine Antwort! Also wie gesagt, Kastration kommt nicht in Frage, nur wenns gar nimmer anders gehn würd! Aber ich denke es gibt einige Alternativen...
      Wie denkst du eigentlich über diese 3 Monatsspritze?

      liebe Grüße!
      Hallo!


      Original von Eva
      kauf dir lieber die bücher von age oder besuch seine hp (die adresse bzw. die genauen daten verrat ich dir sogar). er ist der einzige in d, der diese methode so öffentlich vertritt. die anderen findest du eher in der "szene" - oder eben thallus :whistle:

      Ich mische mich in diesem Punkt nur ungern ein. :rolleyes:
      Aber in WELCHEM BUCH wird diese Methode bitte beschrieben?
      Also DAS wüßte ich jetzt aber nur zu gern! :think:


      Original von Eva
      polemik und pauschalisierungen sind doch immer noch die beste aufklärung, schön :rolleyes:

      Entschuldige bitte, aber aus meiner Perspektive ist es beinahe unmöglich, aus Eurer Sicht "sachlich" zu bleiben.

      Es existiert eine einfache und höchst effiziente Lösung, die auch noch vom Tier mehr als nur gerne angenommen wird!
      Es ist total irre, was alles versucht wird, um das Problem in den Griff zu bekommen (bis hin zur Verstümmelung), nur weil man sich nicht "herablassen" kann, die Methode einzusetzen.

      Das ist so, als wenn es eine Brücke gäbe, man sie aber nicht benutzen möchte und stattdessen löcherige Schlauchboote oder selbstgebastelte und lebensgefährliche Raketenboote verwendet, um ans andere Ufer zu gelangen. :rolleyes:
      Oder man gebraucht Ausreden, warum man eigentlich "drüben" nichts verloren hat! :whistle:

      Wenn Euer Hund hungrig ist und deswegen "Probleme" macht, dann gebt Ihr ihm doch auch keine Hormone oder Medikamente, damit er den Hunger nicht bemerkt. Und Ihr laßt ihm dann doch auch nicht den Magen entfernen?

      DAS ist nicht polemisch, sondern sachlich.
      Ich finde, polemisch sind eher diejenigen, welche aus persönlichen Gründen das Problem auf Kosten des Tieres zu lösen versuchen!
      Tierliebe definiert sich anders!!


      Original von Martha
      Habe gerade festgestellt, das ich ganz schön blöd bin.

      Das hätte ich, nachdem was Du geschrieben hast, dennoch anders formuliert! :wink: :rolleyes:
      Die Fakten (über Deinen Hund) zeugen jedenfalls nicht unbedingt von Insiderkenntnis! :rolleyes:


      Original von Naddelie
      Kuckuck Tahllus!!

      So nun erklär mir bitte die Friktionsmethode!

      In aller Öffentlichkeit? :eek:
      Du bist ja eine ganz Schlimme! :naughty: :naughty: :naughty:


      Thallus.