wichtige Frage

      wichtige Frage

      Hey Leute,

      also ich habe mir den Thread "schulpferde und ihre Reiter" danz durchgelesen gerade, und da ich daraus lesen konnte, dass sich hier einige sehr gut mit Pferden bzw. reiten auskennen, hätte ich jetzt mal ne wichtige frage...

      aber erst mal zu mir, also ich reite seit ca. 11 Jahren im gleichen Reitstall...immer einmal in der woche....auf schulpferden halt...habe auf ponys angefangen, und mittlerweilen aber schon lange auf pferden...

      ich reite meistens das gleiche Pferd (wenn es möglich ist, weil unsere reitlehrerin will dass wir auch mal a anderes pferd reiten, zur abwechslung, und dass wir auch den umgang mit verschiedenen pferden lernen) meine Reitlehrerin weiß auch, dass ich wenn möglich immer den Toni reiten möchte, weil er mir einfach tierisch ans herz gewachsen ist, zum einen weil er super süß und verschmust ist (verschmust ist er aber nur wenn er einem vertraut...es dauert bei ihm ein bisschen bis er einem ganz vertrauen kann, ich denke mir vertraut er schon ganz gut, ich kann mit ihm sachen machen, die können andere nicht machen, weil er da gleich ausflippen würde...) und ich mag ihn auch total gerne, weil er einen schönen weichen gang hat, und man mit ihm mehr arbeiten kann wie mit manchen anderen schulpferden....

      so, nun zu meiner frage: Wenn ich in der Halle auf der rechten hand reite, und es ist in etwas entfernung ein pferd vor ihm, dann will er immer nicht abwenden...also wenn ich nach rechts, z.b. auf dem zirkel reiten will, dann zieht er den kopf irre hoch, und weigert sich stur nach rechts zu gehen....meine reitlehrerin sagt dann aber auch immer nur es gleiche wenn er des mach, und zwar, dass ich nicht so am rechten zügel ziehen soll....aber des bringt mir leider gar nix, weil ich nämlich überhaupt nicht am zügel ziehe, des is ja der witz an der sache.....ich gebe lediglich paraden, und eben die hilfen die man halt gibt wenn man das pferd lenken will....und da zickt er immer rum....es wird meistens im laufe der reitstunde besser...am anfang ist es am schlimmsten...

      jetzt wollt ich mal euch fragen, was ich da am besten machen kann, damit er das nicht mehr macht, und auch nach rechts abwendet wenn ich es will....

      schon mal im vorraus danke fürs lesen, ich weiß es ist viel text...und auch danke schonmal für eure antworten....
      würde mich echt freuen wenn mir jemand tips geben kann, die mir dann auch helfen..

      Lg Sonja


      MAUZI, mei schatzi ich liebe dich über alles!!!!! :hug:
      So sind se die Schulpferde. Laufen dem Vorgänger immer nur hinterher.

      Das beste ist: Nicht aufgeben und dem Pferd zeigen wo DU lang möchtest - natürlich ohne ihm dabei im Maul rumzureißen. Dafür brauch man Geduld was man ja in solch einer Schulstunde theoretisch nicht haben kann [wegen Zeitbegrenzung]

      Was du machen könntest - wenn euere stall das anbietet - einmal eine EInzelstunde auf ihm, dann kann man am besten 'herausfinden' wie das Pferd auf die einzelnen Hilfen reagiert da in solch einer Einzelstunde ja kein anderes Pferd in der Bahn ist.

      Manche Pferde reagieren ja eher schwach auf Schenkelhilfen, andere dagegen reagieren darauf wirklich gut. Und da in solch einer Schulstunde die Pferde meistens nur hinterhertrotten, weis man nicht welche Hilfe jetzt WIRKLICH etwas bewirkt hat und welche nicht.
      Huhu,

      also leider ein häufiges Problem bei Schulpferden.....immer schön den anderen hinter her.....einer der 100 Nachteile des Abteilungsreiten....

      Also die Aussage Deiner RL ist ja gut und schön.....nur leider nicht wirklich effektiv....Lerneffekt gleich 0....

      der innere Zügel ist bei einer gebogenen Linie ( abwenden ) völlig unwichtig.....der ÄUSSERE Zügel muss dran sein ( halbe Paraden zur Vorbereitung und in der Wendung mit dem inneren Bein, gegen den äusseren Zügel treiben ).

      Ich weiss ja nicht, wie bei Euch der Unterricht aufgebaut ist.....reitet ihr Abteilung oder selbstständig???

      Versuch aus der Abteilung raus zu kommen....das ist schonmal ein Anfang.....dann reite viele Übergänge....Schritt - Trab - Schritt - Trab oder Trab - Galopp - Trab - Galopp.....so bekommst Du das Pferd dazu, aufmerksam auf Hilfen zu reagieren und es wird feiner für Zügelhilfen ( Kreuz und Schenkel immer im Vordergrund )....dann arbeite an gebogenen Linien....einfache Schlangenlinie.....3 Bögen...5 Bögen....Volte und Zirkel verkleiner, vergrössern....

      Durch die stetige Anlehnung am äusseren Zügel und die Biegung um das innere Bein, wird das Pferd nachgiebiger und setzt Schenkel - und Gewichtshilfen besser um, so dass Du den inneren Zügel durchhängen lassen kannst und nur noch am äusseren Zügel "führen" musst.

      Da das Pferd dabei den Kopf hoch reisst, würde ich eine zeitlang ein eng geschnalltes Martingal empfehlen, solange Du das Pferd noch nicht "am Bein" hast....denn es ist weder für Dich, noch das Pferd gut. Aber ganz wichtig dabei : Hände tief....da sonst das Martingal wie ein Hebel aufs Gebiss wirkt....

      Das Martingal soll lediglich unterstützend wirken....auf keinen Fall direkt einwirkend!!!!

      Das ist alles harte Arbeit....

      Aber irgendwann klappt es und dann weisst Du, wofür sich die Mühe lohnt....

      @JuliaSilver : Es ist richtig, dass Pferde individuell sind und unterschiedlich gut auf Hilfen reagieren.....jedoch sind die Hilfen immer die gleichen und Ziel des Reiters ist es, jedes Pferd dahin zu bekommen, dass es auf ALLE Hilfen reagiert....das nennt man Durchlässigkeit und ist das höchste Ziel der Ausbildungsskala


      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sanni75“ ()

      ja, also ich denke dass es immer ein großes problem sein wird, dass die meisten Reitstunden in der Abteilung gehalten werden....einfach nur hinterhertrotten lassen, find ich ehrlich gesagt total sch..ße! vor allem, was ich immer wieder beobachte bei den Reitern der Schulpferde, die ham einfach kein bock sich durchzusetzen....hauptsache es pferd läuft! die machen teilweise gar nix auf dem pferd...die lassen es hinterher reiten, auch wenn se nicht in der abteilung sind...die laufen nur hinterher...und mich nervt des dann nämlich auch, wenn ständig einer hinter mir herläuft...des nervt...

      ich hab mir einen tag zum reiten dort ausgesucht, wo eine andere RL hält, weil die nicht immer abteilung macht....bei ihr wird viel durch einander geritten....wir machen nur manchmal abteilung, und wenn dann auch nur ne viertel stunde oder so....des find ich besser wie die ganze stunde abteilung....

      Ich verstehe beim Toni nur nicht, warum er des nur auf der rechten hand macht....wenn ich auf der linken hand reite, dann geht des ohne probleme...da können noch so viele pferde vor ihm sein....

      Danke für die Tipps....werd sie am donnerstag auf jeden fall gleich ausprobieren und versuchen umzusetzen...falls ich den Toni reiten darf ^^ was ich sehr hoffe

      ach ja... @JuliaSilver: Einzelunterricht gibts bei denen nicht...aber es kam auch schon vor dass ich alleine in der halle war, weil ich die einzige in der stunde war (des war letzten sommer, da wars den anderen mal zu heiß)

      @sanni75: der Toni wird immer mit Dreieckszügeln geritten...martingal tun wir bloß im gelände rein....ich weiß auch nicht, ob ich martingal nehmen darf...müsste ich mal fragen...weil er ist doch ein ziemlich junger, schneller und manchmal auch schreckhafter....beim martingal hat er halt doch ein bisschen mehr freiraum wie beim dreieckszügel...deswegen weiß ich net ob sie mir des erlauben....muss ich mal fragen....


      MAUZI, mei schatzi ich liebe dich über alles!!!!! :hug:
      ...Huhu,

      Pferde haben, wie Menschen auch, eine gute und eine schlechte Seite....deswegen ist es rechts wahrscheinlich etwas schwerer für Toni, sich zu biegen....

      Aber er muss es lernen.....und so hilft halt nur : üben, üben, üben.

      Dreiecksausbinder sind auch gut, jedoch verstehe ich dann nicht, wie er den Kopf hoch reissen kann...

      Er tut sich damit selbst weh und da die Wirkung unmittelbar ist und nicht erst später durch die Reiterhand kommt, müsste er eigentlich schon längst wissen, dass das nicht gut für ihn ist....

      Könnten da evtl. gesundheitliche Probleme in Betracht kommen???

      Du sagst, er ist noch recht jung.....Zahnwechsel vieleicht???

      Oder evtl. auch etwas vom Rücken, so dass er auf der rechten Hand Schmerzen hat, wenn er sich biegen muss???

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      @sanni 75: naja, ich sags mal so...ich hab mich da bisschen blöd ausgedrückt...er ist nicht sooo sehr jung, also zahnwechsel kommt nicht in frage....ich weiß nicht genau wie alt dass er ist, aber ich kann sagen dass er schon mind. 11 jahre alt/jung ist....ist nicht der jüngste aber auch nicht der älteste...

      des mit die dreieckszügel lässt sich sehr gut erklären...er kann den kopf manchmal deswegen so hoch reißen, weil wir sie manchmal bisschen länger lassen....eigentlich sind sie manchmal zu lang....aber ihm machts mit etwas längeren ausbindern bisschen mehr spaß, da ist er dann nicht so faul, und auch viel flotter....obwohl ich denke dass es besser wäre sie kürzer zu machen...dann geht des mit den abwenden denk ich auch besser....


      MAUZI, mei schatzi ich liebe dich über alles!!!!! :hug:
      Original von Sanni75

      @JuliaSilver : Es ist richtig, dass Pferde individuell sind und unterschiedlich gut auf Hilfen reagieren.....jedoch sind die Hilfen immer die gleichen und Ziel des Reiters ist es, jedes Pferd dahin zu bekommen, dass es auf ALLE Hilfen reagiert....das nennt man Durchlässigkeit und ist das höchste Ziel der Ausbildungsskala


      LG, Sanni


      Das Problem ist ja meistens das Schulpferde so verritten sind das die auf verschiedene Hilfen nicht mehr so reagieren wie sie es eigentlich sollten.
      Original von JuliaSilver
      Das Problem ist ja meistens das Schulpferde so verritten sind das die auf verschiedene Hilfen nicht mehr so reagieren wie sie es eigentlich sollten.


      Das glaube ich auch....manchmal wenn wir irgendwas bestimmtes machen (am meisten fällt es mir bei den vorhandwendungen auf) dann geb ich ihm eben die hilfen, aber Toni macht was er selber will... dann erklärt mir meine RL welche hilfen ich geben soll, bzw. was ich eben machen soll, und dann macht er es trotzdem nicht, und dann meckert sie rum weil ich die hilfen angeblich nicht mach...dabei mach ich sie...er reagiert nur manchmal nicht drauf....


      mir fällt grad noch ne frage zum Toni ein, die ich für sehr wichtig empfinde...

      Toni geht nicht sehr oft im Gelände, und wenn ich mit ihm draußen bin, dann ist ja immer einer vom Reitstall mit dabei, der mehr erfahrung hat wie ich...so, und da toni fast nicht im gelände geritten wird, macht ihm des logischerweise halt auch sehr viel spaß....es problem ist eigentlich nur der galopp...der macht ihm im gelände so viel spaß dass er dann immer an dem pferd vor ihm vorbei galoppiert und immer schneller wird und ich ihn nicht bremsen kann.....ich mein, des is ja net unbedingt ungefährlich....

      hättet ihr da tipps wie ich ihn besser bremsen kann???

      weil die wo immer mit mir mitreiten, die sagen alle es gleiche: ich soll mich tief in den sattel setzen und nicht so sehr an die zügel ziehen....toll!!!! wenn der erst mal richtig galloppiert, kann ich mich vor allem sehr gut tief in den sattel setzen...im gelände!!! des bringt mir im prinzip gar nix...


      MAUZI, mei schatzi ich liebe dich über alles!!!!! :hug:
      Huhu,

      also wenn Deine RL etwas von Dir verlangt, dann nehme ich mal an, dass sie das auch selbst umsetzen kann. Zumindest sollte es so sein!!!

      Frag sie doch einfach mal freundlich, ob sie sich mal kurz auf Toni setzen kann ( evtl. am Ende der Std. wenn alle anderen Schritt reiten ), um Dir zu zeigen, wie das geht.

      Wenn Toni die Hilfen umsetzt, dann liegen die Fehler bei Dir und Du kannst dabei gut beobachten, wie Deine RL es macht.....

      Wenn er die Hilfen nicht umsetzt, würde ich mir eine andere RL suchen :evil:

      Zu der Gelände - Frage : Bedenke bitte, dass ein Pferd um die 600 kg wiegt....mit Kraft Deiner Arme und wildem gezerre an den Zügeln hälst Du so ein Tier nicht auf....im Gegenteil...die meisten Pferde gehen dann erstrecht gegen das Gebiss und schiessen los.

      Es ist richtig und ganz entscheident, dass Du Dich hinsetzt und Toni mit dem Kreuz regulierst.

      Jetzt muss ich allerdings erst wieder ne Gegenfrage los werden :

      In wie weit weisst Du denn, wie Gewichtshilfen eingesetzt werden???

      Also Deine Mitreiter haben da Recht....denn egal ob im Gelände oder in der Halle, man reguliert das Tempo beim reiten über das Kreuz...

      Und dass es schwerer zu sitzen ist....ja natürlich *lächel*, weil Toni wesentlich mehr Schwung im Rücken entwickelt. Aber da musst Du durch...

      Ich muss jetzt auch mal ganz ehrlich sagen, dass ich Dich als RL noch garnicht ins Gelände lassen würde, da ich durch Deine Fragen doch merke, dass Du noch sehr unsicher bist und bestimmte Grundlagen einfach noch nicht beherrscht.

      Das meine ich nicht böse....ich finde es toll, dass Du hinterfragst und Dir Tips holst....

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      Naja, also ich weiß von den gewichtshilfen so viel:

      - wenn ich das pferd durchparieren will in eine langsamere gangart, dann muss ich mich schwer in den sattel setzen

      gut, irgendwie muss ich jetzt erschreckend feststellen dass ich nicht sehr viel mehr darüber weiß :sad: kann natürlich sein dass mir des ein oder andere jetzt nicht einfällt weil ich es mittlerweilen vllt automatisch mache?! ich weiß es net... :sad: ich mein ich reite ja schon 11 jahre lang...des deprimiert mich jetzt...

      ich fand des irgendwie damals bisschen komisch als ich von den longestunden auf die abteilungsstunden gewechselt habe...ich bin dort in der halle geritten und sollte z.b. angaloppieren, aber ich wusste nicht was ich da für hilfen geben musste....an der longe hab ich mich da immer nur mit einer hand am sattel festhalten sollen, der rest ergab sich von selbst....
      ich glaube dass ich in sachen hilfen und paraden und gewichtshilfen und so nicht sehr viel gelernt habe in den 11 jahren :sad: wir machen halt meistens des gleiche in der reitstunde...die drei gangarten, vorhandwendungen (nur manchmal), schenkel weichen (eig auch nur manchmal), halt die figuren reiten, wie zirkel, ganze bahn, usw., ab und an reiten wir mal schlangenlinien durch ständer durch, und oft auch schlangenlinien ohne ständer, volten....mehr fällt mir jetzt auf die schnelle nicht ein...ach ja, rückwärts richten kann ich auch noch....


      MAUZI, mei schatzi ich liebe dich über alles!!!!! :hug:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Motzkeks“ ()

      Huhu...

      ne...mach Dir mal keinen Kopf.....also ich reite seit fast 30 Jahren und so richtig erklärt mit den Kreuz - und Gewichtshilfen hat mir auch erst meine jetzige Trainerin....

      Also ist das ja nicht Deine Schuld, wenn Du das nicht richtig umsetzen kannst *lächel*

      Es geht nicht darum, sich einfach nur schwer zu machen, sondern darum, Körperspannung aufzubauen und durch "anspannen" der Kreuz - und Beckenmuskulatur, GEGEN die Bewegung des Pferdes zu sitzen. Dabei wird eigentlich nicht wirklich etwas angespannt sondern dass Becken leicht abgekippt und durch die Körperspannung in Position gehalten.

      Du schwingst also nicht mit der Bewegung des Pferdes mit, sondern verzögerst Deinen Sitzschwung....dadurch "hälst" Du das Pferd "am Kreuz" und kannst das Tempo regulieren.

      Am Anfang ist das sauschwer, da man das Gefühl hat, als knalle man dem Pferd in den Rücken...aber mit ein bisschen Übung und Feingefühl, kann man das eigentlich recht schnell lernen.

      Auch bei einseitigen Gewichtshilfen, also z.B. wenn Du auf gebogenen Linien reitest, kippst Du ja ein klein wenig das Becken, so dass Du fühlbar nur auf einer Gesäßhälfte richtig zum sitzen kommst ( ohne dabei die Hüfte einzuknicken also wieder mit Körperspannung ).....

      Reiten ist eine Kunst für sich....und man lernt nie aus.....

      Ich finde es nur sehr schade, dass in Deiner Reitschule nicht wirklich viel Wert auf die Erklärung der Hilfen und die korrekte Umsetzung geachtet wird, denn das ist ja eigentlich das A und O....

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      ja, des find ich eigentlich auch schade...

      ich mein, es ist ja nicht so dass die mir gar keine hilfen erklären....es werden ja sachen erklärt...aber ich denke dadurch dass die RL auf mehrere achten muss, wird halt wenig erklärt....

      ich werde demnächst wenn ich irgendwas machen will, und toni mal wieder nicht so macht wie ich es will, meine RL einfach mehr fragen...ich denke des würde mir auch helfen mehr zu lernen...

      ach ja, und vielen vielen dank für deine guten tipps @sanni 75, wenn ich wieder mal irgendwelche fragen habe dann werde ich wieder aufs forum hier zurück kommen....


      MAUZI, mei schatzi ich liebe dich über alles!!!!! :hug: