Noch nie habe ich sogern den Tierarzt bezahlt !

      Noch nie habe ich sogern den Tierarzt bezahlt !

      Es fing am Mittwoch an - Tammi hinkte leicht. Normalerweise ein Sausewind, war garnicht zum laufen aufgelegt. Naja, dachte ich noch,
      wer ist immer gleich gut drauf vielleicht die Pfote einwenig vertreten.
      Am Donnerstag eierte sie am ersten Spaziergang rum. Die Hinterbeine knickten ab und zu richtig ein und das linke Bein stellte sie ziemlich merkwürdig zur Seite. Ich fand weder beim Abtasten etwas noch konnte ich es anders einschätzen. Aufs Sofa sprang sie normal - herrje
      hab ich mir Sorgen gemacht. Also TA, so schnell hat er auch nichts gefunden aber dann ...die Ballenzwischenräume genau beäugt. Die hat sich n u r einen kleinen Riss eingefangen, der sich aber entzündet hat.
      Ich habe ja schon an sonst was gedacht.....Nun bekommt sie Antibiotika
      und eine Salbe. Die 53 € hab ich gerne gezahlt.

      RE: Noch nie habe ich sogern den Tierarzt bezahlt !

      Hui, monty - nochmal Glück gehabt :wink: Ich kenne das zu gut mti der Hinkerei (bei Talba hatte es dann aber andere Ursachen, leider)

      manchmal sieht man so Sachen wie Risse oder Spreißen einfach nciht.
      Einer Bekannten ging es auch so. Ihr Hund humpelte. Und obowhl sie nachsah, konnte sie nichts entdecken. Dann guckte ich und fand einen Spreißen im Ballen - kaum war der draußen, fühlte sich Hundepüh wieder wohl und sprang glücklich umher.

      Kleine Ursache, große Wirkung :wink:

      Hoffe, Deiner Tammi geht es wieder richtig gut und sie kann bald wieder richtig umherflitzen
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      gott sei dank isses nichts schlimmes..!

      das gleiche hatte der paul auch mal, nur, dass er in eine glasscheibe getreten ist :sad:..
      jetz ist aber alles wieder ok! :wink:
      „Wer Tiere quält,
      ist unbeseelt
      und Gottes guter Geist ihm fehlt,
      mag noch so vornehm drein er schaun,
      man sollte niemals ihm vertraun.“

      Johann Wolfgang von Goethe