Jaulen am Morgen - HILFE

      Jaulen am Morgen - HILFE

      Hallo Katzenfreunde, ich hab da noch ne Frage diesmal zum Thema "Verhalten".

      Die Katze hat anfangs Nachts (17 Wochen alt) bei uns am Fussende des Bettes geschlafen was auch soweit gut Funktioniert hat bis Sie Nachts anfing mit Mäusen im Bett zu spielen und uns auf trab zu halten. Ab da ( vor ca. 8 Wochen, jetzt ist sie 8 Monate alt ) haben wir sie konsequent Nachts nicht mehr ins Schlafzimmer gelassen.

      Eigentlich klappt es auch ganz gut nur Morgens steht sie vor der Tür und möchte rein zum kuscheln der reine Hunger kann es nicht sein, denn einmal im Bett ist der Gedanke ans Frühstück wohl schnell verflogen. Mal abgesehen davon das es das erst um 8 Uhr gibt.

      Anfangs "weckte" die Katze uns gegen halb 7 ( wir stehen nicht vor 7.30Uhr auf :) ), und ich bin davon ausgegangen sie fängt an zu jaulen sobald sie was von Uns oder den Radiowecker hört.

      Mittlerweile habe ich aber das Gefühl sie fängt an zu jaulen sobald es Hell wird.

      Kann das sein ? Kann man was dagegen machen ? Wird sie im Sommer schon ab 4Uhr Morgens jaulen weils so früh hell wird ? Was meint Ihr ? Tipps ???

      Danke
      Es kann sein, dass sie sich langweilt.
      Hat sie denn einen Spielkameraden oder ist sie ganz alleine?
      Wenn sie draussen ist fühlt sie sich mit Sicherheit einsam. Ich überleg gerade wie unsere Katzen reagieren würden, wenn sie ganz alleine ausserhalb des Schlafzimmers schlafen müssten (also wenn sie keinen Katzenkumpel hätten), ich glaube der würde die ganze Nacht vor der Tür radau machen.

      Also ich bin mir sicher, dass er sich einsam fühlt.
      Ich bin keine Signatur, ich kehr hier nur!
      Wie könnt ihr schlafen, wo doch heller Tag ist? Das geht doch nicht. :naughty:
      Nein, am Tage da muss gespielt werden, da muss Futter her, da muss Action sein.

      Ihr habt doch die Katze geholt, damit sie es bei euch gut hat oder? Also raus aus den Federn und mit ihr gespielt, damit sie nicht umkommt vor Langeweile.

      Katzenkumpel ist zwar auch gut, klappt aber nicht immer.

      Unsere beiden dürfen jederzeit in alle Zimmer bis auf das, wo der Drucker drin steht.

      Frage? Was macht ihr wenn Kinder da sind? Katzen sind da ne gute Übung für. :wink:
      Copyright by Pumuk

      Die natürliche Waffe des Menschen ist seine Intelligenz. Leider sind nur wenige Menschen in der Lage diese Waffe zu nutzen. Alle anderen basteln sich vernichtenden Ersatz.

      Liebe Grüße von Bruno, Willi und Lieblingsdosi
      Das kann sein, dass muss aber nicht sein.
      Hol ihm noch ein Katzenkumpel dazu. Stell dir mal vor, du wärst ganz alleine auf einer Insel und um dich herum wären nur Tiere, die du noch nicht mal unbegrenzt sehen darfst. Wärst du nicht auch manchmal schrecklich einsam und würdest dir einen anderen Menschen wünschen mit dem du reden kannst?
      Und genauso geht es auch deinem Tier.
      Bitte überleg dir, ob du nicht noch ein Freund dazu holst. 2 Katzen machen auch nicht wirklich mehr arbeit als eine ;).
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      Original von RouvenK
      Hmmm,.....

      also Langeweile kann ich mir nicht vorstellen. Ich arbeite von daheim und bin den ganzen Tag bei Ihr und kümmere mich anständig.


      Lies nochmal was ich geschrieben habe. Einsam und nicht langweilig. Das ist ein unterschied.
      Selbst wenn du den ganzen Tag zuhause bist und wenn du 16 h am Tag durchgängig mit ihm spielen würdest könntest du keinen Katzenfreund ersetzen. Wenn ich mir meine Beiden ansehe und sehe, wie sie miteinander spielen bricht es mir jedes mal das Herz, wenn ich denke das andere kleinen Katzen ohne einen Freund auskommen müssen.
      Glaub mir, auch wenn du zu Hause bist, ist es nicht schön für deine Katze ganz alleine zu sein.
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      Sie möchte auch am Morgen den Kontakt zu euch und fühlt sich in der Früh und Nachts einsam.
      Also sitzt sie vor der Tür und gibt ihr Konzert. Kastriert ist sie doch oder?
      Copyright by Pumuk

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      Liebe Grüße von Bruno, Willi und Lieblingsdosi
      Hier ich hab dir mal was rausgesucht. Bitte nimm dir die Zeit und lies es dir durch. Deiner Katze zuliebe!

      So langsam spricht es sich nun immer mehr herum, dass zwei, oder mehrere Katzen doch ein geselligeres, ausgefülltes Leben haben, als eine einzelne Katze. Dies gilt insbesondere für reine Wohnungskatzen.

      Klar kann Mensch auch mit nur einer Katze wunderbar leben, so mancher Mensch kommt sogar ganz ohne kätzische Gesellschaft aus. Doch jeder, der aus eigener Erfahrung zu berichten weiß, dass seine ehemalige Einzelkatze völlig aufgelebt ist als dann doch noch ein Katzenkumpel dazu kam, wird bestätigen können, dass die Entscheidung zur Zweitkatze, am Besten sofort von Anfang an, wirklich eine gute und richtige Entscheidung ist.

      Zwei Katzen küssen und schlagen sich, gehen sich aus dem Weg, oder liegen eng umschlungen zusammen, spielen und toben miteinander, kommunizieren, erzählen sich gegenseitig das Neuste auf Katzensprache, oder zeigen sich, dass sie momentan keinen Bock auf den Anderen haben… kurzum, es wird ihnen nie langweilig.

      Langweilig wird es eher einer Einzelkatze die in der Wohnung auf die Rückkehr ihrer Dosenöffner wartet. Und selbst wenn der Mensch sehr viel Zeit zu Hause verbringt, so spricht er doch eine ganze andere Sprache und kann der Katze, so sehr er sich auch anstrengt, nicht das bieten, was eine zweite Katze zu bieten vermag.

      Man braucht sich doch nur mal vorzustellen, wie süß es aussieht, wenn zwei Katzen miteinander spielen, oder schmusen. Wem bei solch einem Anblick das Herz aufgeht, der sollte gar nicht lang überlegen, der ist reif für eine Zweitkatze.

      Zwei, oder mehr Katzen, bedeuten natürlich auch mehr Kosten. Das ist für viele schon ein Grund, sich nur eine Katze zuzulegen. ABER die Freude, die man durch zwei Mietzen erfährt verdoppelt sich ebenso. Immer ist eine Katze da, die schmusen möchte, beide belagern dein Bett, streichen um Deine Beine, geben Dir die Liebe um ein Vielfaches zurück, kurz gesagt, man hat viel mehr Action, viel mehr Leben in seinen vier Wänden.

      Oft kann man über das Verhalten der zwei (oder mehr) Katzen dann allerdings wirklich nur den Kopf schütteln. Liegen zwei gerade eben noch friedlich schlummernd auf der Couch, im schönsten Fall ineinander verschlungen und schmusend, was bei meinen Katzen sehr sehr selten vorkommt, so kann das Dosen klappern in der Küche sie tatsächlich zu kleinen Feinden machen – Futterneid.

      Oder sie spielen gerade noch einträchtig miteinander, plötzlich will die eine sich aufspielen, sich beweisen, schon zieht die andere beleidigt ab um dann nur eine Stunde später wieder ganz friedlich gemeinsam auf dem Balkon die Vögel zu beobachten, als ob nie etwas gewesen wäre…

      Man weiß nie so genau, woran man bei seinen beiden (oder mehreren) Katzen ist und gerade das liebe ich so sehr an ihnen, mal total lieb zueinander, mal absolut zickig, oder gar angriffslustig dem Katzenkumpel gegenüber… Öfter mal was Neues und immer wieder spannend… und irgendwie doch ganz anders als das Leben einer in der Wohnung gehaltenen Einzelkatze, oder?

      Nun ist es aber auch so, dass es nicht zwangsläufig jeder Einzelkatze gefällt, wenn wir ihr einen Kumpel vor die Nase setzen. Ist die Einzelkatze wirklich rundum zufrieden, hat eventuell sogar Freigang um sich Draußen auszutoben und Kontakte zu anderen Katzen zu knüpfen, macht keine Anstalten, dass ihr das Leben alleine nicht gefällt, dann ist es tatsächlich nicht unbedingt ratsam, einer glücklichen Einzelkatze eine andere Mietze vor die Nase zu setzen nur weil wir Menschen es halt gerne so hätten, obwohl auch in solchen Fällen die Einzelkatze ihrem Dosi zu liebe schon mal Kompromisse eingeht und den Neuling akzeptiert..

      Die meisten Katzenfreundschaften entstehen jedoch am häufigsten in der Jugend der Mietzen, oder auf jeden Fall zwischen solchen Katzen, die die meiste Zeit mit anderen Katzen gelebt haben.

      Einzelkatze wird eine Katze erst, wenn sie von ihrer Katzenfamilie in ein neues Zuhause kommt, wo es keine anderen Katzen gibt. Hat das Tier die Möglichkeit raus zu gehen, findet sie draußen genug Abwechslung und kommt dort auch mit anderen Katzen in Kontakt, in welcher Form auch immer. Wird sie in der Wohnung gehalten, sieht das wirklich schon ganz anders aus. Viele Einzelkatzen kommen dort regelrecht vor Langeweile um, fangen mit irgendwelchen „Unarten“ an, oder resignieren mit der Zeit einfach, verschlafen die meiste Zeit und lassen sich so recht auch nicht mehr zu anderen Dingen animieren. Das sieht dann meist für uns Menschen so aus, als ob die Katze glücklich ist…schließlich ist es doch normal, das Katzen so viel schlafen… ist es aber in der Form nun mal nicht ;)

      Von Anfang an zwei Katzen in einer katzengerechten Wohnung, wäre eigentlich immer die bessere Alternative.

      Hat man dann irgendwann den Eindruck, dass die Einzelkatze doch nicht so ganz glücklich ist, dann ist die Entscheidung zur Zweitkatze immer noch eine gute Lösung, denn so ganz unverträglich sind, gerade unglückliche, Einzelkatzen nicht. Eine zweite Katze ist wirklich das Wichtigste gegen Katzenlangeweile.

      Die Beiden werden sich immer miteinander beschäftigen, auch wenn so mancher „Rangkampf“ schlimmer aussieht, als er ist, lieber ein unterhaltsamer Streit zwischen den Katzen, als „friedliche“ Langeweile.

      Wildkatzen sind tatsächlich Einzelgänger, außer Löwen. Unsere Stubentiger stammen ja nun eigentlich von verschiedenen Wildkatzenarten ab. Aber anscheinend ignorieren unsere Hauskatzen vollkommen ihre natürliche Veranlagung, denn sie leben oft sehr gerne in Gruppen zusammen. Man braucht nur mal die Katzenvielfalt auf Bauernhöfen, in Hotels im Urlaub, in Großstädten auf Fabrikgeländen undundund…zu beobachten. Sie bilden friedlich miteinander lebende Grüppchen, teilen sich das Nahrungsangebot und bilden eine Art Rudel. Uns so ungewöhnlich ist das ganze dann doch nicht, denn im alten Ägypten vor 4000-5000 Jahren lebten die Katzen schon seit ihrer Domestikation in friedlichen Lebensgemeinschaften und nicht als Einzelgänger.

      Viele Katzenhalter haben zwei, drei, vier oder noch mehr Katzen, wie ein richtiges Rudel.

      Gerade so, wie es eigentlich ein Hund gern hätte der dann doch meist eher allein gehalten wird. Und doch ist so ein „Katzenrudel“ nicht mit einem Hunderudel zu vergleichen, denn ein Hund begreift sich als Teil des Ganzen, während eine Katze sich selbst als Ganzes sieht und die anderen Katzen mehr als Ergänzung, bestenfalls als Bereicherung und manchmal auch als völlig überflüssig ansieht.

      Junge Katzen kann man in ihrem Verhalten und in ihren Vorlieben noch formen. Das hängt ganz von uns Menschen ab, ob die Mietzen Einzelgänger, Paar- oder Gruppenkatzen, menschenbezogen oder scheu, kinderfreundlich und hundefreundlich, ängstlich oder selbstbewusst, sozial oder unsozial …werden. Sind sie dann einmal erwachsen, dann wird es schon schwieriger, aber dennoch nicht unmöglich, z.B. einer scheuen Mietze die Angst zu nehmen, oder eine Singlekatze an eine Zweite zu gewöhnen.

      Also komme ich wieder auf den Anfang meines Berichtes zurück:
      Besser, man nimmt von Beginn an zwei Mietzen. Kein Mensch kann einer Katze das bieten, was eine Zweitkatze ihr bieten kann, und strengen wir uns auch noch so an. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache…Und wie schön ist es für uns Menschen, wenn wir z.B. im Ausland ganz alleine sind und jemanden treffen, der unsere Sprache versteht. Genauso ist es auch für unsere Katzen. Zwinker Zwinker Zwinker

      Quelle: katzennatur.de/thread.php?threadid=43
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Conny87“ ()

      Und dann solltest du auch überlegen, wie alt eine Katze wird. Kannst du wirklich garantieren, dass du in den nächsten 15-20 Jahren, immer den ganzen Tag zuhause bist um zu arbeiten?
      Das ist eine lange Zeit und man weiß auch nie was passiert.
      Aber eins ist sicher:
      Ein Mensch ersetzt keine Katze. Also überleg es dir nochmal, deiner Katze zuliebe :).
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      Jaulen am Morgen- HILFE

      :hug: :DHa, da kann ich nur lachen. Unser Tommi "singt" so ca. ab halb drei, inder Nacht, wohlgemerkt. Ich habe 2 Katzen, Pauli und Tommi. Pauli wacht als Ältester (17 Jahre) darüber, daß das Schlafzimmer "katzenfrei" bleibt. Damit ist Tommi aus dem Rennen und singt. Nicht schön, aber laut :whistle:

      Das machen wir jetzt schon 14 Jahre mit. So alt ist Tommi. Wir haben auch schon mal daüber nachgedacht, ob wir ihm eine Schlaftablette geben sollen :D Aber das wäre gegen die Natur. Beide werden von uns geliebt, aber man spricht nicht umsonst manchmal von einer "Hassliebe" :wink:Damit muß man leben und sonst sollte man sich keine Tiere ins Haus holen. Sie sind nicht immer nur so, wie der Mensch sie gerne hätte. :snooty:

      L G Mücke mit ihren beiden Fellnasen
      L G Mücke mit ihren beiden Fellnasen
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      Hunde haben Herrchen, Katzen Personal!
      Sie ist aber die ganze Zeit nicht drauf eingangen und hat meinen 2. Katze vorschlag interessiert ;).
      Und mir persönlich bricht es das Herz, wenn ich daran denke wie so eine süße Miezekatze nachts ganz alleine in einem Flur sitzt, alles ganz leise und ganz einsam und niemand ist da, der die arme Maus nachts lieb hat :sad:
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      Original von Conny87
      Und mir persönlich bricht es das Herz, wenn ich daran denke wie so eine süße Miezekatze nachts ganz alleine in einem Flur sitzt, alles ganz leise und ganz einsam und niemand ist da, der die arme Maus nachts lieb hat :sad:


      dann geh mal in den tierschutz und schau dir die wirklich schlimmen fälle an. der katze ist langweilig, sie wird nicht gequält ...

      und vor allem könnten wir bitte mal die mensch katzen direkt vergleiche unterlassen. die katze wäre in der natur auch alleine unterwegs, es wäre dunkel, womöglich noch kalt - und sie überlebt es dennoch.

      der punkt ist: rouven hat 2 möglichkeiten. erste: er ändert etwas wie beispielsweise animierendes spielzeug bzw. beschäftigt sich auch intensiver mit dem tier.
      zweite: er lässt es wie es ist. denn wie mücke schrieb: eine zweitkatze ist kein garant für harmonie oder ein glückliches tier. das kann auch mächtig in die hose gehen.

      die katze will einfach nur aufmerksamkeit durchs jaulen erregen - was sie ja auch schafft. und es ist hinter der tür immer spannender als vor der tür.
      Original von Eva

      dann geh mal in den tierschutz und schau dir die wirklich schlimmen fälle an. der katze ist langweilig, sie wird nicht gequält ...

      und vor allem könnten wir bitte mal die mensch katzen direkt vergleiche unterlassen. die katze wäre in der natur auch alleine unterwegs, es wäre dunkel, womöglich noch kalt - und sie überlebt es dennoch.

      der punkt ist: rouven hat 2 möglichkeiten. erste: er ändert etwas wie beispielsweise animierendes spielzeug bzw. beschäftigt sich auch intensiver mit dem tier.
      zweite: er lässt es wie es ist. denn wie mücke schrieb: eine zweitkatze ist kein garant für harmonie oder ein glückliches tier. das kann auch mächtig in die hose gehen.

      die katze will einfach nur aufmerksamkeit durchs jaulen erregen - was sie ja auch schafft. und es ist hinter der tür immer spannender als vor der tür.


      Das ist schon richtig, aber ich finde es trotzdem traurig. Darf ich das nicht, oder warum kommt du mir gleich doof?
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      :hug: :hug:Hi, Conny

      natürlich darfst Du traurig sein, wenn so ein kleines Mäuschen jault und jammert, daß einem das Blut in den Adern gefriert. Ich bin genauso. Ich entschuldige mich bei meinen Beiden sogar dafür, wenn ich den einen versehenlich einmal mehr am Kinn gekrault habe, als den anderen. :oops: Mir wurde schon von dritter Seite gesagt, was ich mit meinen Katzen veranstalten würde, käme einer Affenliebe gleich. Und wenn, diese Mäuse schaffen es immer wieder, daß sich mein Herz vor Liebe zusammen zieht, wenn sie zu mir zum kuscheln kommen :hug:

      Lass Dich also nicht aus der Ruhe bringen, habe Deine Süssen einfach nur lieb und laß jeden so mit seinem Tier umgehen, wie er es für richtig hält. Damit meine ich keine Quälerei. Aber es gibt halt nicht nur solche Kuscheltypen, wie wir sie wohl sind :kiss:

      L G Mücke mit ihren beiden Fellnasen
      L G Mücke mit ihren beiden Fellnasen
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