Leute wir alle können die Welt nicht Retten so auch nicht die Bauernkatzen es so .... wenn ich alles retten will würde ich selber Kaputt gehen mit der zeit .... für denn Bauer ist eine katze ein nutztier was ihm die Mäuse von hof weg hält, die bekommen was Milch und was zu fressen und gut ist, aber auch tierschutz kann da nit viel tun, weil die schon katzen aus der Stadt haben die keiner haben will,

LG Christina

Ich hab nicht ihr vorgeworfen das sie sich nicht drum kümmert sondern das die leute sich nicht drum kümmern. Und man kann ja mal den tierschutz darauf ansprechen ob man da was machen kann. Wenn nicht hat man es wenigstens versucht.
Als meine bekannte mir das damals mit den herrenlosen katzen erzählt hat, hab ich sie auch mehrmals darauf angesprochen ob sie nicht nochmal beim Tierschutz nachfragen kann ob sie nicht kastriert werden (sie kennt die frau nämlich weil sie auch selbst oft im Tierheim Hunde ausführt usw) und siehe da, die aktion wurde dann durchgeführt.

Original von Nandala
Ich hab nicht ihr vorgeworfen das sie sich nicht drum kümmert sondern das die leute sich nicht drum kümmern. Und man kann ja mal den tierschutz darauf ansprechen ob man da was machen kann. Wenn nicht hat man es wenigstens versucht.
Als meine bekannte mir das damals mit den herrenlosen katzen erzählt hat, hab ich sie auch mehrmals darauf angesprochen ob sie nicht nochmal beim Tierschutz nachfragen kann ob sie nicht kastriert werden (sie kennt die frau nämlich weil sie auch selbst oft im Tierheim Hunde ausführt usw) und siehe da, die aktion wurde dann durchgeführt.

Doch, du hast sie angegriffen. Du hast dich nicht über den Bauern beschwert (doch am Rande etwas) sondern du hast dich darüber beschwert, dass sie nichts tut und das finde ich unfair.

Abgesehen davon, zweifel ich daran, dass der Tierschutz so dumm ist und keine Ahnung davon hat, wie es auf den vielen Bauernhöfen vor sich geht.

Außerdem geht es auf dem Bauernhof nicht um eine Katze, sondern es sind viele in der Umgebung und so wie böhse_maus das erzählt hat, müssen es über 50 unkastrierte Tiere sein.
Warum sollte der Tierschutz eine Katze kastrieren, wenn 49 anderer noch unkastriert rumrennen?

dann hab ich mich vielleicht unverständlich ausgedrückt. Ausserdem war am Anfang gar keine Rede davon das sie das auch nicht ko findet.

Aber wie gesagt, ich sag da jetzt auch nichts mehr dazu. Weil sonst würde das jetzt ewig hin und her gehen

Der Tierschutz kann nicht einfach kommen, die Katzen mitnehmen und kastrieren, wenn der Bauer das nicht will. Und der Bauer will nicht, weil er immer noch an die alte Mär glaubt, dass kastrierte Katzen keine Mäuse mehr fangen sonst wär schon die eine oder andere Katze über den Tierschutz kastriert worden..aber bei so sturen Eseln hilft reden nicht viel. Und er kann auch munter weitermachen, da eine Anzeige im Sand verläuft. Da steht das Tierschutzgesetz auf dem Papier und das ist bekanntlich sehr geduldig.
Entweder der Bauer lässt mit sich reden, die Katzen können mit zum Kastrieren oder er ersäuft die Kitten halt weiter. So siehts halt nun mal aus in Deutschland, traurig, aber wahr.

Versuchen kann mans, vielleicht lässt er kastrieren, wenn er nix bezahlen muss. Wäre nur ne kleine Anfrage an den örtlichen Tierschutz

Es ist leider auch nicht strafbar was er macht

...was der Bauer nicht kennt frist er nicht

Kann man auf vieles umlegen!

Süßes Video, aber leider erkennt man die Fehlstellung nicht...aber wirklich süße Fellnasen hast du da zu Haus!!

Doch, ist strafbar, aber das nimmt doch keiner Ernst, ne Anzeige wegen ein paar kleinen Kätzchen, die früher oder später eh die Katzenseuche dahinrafft.

@Böhse Maus
ganz so pessimistisch darfst du es nicht sehen. Von den Würfen bleiben in der Regel auch nicht viel zum Kastrieren übrig, die wenigsten erreichen die Geschlechtsreife. Was passiert denn alle Zeit? Da kommt die Katzenseuche, einige der älteren überleben es, weil sie schon immun sind, nur die Kleinen rafft es dahin - wenn nicht schon der Katzenschnupfen schneller war.. Schön, dann hätten wir auch wieder den Urzustand, aber muss ja nicht sein. Besser wär vorher kastrieren, muss ja keine Privatperson selber finanzieren, ein kleiner Anruf oder etwas Eigenengagement würde reichen.

"Bringt eh nix" bringt wirklich nicht viel weiter...

Und wie der Bauer, so das meiste restliche Volk auf dem Lande..."iss normal, sowas"

Hallo an alle,

die Situation mit den Bauernhofkatzen wie Böhse-Maus geschildert hat, kenne ich nur zu gut. Als unser Nachbar noch einen Hof hatte, hatte er auch die ganzen Kitten, die er erwischte erschlagen oder ersäuft. Einmal habe ich ihn zufällig gesehen, wie er schon eine erwachsene Katze erschlagen hat. Das war in der Nacht und ich habe meine Katze gesucht und hatte ein lautes Babygeschrei gehört. Dann schaute ich nach und er hat die Katze immer wieder auf den Boden geschmiesen, bis sie tot war. Ich war damals noch ein Kind und bin sofort zu meiner Mutter gelaufen und habe ihr alles erzählt. Leider hat keiner etwas unternommen, den im Dorf ist es bei den Bauern so üblich und wenn da jemand einen anzeigt wegen Katzen, da ist man ja das gespött des ganzen Dorfes. Ich habe das nicht vergessen können, war aber noch zu klein um selber etwas gegen den Nachbarn zu unternehmen. Deshalb habe ich heimlich die Bauernhofkatzen gefüttert, bis es meine Mutter mitbekommen hatte und es mir nicht mehr erlaubt hat.

Mittlerweile ist nur noch ein Bauernhof übrig geblieben und dieser ist ein Katzenvermehrer schlecht hin. Das Problem ist, dass die meisten Katzen mit der Zeit schon so menschenscheu geworden sind und es immer mehr verwilderte Katzen gibt. Jedes Jahr das selbe elend am Hof, ich habe schon versucht Katzen zu fangen, keine Chance, sie halten einen großen Sicherheitsabstand. Naja so ist das leider hier im Dorf und ehrlich gesagt habe ich auch keinen Geldscheißer um die ganzen Katzen kastrieren zu lassen, außerdem würde das der Bauer eh nicht zu lassen. Deshalb sterben die meisten an Krankheiten, werden überfahren oder vom Jäger erschossen. Ich kann die Logig der Bauern auch nicht verstehen, aber bei denen sind Katzen nichts wert und dafür wird auch kein Geld ausgegeben nicht mal für Futter, wenn sie Glück haben bekommen sie ab und zu ne Schale Milch hingestellt.

So, dass war meine Geschichte zu diesem Thema!

Liebe Grüße

Siehtst du alles halb so schlimm...kannst ihn ja homepatisch auch unterstützen, das schadet nicht! Aber ich kenn das, mach mir auch immer viel zu viele Sorgen um die Miezen und mein Mann der macht dann immer