Von western zu englisch

      Von western zu englisch

      Hallooo!

      Also die ganze ( komplizierte) geschichte zu erzählen wäre zu lang deshal die kurzfassung :wink:

      durch ein paar glückliche umstände bekommen meine schwestern und ich vlt. bald eine Quaterhorse stute! meine schwester hatte bis vor einem jahr noch ein RB auf ihr!
      Dorina ist aber westerngeritten! Da meine schwester aber nicht westernreiten kann möchte sie das wir das pferd umtrainiren auf englisch!

      Aber ich frage mich ob das sooo leicht ist und wenn nicht ob es nicht zu teuer ist einen proffesionellen trainer das machen zu lassen!!

      Ich würde es schön finden wenn sie so ausgebildetet bleibt aber das meine schwester es nicht kann und ich beides kann und sie außerdem 8 jahre älter ist....... :wink:

      Über antworten würde ich mich sehr freuen
      LG Ina
      Liebe Grüße von Ina und ihrem hyperaktivem Hund
      :dance:
      Huhu,

      also ich sehe da nicht sooo das Problem drin. Es gibt durchaus einige Pferde, die sowohl Englisch, wie auch Western gehen und recht fix hin und her umschalten können.

      Hat alles so seine Vor - und Nachteile aber es kommt darauf an, wie man das Pferd nutzen möchte.

      Ob Ihr das Pferd letztendlich selber ausbilden könnt...also so, dass sie dann beides geht, kann ich schlecht beurteilen, jedoch wäre meine persönliche Einstellung dazu, die Stute komplett nur auf eine Reitweise einzustellen und die dann aber vernünftig zu reiten.

      Zum einen finde ich es für das Pferd einfacher, da weniger verwirrend und zum anderen, weil es wesentlich einfacher ist, dem Pferd EINE Art zu erklären ( ausbilden ).

      Da es sich um eine Quarterstute handelt, würde ich eher zum Westernreiten tendieren, da diese Rasse es wesentlich schwerer hat ( aufgrund des Körperbau`s ) dressurmässig wirklich in korrekter Haltung zu gehen ( unkorrekte Haltung schadet dem Bewegungsapparat ).

      Sprich doch nochmal in Ruhe mit Deiner Schwester und vieleicht könnt Ihr Euch dann doch auf eine pferdegerechte Reitweise einigen.

      Ich wünsche Dir dafür viel Glück.

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      ja ich will auch das sie nur eine reitweise geht!

      Aber ich denke das lässt sich auch mit meiner schwester klären...da das pferd jetzt nicht soooo gut ausgebildet ist sprich: spin und sliding stop und so kann sie glaub ich nicht (aber so ein paar andre sachen...),denke ich es reicht ein crash kurs in sachen westernreitn!
      Liebe Grüße von Ina und ihrem hyperaktivem Hund
      :dance:
      Ich fände es besser wenn sie das westernreiten lernen würde, wenn sie das nciht wollen würde, könntet ihr ja auch ein anderes pferd kaufen was englisch geritten ist. ich bin auch lange englisch geritten und dann aufs western reiten umgestiegen und ich muss sagen es ist ein viel angenehmeres reiten und das pferd hat mehr freiheit und wird nicht so "zusammengebunden" und "geschnürt" wie beim englischreiten.
      Lg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      immer diese vorurteile sorry aber es gibt überall schlechte reiter! und meine pferde werden nur weil ich englisch reite nicht zugeschnürt!!! im gegenteil!! und so gibt es x beispiele. und es gibt genug westernreiter die nichts besseres können als ständig den pferden mit den supertollen gebissen eins reinzuwürgen tolles entspanntes reiten! denkt ihr nur weil der kopf unten ist ist ein pferd entspannt?? ich bitte euch! natürlich gibt es auch im westernreiten ganz tolle reiter die das echt super machen gar keine frage. aber die gibt es auch im englischen und da sind die pferde auch entspannt. es wäre jetzt zu viel alles im detail zu erklären oder da rumzustreiten welche reitart besser ist ich für meinen teil sage jedem das seine aber ordentlich!!

      lg andrea
      Morgen!

      Also ich finde , Dorina sollte als Quarter Westernpferd bleiben. Wie hier schon jemand erwähnte schon allein aufgrund des Körperbaues.

      Es gibt eben RAssen , die eignen sich für Western und Rassen die eignen sich für vor die Kutsche und andere wieder fürs Klassische Reiten.

      Ich liebe Pferde und reite selbst western - bin aber nicht soooo der Pferde-Kenner wie andere hier - glaube ich.
      Ich bin eigentlich eher eine reine Freizeitreiterin - und dafür eignet sich das Westernreiten bestens.

      Und da ich gerne mal Hunde mit Pferden vergleiche und andersrum (nicht direkt, aber manchmal geht es schon indirekt) - so empfinde ich es eben als "Blasphemie" wenn man ein Quarter Englisch reitet oder einen z.B. Württemberger Western. Das wäre wie wenn man mit einem Yorkshire TErrier die SchH machen würde oder einen Windhund vor einen Husky - Schlitten spannen würde.

      Die verschiedenen RAssen wurden nicht umsonst in Form und Talent so und so gezüchtet.

      Ein Großpferd kann niemals so gut und eng wenden wie ein kleines Westernpferd.

      Ich hoffe jeder versteht, auf was ich hinaus möchte.


      @Plaisance: Ich muss zugeben, dass ich teilweise auch diese Vorteile hatte. Allerdings fällt mir in letzter Zeit extrem auf, wie "verbissen" manche Westernreiter daherkommen ....
      Wenn ich allerdings mehr Geld hätte würde ich gerne ein Pferd kaufen, welches Gebisslos geht und gut ohne Sattel zu reiten ist. Und ja: Ich weiß, dass auch eine gebisslose Zäumung wehtun kann.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      @Plaisance,

      reg Dich nicht drüber auf....diese Vorurteile werden immer auftauchen. Meistens von Leuten, die selber mal englisch geritten sind aber es partout nicht hinbekommen haben, mit feinen Hilfen zu reiten....

      Und dazu kommt, dass es ja auch leider immerwieder Negativ - Beispiele für diese Argumente in Form von bekannten Reitern gibt, die tatsächlich ihre Pferde zusammen schnüren und mit Rollkur arbeiten.

      Ich selbst reite seit über 20 Jahren englisch....hauptsächlich Dressur und kenne daher die Methoden mancher Ausbilder....und ganz ehrlich, da schüttelt`s mich jedesmal....

      Zum Glück sind das eher die Ausnahmen.

      @Thora :

      Deine Vergleiche mit Pinscher und Windhund finde ich prima und absolut korrekt.

      Natürlich kann man zwar Quarter englisch und Warmblüter western reiten....aber man wird so nie das volle Potenzial nutzen können. Zumal es aufgrund des entsprechenden Körperbau`s langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen wird.

      Um das mal kurz zu verdeutlichen :

      Ein Quarter hat zumeist einen kompakten Körperbau mit kurzem Rücken, tiefem Halsansatz, engen Ganaschen und breiter Brust und Kruppe.

      Nimmt man jetzt einen Quarter und versucht ihn dressurmässig zu reiten, wird zwangsläufig das Pferd auf die Vorhand kommen, da der Rücken zu kurz ist, um aus dem Hinterbein schwingen zu können. Ein vermehrtes untertreten der Hinterhand, um Gewicht auf zu nehmen und die Vorhand zu entlasten ist also nicht möglich. Ebenso die Aufrichtung nach vorne, da durch den tiefen Halsansatz eine gesunde Hals - Rücken - Linie nicht möglich ist. Durch die engen Ganaschen wird die Kopfhaltung immer vor der Senkrechten sein, da sonst Atemwege zu sehr im Hals gestaut werden...

      Aber genau diese Dinge, wie untertreten der Hinterhand, Oberlinie Hals - Rücken und senkrechte Nasen - Stirnlinie sind in der Dressur von grösster Wichtigkeit, da weiterführende Lektionen sonst zu sehr auf den Bewegungsapperat wirken und nachhaltige Schäden an Sehnen, Bändern und Gelenken anrichten können.

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      ja hast ja recht sanni :biggrin: ja vor manchen grauts einen absolut vor dressurreitern manchmal und auch manchmal vor westernreitern. ich habe aber auch bei beiden sparten schon reiter gesehen die das wirklich toll machen deswegen nicht alle über einen kamm scheren bitte :wink:
      wenn du den sinn der "" nicht verstehst plaisance dann tuts mir auch sehr leid... wie gesagt bin ich selbst lange genug englisch geritten und ich bin gut englisch geritten aber wenn man dann einmal sie selbstverständlichkeit und klarheit eines quarters oder paints erlebt, mit dem man trainiert, ist es ein ganz anderes gefühl. ich selbst reite 2 mal die woche ein m dressur pferd meiner freundin, da sie selbst nur 3 mal die woche kann und ich wie schon gesagt sehr gut englisch reite. das ist für mich auch ein pferd was super läuft, aber ich eknne in unsereren großen reitställen hier keinen englischreiter der ohne ausbinder oder soetwas reitet. außerdem sagst du hier auch das wir mit unseren ach so tollen gebissen ja nur rumreisen oder so, so ein bit, also eine wassertrense mit shanks ist nicht mal viel schärfer, aber es zeickt nicht in die zunge, so wie eure quetscher. wie gesagt gibt es auch tolle englischreiter, aber leider wenige und da ich mich bei beidem auskenne mss ich sagen das ich mich eindeutig für das westernreiten enscheiden habe.
      Ach ja und dann kam noch diese supertolle anspielung vonwegen feiner hlfen, ich bin 6 jahre englisch geritten und reite jetzt seit fast 5 jahren western und eins kann ich zu 1000000% sagen, westernreiter verwenden wesentlich weniger und feinere hilfen!!!!
      Lg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      @CleounLissy: Ach komm - so eine Kandarre kann auch heftig weh tun - und ein schlechter Westernreiter kann ein Pferd genauso schädigen wie ein mittelmäßiger Englischreiter.
      Bei uns auf dem Platz gibts "WEsternreiter" die ihre Pferde auch ganz toll einschnüren und die Sporen eben nur dazu benutzen, dem Pferd damit weh zu tun und seinen Unwillen zu "brechen".
      Aber größtenteils hast du wohl recht mit dem, was Du schreibst. Ein gut ausgebildetes Westernpferd denkt super mit - Hilfen sollten so minimal wie möglich gegeben werden - ein guter Westerreiter braucht fast keine Zügel. Ich selbst reite auch oft auf dem Platz ohne, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme, zu ziehen.
      Bin mal ein Pferd geritten, da hatte man denk Eindruck, man denkt nur links und das Pferd geht scharf links. Auch im Gelände dachte die super mit. Hat auf jede Bodenunebenheit geachtet und ist großen Steinen und großen Matschpfützen selbständig aus dem WEg gegangen. Es war ein Traum, dieses PFerd zu reiten. Manchmal hatte man so den Eindruck, man müsse gar nichts können, weil das Pferd so viel wie von selbst macht.

      Aber irgendwie wirds langsam etwas arg OT hier... Gibts hier schon einen Thread in dem sich Englischreiter und Westernreiter gegenseitig die Klinke in die Hand drücken?

      SChmunzelnder Gruß
      THora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Huhu,

      hachja...ich liebe diese endlosdiskussionen *grins*

      @CleoundLissy: Ich reite seit fast 30 Jahren englisch......na und???? Deswegen würde ich mir aber nie anmaßen zu behaupten, ich sei gut !!!! Schon allein, weil ich jeden Tag dazu lerne.....sonst könnte ich nämlich NICHT mit feinen Hilfen reiten *lächel*

      Ich finde es echt immer sehr, sehr traurig, dass die verschiedenen Reitweisen sich so anzicken, anstatt voneinander zu lernen...

      Es ist doch sehr viel schöner, wenn man auch mal links und rechts guckt, was andere Reitweisen bieten und sich dort mal Anregungen oder Tips zu holen....

      Was ist daran so schwer????

      Ich nutze im Training immer wieder Elemente aus der Barrockreiterei, aus Freiheitsdressur und zirzensischen Lektionen.....zum einen macht es meinen Pferden Spass, weil es nicht immer das Gleiche ist und zum anderen, kann ich durch diese Übungen meine Pferde viel effektiver biegen, dehnen und locker machen.

      Novecento kann ich am Halsring reiten und zwar in Selbsthaltung in allen 3 GGA`s......soviel also zum "zusammenschnüren".....

      Also hört doch endlich mal auf, Euch gegenseitig voll zu zicken, sondern guckt mal zusammen in die gleiche Richtung.....nämlich zum Pferd.....denn schliesslich geht es darum....und DAS ist es, was uns alle miteinander verbindet.

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      Auf solche Diskussionen lasse ich mich normal echt nicht ein, aber mir gehts einfach darum, das die englischreiter meistens sowas von derb über uns reden, hier in königsbrunn gibts 4 richtig große englischställe und ein paar kleine wo mittlerweile auch eineige wesernpferde stehen, aber wenn ich mich mit englischreitern unterhalte, dann heißt es meist nur "wärste doch beim englischreiten geblieben, dann könntest jetzt vielleicht reiten!" oder "westernpferde wissen ja gar nicht was eine versammlung ist..."! und bei sowas platzt mir die wutschnur. in den großen ställen wenn ich ab und zu da bin weil ich da ein paar einsteller kenne, dann sehe ich pferde die schon klatschnass auf dem laufband stehen, bevor se geritten worden sind, das es senien kopf nimmer durchsetzten möchte, ich sehe auf dem reitplatz schulpferde deren kopf mit dreiecksausbindern bis zwischen die vorderbeine geschnürt sind und dann heißts von den stolzen müttern am platzrand "hach siehst du wie toll mein kind reitet?" aber das die pferde nur auf der vorderhand rumtrampeln, weil sie gar keine chance mehr haben die hinterhand weit genug unter den körper zu bringen. bei uns im stall haben 2 reiterinen mit echt super guten pferden einen so scheiß reitlehrer das das eine pferd jetzt mit 7 einen dauerhaften wirbelsäulen schaden hat, weil sie jetzt 3jahre nur mit rechtstellung und rollkur geritten worden sind, weil das pferd mit seinen zarten 7 jahren ja nur nach rechts gestellt werden darf weil das die schlehte seite ist. Ich habe nicht so viel mit anderen großen westernreitställen zu tun weil es bei uns in der nähe leider keinen gibt. aber ich bin oft in kreuth oder in Vaterstätten in einem riesigen Stall und dort habe ich noch nie einen westernreiter gesehen der sein pferd auf ein laufband stellt oder an eine führmaschiene hängt, ich habe noch nie einen mit martingal, ausbindern oder sonstwas gesehen.
      Aber was ich halt einfach am schönsten finde am Westernreiten sind die Pferde, sie sind einfach viel klarer im Kopf... sicherlich gibt es auch brave Englischpferde, aber wenn ich mir denk das ich mein Pferd NIE anbinde beim putzen und sie sogar stehen bleibt wenn ich weggehe, wenn ich sagen "Classic komm" läuft sie mir hinterher, wenn ich sage "woah" bleibt sie stehen auch wenn ich weiter gehe... wenn ich rückwärts laufe, dann läuft sie mit ihrem kopf auf meiner schulterhöhe im gleichen tempo zurück... solche kleinen und doch einfachen übungen habe ich noch bei keinem englischreiter gesehen? Kennt einer von euch die 7 spiele? Ich liebe die 7 spiele, das hat mich und mein pferd sooo weit gebracht. gestern bin ich auf meiner stute ohne sattel mit dem stallhalfter ins gelände und hab meine andere stute nur mit halfter als handpferd mitgenommen, englischreiter sagen jedes mal zu mir "Das ist leichtsinnig, da kann so viel passieren, du provoszierst einen Unfall!" ich kann auch sterben wenn ich spatzieren gehe! und ich sag dazu nicht leichtsinn sondern Vertrauen. Da es bei uns ja nur sehr wenige Westernreiter gibt gehe ich oft mit englischreitern ins gelände. WEnn da ein hase aus dem busch springt oder ein buldok ums eck kommt hebt meine immer nur den kopf und schaut, doch die englischreiter brauchen erst mal mindestens 10 meter um das pferd wieder durchzuparieren. Aber das liegt inb meiner sicht allein an der erziehung und am pferd selbst... ich sage auch nicht das es bei allen so ist. aber ich kenne es zu 90% in dieser konstellation.

      Dann noch mal zum Gebiss, @ Thora: Westernreiter haben keine Kandarre sondern ein Bit, das ist von Grund auf was anderes. Dachte das du auch western reitest?!
      Und gestern hat mich jemand gefragt ob ich auch mit Sporne reite, was ich nur bei einer meiner beiden tue. Dann hat man mich gefragt ob die rädchen denn nicht weh tun und das ist meine lieblingsfrage denn die hab ich mir schon mal von einer Trainer erklären lassen...
      NEIN, die räder tun überhaupt nicht weh, DENN: die zacken sind rund un pieksen somit nicht, sondern sollen sanft über die haut, wird vom pferd eher als kitzeln oder leichter ruck aufgenommen, die dornsporen hingegen, die englischreiter verwenden (die es aber auch bei uns westernreiter gibt) sind WESENTLICH aggressiver, da ja kein rad da is, das den druck ber das rollen verteilt. Bei der dornspore wird gepiekst bei der radspore gerollt, probierts mal aus mir verschiedenen sporen an eurder hand oder am arm.... hab ich vorher auch nicht gewusst...
      Lg anna
      PS: sorry das es so lang is
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      so hatte bisher keine zeit aber nun. also ich reite seit über 20 jahren und davon ganz sicher zig pferde da ich auch beritt usw gemacht habe, mein aktuelles pferdchen ist auch so trainiert das es stehen bleibt und ist ein engel im gelände und beim reiten ich kann ihn kommplett ohne zügel reiten ich kann aus dem gallopp in den stand ohne zügel nur mit meinem oberkörprer ... was ich damit sagen will (wie ich auch oben schon geschrieben habe!!!) es gibt überall bessere und schlechtere reiter !!! in jeder reitweise. Z.b und sorry das machen wirklich viele falsch und da du so der ansicht bist das man die zügel so ran nehmen muss gehe ich mal davon aus das zu genauso am zurückziehen bist wie die meisten wenn sie das gefühl haben ihre pferde gehen zu zügig und sie verlieren die kontrolle. Es ist gar kein leichter prozess das so hinzubekommen bei einem pferd das eben einen großen vorwärtsdrang hat die zügel trozem vorzugeben ohne die anlehnung zu verlieren ... deswegen sieht das bei vielen so aus aber wenn ein dressurpferd richtig geritten wird dann ist das ein unterschied wie tag und nacht. Ich war mal auf der apassionata und dieses gezappel das nervöse und dieses nicht loslassen war wirklich nicht sehr schön und da war es so das die ulla salzgeber eine dressur kür geritten ist ich kann dir nur sagen das was sie abgeliefert hat war durch und durch losgelassen und harmonisch so toll die haben alle sowas von in den schatten gestellt das kannst du dir nicht vorstellen und wenn jeder das ziel hätte so zu reiten egal welche reitweise (ich meine jetzt so harmonisch) dann würde die welt besser aussehen aber leider ist das nicht so
      ja ich war ebenfalls dabei wir ulla salzgeber geritten ist und ich habe auch diese leute nicht mit ihr verglichen, das wär echt ne schande für sie.... aber ich sag jetzt besser nix mehr dazu weil irgendwie komm ich mir hier langsam vor wie der kleine depp dem man ja au nix glauben muss, ich mein jeder macht seine erfahrungen. Deswegen bin ich glaub zukünftig nimemr so oft hier sondern aufm pferdeforum... da kann man wenigstens noch richtig diskutieren!
      Lg anna
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      Man nennt das eben umgangsprachlich auch Kandarre. Sogar die Pferdebesitzerin deren HErde ich pflege nennt das so. Und man könnte schon sagen, dass sie in gewisser Weise (auch wenn sie in letzter Zeit nur Bockmist macht) - zumindest was das Reiten angeht - ein Profi ist.

      Übrigens: Das mit den Sporen wusste ich auch schon :wink: Nur werden sie leider häufig nicht dazu verwendet, für was sie eigentlich gedacht sind. Sehe ich daran, dass bei uns nicht die feinsten PFerde damit geritten werden, sondern die faulsten - und da wird dann nicht sanft gerollt - da wird reingehackt - und zwar manchmal was das Zeug hält.
      Ich empfinde mich nicht gut genug für Sporen. Sporen muss man sich verdienen! Sporen sind für die Feinheiten.

      habe neulich eine Englisch-Reiterin auf dem Platz beobachtet - die hat auch gestochen, bis "Blut gespritzt" ist. DAs ist jetz überzogen - aber man hat rote Stellen durch das weiße Fell schimmern sehen - zum angaloppierne hat die gute Frau nämlich jedesmal heftig gestochen - zack! Kurz aber knackig. Hab ds GEräusch jetzt noch im Ohr.


      Dennoch reiten nicht alle Englischreiter gleich. Kenne nur auf "unserem" Hof zwei, die echt relaxed reiten. Beide gehen sogar ohne Sattel ins Gelände und lassen ihre Pferde oft genug am langen Zügel "verschnaufen".

      Ich finde Plaisance erwähnt etwas arg wichtiges: Harmonie ist das A und O. Und die gibt es in jeder Reitweise. Dazu gehört aber auch,d ass Reiter und Pferd ein TEam werden - eine Freundschaft aufbauen, sich gegenseitig respektieren und "achten".
      Für mich ist es einfach nur schön, wenn ein Pferd mich zur begrüßung anwiehert und zu mir kommt, wenn ich es rufe... für mich ist es auch toll,w enn das Pferd mich mitputzt - ach ja... Wie bei Hunden bin ich da lockerer wie andere und ahnde sowas nicht gleich als "DominanzProblem". Wenn ein Pferd gern schmust, dann mach ich das auch. Das fördert die Bindung. SChließlich schmusen Pferde auch...
      aber ich schweife etwas ab.

      @Cleo und Lissy: Was hat Dich so sehr verärgert?
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      im großen und ganzen nur plaisance... du musst dir mal ihre beiträge die sie auf meine geantwortet ´hat durchlesen, sie stellt da alles genau andersrum hin wies ich sag, da recht schon ihr erster beitrag nach meinem ersten um des zu verstehen.. ja ok ich bin erst 16 aber ich beschäftige mich schon immer mit tieren... und ich kann mich auch ausknnen und wenn man meinen beitrag oben durchliest, sollte man meine sicht verstehen... aber das wollen manche nun scheinbar nicht. Leider...
      Lg anna
      PS: Bevor chs vergess, bei uns im stall sind isgesamt 20 pferde da und davon sind nur 5 western geritten und von den 15 übrigen haben 6 stück kein fell an den bauchstellen wo die sporen sind... weil die wirklich nur hacken.. möcht aber net behaupten das es keine westernreiter gibt dies net tun, habs da nur no nie gesehen.
      Ohne meine Tiere?
      Ohne mich!
      @cleound lissy

      sorry aber du hast angefangen alle englischreiter über einen kamm zu scheren!!

      und ich muss sagen es ist ein viel angenehmeres reiten und das pferd hat mehr freiheit und wird nicht so "zusammengebunden" und "geschn?rt" wie beim englischreiten.


      es ist eben nicht so das die pferde grundsätzlich zusammengeschnürt werden und ich denke ich ich habe nie generell etwas gegen das westernreiten gesagt meine kernaussage war lediglich:

      es gibt überall schlechte reiter in jeder reitweise! und es gibt überall auch gute reiter in jeder reitweise!

      ich weis ehrlich nicht warum du dich angegriffen fühlst. desweiteren habe ich nur gesagt es gibt auch in jeder pferderasse und reitweise gute und gelassene pferde und das es hauptsächlich etwas mit der erziehung zu tun hat. Warum du dich da angegriffen fühlst keine ahnung.

      und ich habe von meinem m dressurpferd erzählt - durfte ich das nicht ?? nur weil es ein gutes beispiel ist ?

      was hast du erwartet das jeder dir beipflichtet? "ja also diese englischreiter sind ja soooo furchtbar und über haupt diese pferde alle nur kopflose viecher...." sorry aber ich kann dir doch meine meinung dazu sagen und du solltest so erwachsen sein und anständige argumete liefern wenn du schon die aussage triffst wie oben eingefügt.

      net behaupten das es keine westernreiter gibt dies net tun, habs da nur no nie gesehen.


      noch zu diesem satz was - aber ich habe das schon gesehen, und ich habe auch schon englischreiter gesehen die, was ein wunder, keine sporenabdrücke haben. nunja du siehst wir drehen uns im kreis.

      x
      ja ich war ebenfalls dabei wir ulla salzgeber geritten ist und ich habe auch diese leute nicht mit ihr verglichen, das wär echt ne schande für sie....


      für wen wäre es eine schande für die anderen oder für ulla?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Plaisance“ ()

      als o ob western oder englisch ich finde eine reit weisse verändert nicht das ganze pferd!
      also mein pferd steht auch wenn ich sage steh und ich weg geh mein pferd brauch ich auch nicht anbienden beim putzen.............
      ein mädel in meinem stall reitet ohne alles in der bahn von schritt bis galopp obwohl sie englisch reitet mein pferd ist jetzt kein schlechtes pferd weil ich englisch reite und wenn ein hase ausem busch rennt kann sich auch ein wester pferd erschrecken...
      bei uns am stall haben wir auch western reiter da is ein western pferd da schmeißt öffters den reiter ab das kann einem englisch reiter auch passieren das hat nix mit der reitweise zu tun
      unsere western reiter sind auch nicht gerade beliebt bei allen.............da stell ich mir eigentlich immer die frage warum?????????????

      mir ist es sowas von egal und ich würde mich doch hier nicht so zoffen jeden das seine...........
      es gibt schlechte westernreiter und englisch reiter
      Da muss ich Zicke2006 ganz recht geben!

      man kann nicht sagen das western besser als englisch ist!
      Beides hat seine vor-und nachteile!!
      Es ist einfach nur eine geschmacksfrage was einem besser gefällt!

      Und über Geschmack lässt sicj bekanntlich nicht streiten!!! :wink:

      Ich habe diesen Thread auch nicht geöffnet, damit ihr euch die köpfe einschlägt!
      Ich wollte einfach nur wissen was ihr davon haltet ein Westernpferd um zutrainieren!!!

      Außerdem kann man auch freundlich diskutieren!!!! :smile:

      Naja ich bleib beim mix aus englisch und wenstern!!!!
      Liebe Grüße von Ina und ihrem hyperaktivem Hund
      :dance: