das gibt es---im Jungendschutzgesetz.
Aber mit 18 bist du volljährig und kein Kind mehr(normalerweise)und zählst nur in bestimmten rechtlichen Situationen anders-als Schutz kann Jugendrecht angewand werden.
Aber was du erzählt hast, ist eine Frage des persönlichen Einschätzens und wird von vielen Erwachsenen gleich gehandhabt.
Es ist Ansichtssache und hat mit Alter nur bedingt was zu tun.
Manche Omas warten auch richtig drauf-sie sind relativ jung und haben selbst selten Baby erlebt,da ihr Kind wegen Berufstätigkeit immmer bei der eigenen Mutter war.

ich bin ja dafür, dass man einen iq von über 100 haben sollte bevor man kinder bekommt. aber das wird sich leider nicht durchsetzen

Das ist eine sehr gute Frage. Ich denke das muttersein ist keine Sache des Alters. Wie du ja selbst bestätigt hast, gibt es auch sehr gute junge Mütter. Es ist eine Sache der Reife. Ich würde fast behaupten, deine Freundin wollte garkein Kind. Es ist eben passiert und da man ja doch ein Gewissen hat, behält man es lieber. Aber Kinder verändern nunmal das Leben, doch wieso sein Leben anpassen, wenn Oma das Kind schon nimmt und großzieht. Ich erinnere mich an meine Kindheit, da waren wir auch sehr oft bei Oma, aber nicht aus der Notwendigkeit, sondern weil wir eben gerne da waren. Meine Mutter war zwar arbeiten, war aber zu unseren Zeiten immer da. Ich denke heutzutage wird einfach viel zu leicht ein Kind gezeugt und leider macht da auch kein Amt was gegen.

GEnau Eva! Her mit dem Führerschein für Kinder (und nebenbei auch für Hunde... hehehe)

Nein, mal im Ernst:
Ich verstehe Deine Freundin, dass sie jetz tnicht zur braven Hausmutter mutiert. Das wollte ich mit 18 auch nicht.
Ehrlich gesagt war ich ständig auf Achse. Hätte ich das nicht leben können, diesen Drang die "Welt zu entdecken" wäre ich ganz schön unausstehlich geworden und hätte wohl ständig das GEfühl gehabt, was verpasst zu haben.
So blöd war ich damals
Dafür bin ich jetzt ultra ausgeglichen, hasse jegliche Art von Trubel und denke manchmal mit SChmunzeln über "Alte Zeiten" nach - oh je Das muss sich lesen, als sei ich schon 80!

ISt abe rnicht so. Ich entdeckte für mich gearde durch die wilden Zeiten, dass die einem nichts geben. Nichts mit Tiefgang jedenfalls. Aber ich brauchte diese Entwicklungsschritte - und Deine Freundin braucht sie bestimmt auch!

Und ja: Meine Mum würde sich tierisch freuen, wenn sie endlich ein Enkelkinderl bekäme, welches sie liebhaben kann. Aber da kann sie lange warten.... Erst wenn die Füchse Englisch sprechen..

Ok, zurück zu Deiner Freundin und tausenden Mädels, denen es ähnlich geht: ich persönlich finde es nicht gut, Kinder zu zeugen, wenn man selbst noch voll in der Selbstfindungphase steckt.
Bei manchen dauert die aber ein Leben lang (wenn ich an manche "Erwachsenen" denke, wird mir schlecht). Sicher verändert man sich auch sein LEben lang - oder sollte doch immer dazu lernen! ABer irgendwann sollte man einen gewissen Reifegrad erlangt haben, in dem man dazu fähig ist, Verantwortung zu übernehmen. und zwar nicht mal so scharschieschlurchie sondern mit voller Überzeugung, Ernst, freude und passion.
Kinder verlangen (wie Tiere auch ) volle Passion. Herzeblut so zu sagen. Und natürlich eine gewisse Aufopferungsmotivation bei der man sich dennoch selbst treu bleibt und von innen heraus anfängt zu strahlen, weil einen die Aufgabe so erfüllt!

Tja... aber mit Kindern ist es wohl wie mit Hunden: Würden nur die Leute Kinder zeugen, die auch tatsächlich dazu in der Lage sind, diesen einen guten Backround zu verschaffen (und damit meine ich nicht nur Geld sondern viel Liebe, Verständnis und ein gewisses Maß an gesellschaftlichem Niveau und Weitblick ... eben den WEg ebnen für einen weiten Weltblick, Interesse, Schaffensgeist und Respekt den Dingen gegenüber - die da wären, Menschen, Tiere, Natur, Umwelt, ja, auch die Wirtschaft, die eigentlich besser gelenkt werden sollte) dann wäre die WElt um einiges leerer....

Mir fehlen einfach .... Kinder mit niveau - Kinder, die noch nette Kinder sind mit netten Eltern die auch eine gewisse "Intelligenz" aufweisen das Leben korrekt zu meistern (und da gibt es verdammt viele gute WEge). Lebenslustig, fröhlich "uncool" -
Ich z.B. war so ein richtiges "Naturkind" - immer draußen (wohnten direkt an Fluß, Wald und Flur) und meine Ma war immer für mich und meine Schwester da. Das hat gut getan. Und sie hat uns viel ermöglicht, lies uns vieles ausprobieren - setzte aber auch Grenzen! Erklärte, warum manches eben nicht so gut ist... vielen Eltern fehlt die liebevolle Geduld...
und gerade, wenn man noch arg jung ist, und sich selbst finden muss, hat man diese Geduld oft nicht.

Ich wünsche Deiner Freundin das Allerbeste, und dass sie da nicht noch so einen "Gangsta" großzieht, sondern einen Menschen, der auch was taugt.

Gruß
Thora

Original von Eva
ich bin ja dafür, dass man einen iq von über 100 haben sollte bevor man kinder bekommt. aber das wird sich leider nicht durchsetzen

Diese Aussage finde ich etwas voreilig. Es gibt sicherlich manche Leute die nicht so "clever" sind, die ihre Kinder jedoch besser und liebevoller behandeln als Leute die z.B. einen IQ von 114 haben. Zu deiner Aussage fällt mir spontan der Spielfilm "Die Affäre Kaminski" ein. maranfilm.de/produktionen/details.php?uid=6002

Man sollte das nicht verallgemeinern

endlich mal jemand, der auf meine provokation einsteigt

zuerst hätte man anmerken sollen, dass ein iq test nichts (überhaupt rein gar nichts) über intelligenz aussagt. für mich ist der knackpunkt aber ein ganz anderer: die eltern leben ihren kindern etwas vor, was die kinder meist nachahmen werden, weil das vorgelebte verhalten für sie richtig war. wenn ich jetzt eine familie nehme, die davon lebt 80% ihrer freizeit vor pc oder fernseher verbringt, die getrennt isst, die nicht über aktuelle themen diskutiert, wo die kinder entscheiden was getan wird und nicht die eltern (und das ist ein punkt über den ich mich wirklich aufregen kann), die keinerlei moralische ansprüche hat bzw. werte vermittelt, wenn es keinerlei sicherheit für das kind in form von liebe und geborgenheit, aber auch festen regeln gibt, dann sollten die leute keine bekommen.

menschen, die nur in den tag leben, nichts unternehmen (wie thora schon sagte), nicht neugierig sind, sich nicht ständig weiterbilden/-entwickeln sind dumm. und genau diese menschen sollten keine kinder bekommen. und das bezieht sich nicht nur auf die asso familien, sondern genauso auf mittelständische familien oder sehr reiche familien (dies auch nicht besser machen, weil ich keine kinder brauche, wenn ich sie nur sehe, wenn sie bereits schlafen).

intelligenz ist keine frage des geldes, sondern einfach nur eine frage der persönlichen motivation. (abgesehen davon, dass man auch keine 4 kinder bekommen muss, wenn man sie sich nicht leisten kann. von luft und liebe kann man niemanden ernähren und vom staat leben und evtl noch auf ihn schimpfen, prägt das kind aussergewöhnlich intensiv - und falsch.)
und die übernahme von verantwortung hat nichts mit dem alter zu tun.

Zitat Eva:

menschen, die nur in den tag leben, nichts unternehmen (wie thora schon sagte), nicht neugierig sind, sich nicht ständig weiterbilden/-entwickeln sind dumm. und genau diese menschen sollten keine kinder bekommen. und das bezieht sich nicht nur auf die asso familien, sondern genauso auf mittelständische familien oder sehr reiche familien (dies auch nicht besser machen, weil ich keine kinder brauche, wenn ich sie nur sehe, wenn sie bereits schlafen).

Nur---wenn ich so was sage---dann wird es hier nicht ernst genommen,z B weil ich Hausfrau bin.Wie es dazu kam (wollte ursprünglich ab Einschulung stundenweise arbeiten,später dann halbtags. Wäre auch gut gegangen ,da KIds eine Schule mit ausgesprochen regelmäßigem Stundenplan mit tgl Beginn um 8°° bis mindestens 11.30 hatten)interssiert dabei niemand. Es zählt eben nicht. Und darum sage ich auch kaum noch was dazu.

Was ich schlimm finde,ist die Tatsache ,dass Mütter nicht mehr wählen können. Es gibt in Zukunft keine Familienversicherung mehr,keine Wiwen/Witwerrente mehr.Das zwingt Mütter ,egal wie alt das KInd ist ,es in eine Krippe zu geben.Es ist auch egal ob ein krankes Kind für einige Zeit die Unterstützung der Mutter braucht-ob sterbendes Kind, Totkrankes Kind zum LEben führen, Kind bei Behinderung oder zeilich begrenzter Behinderung vor nach OPs,Lernhilfe ADS oder anderen Lerngestörten Kinder---die MUtter muß zur Arbeit.
UNd es wird so gesehen---dass eben auch OK ist Ehen für die INdustrie zu trennen.
Ein Vater kommt nach China oder LAteinamerika? Wenn er jetzt nicht ja sagt --ja dann kommen wir aber nie mehr auf Sie zurück----tja und seine Kids seine Ehe---da heißt es halt:Ehen sind doch heute nicht mehr auf LEbenszeit-das ist doch nur eine Zeitverschiebung.ob das früher ..
Das sagen aber nicht nur Firmenvertreter--das sagen auch Frauen aus emanzipierten Frauengruppen.
Und wenn du das was anderes sagst.....und dann noch als "Hausfrau "bekannt bist...

Ich weiß---das ist nicht das Thema.
Aber es passt,da in einer Zeit ,in der INdustrie als vorrangig vor Familiensicherheit gesehen wird sich auch das Verständnis für Familie und Erziehung ändert.
Neugierde ,Hobbys Meinugen der Erwachsenen ---das vermittelt ausschließlichdie Schule,nicht mehr die Eltern.
Und wenn wir endlich genügend Krippen haben( nicht dass ich dagegen wäre Möglichkeiten zu schaffen für berufstätige Eltern,ich habe immer geschumpfen über die miserable finanzielle Siuation der früheren Horte und dem mangelnden pädgogischen Interesse der Einrichtungen an schulpflichtigen KIds und in dem Bereich auch ehrenamtlich gearbeitet),dann wird die bisherige Infrastruktur abgeschafft -und Mütter sind gezwungen die Kids dort zu haben und länger zu arbeiten.
Denn was für Frauen gut ist wird immer und jederzeit von Männern und der Industrie geklärt--und man muß ganz schön blauäugig sein,wenn man denkt etwas davon geschieht zum Wohl der Kinder oder Frauen.
Und so eine gesellschaftliche Veränderung verändert einfach auch den Ansatz der Erziehung.Das was Eva als wichtig gesehen hat ,das Vorbild der Eltern für Kinder ,das KInd nicht nur schlafend sehen--wird von Pädagogen ,Psychologen usw immer mehr als falsch und veraltet gesehen- 2 Stunden das KInd sehen reicht-das ist die offizielle Meinung.
Und wenn die MUtter dann noch parallel im Haushalt,mit Einkauf und Ämtersachen beschäftigt ist---dann ist die gemeinsame Zeit mit dem Kind eh schon gestaltet.

Mutter mit 18?

Tja, da scheiden sich die Geister. Es gibt sicher Gründe für, aber auch genügend Gründe gegen dieses "Unternehmen".

Ich persönlich fühle mich immer noch zu jung (bin 20), zu jugendlich, vielleicht sogar zu kindisch?, um jetzt ein Kind zu bekommen.
Thora hat es oben schön beschrieben. Ich möchte mich noch entdecken, die Welt entdecken, Erfahrungen sammeln, arbeiten gehen, mein eigenes Geld verdienen und nicht aus der Schule raus sein (wo ich von den Eltern, bzw meiner Mutter abhängig war) und dann schon von meinem Freund/dem Erzeuger des Kindes oder dem Staat abhängig sein.
Vielleicht bin ich zu sehr Emanze (manches Weibchen^^ mögen es so sehen), aber ich will erstmal auf eigenen Beinen stehen! Wissen, wie es ist, sein eigenes Leben zu leben (was ich ja auch ab Sommer tun werde *freu*).

Da brauch ich keinen "Klotz" in Form eines Kindes am Bein!!
Und ich denke, ich wäre restlos überfordert!! So geht es glaube ich, auch einigen jungen Müttern. Ein schreiendes Baby, das einem den Schlaf raubt. Und diese unendliche Verantwortung für ein Baby, dessen Leben und die Entwicklung davon abhängen, wie man sich kümmert, welche Entscheidungen man trifft usw.

Ich finde, man sollte erst sein Leben einigermaßen geordnet haben, bevor man Kinder in die Welt setzt und nicht zwischen Jugendlichsein und Erwachsensein irgendwo in der Luft hängen...

Ein Mädchen aus meiner Grundschule damals ist das erste Mal mit 15 schwanger geworden, mittlerweile hat sie schon ihr 2. oder 3. Kind - mit 19 oder 20!!!
Sie konnte doch ihre Jugend kaum ausleben, war nie wirklich "frei", musste immer, wenn sie abends wegwollte, oder weg will, schauen, dass ihre Kids untergebracht sind, usw usf.

Es mag Mädchen geben, die mit 18 (oder auch jünger) schon recht reif sind für ihr Alter, aber ich finde trotzdem, dass man immernoch Kind ist.
Wenn ich an mich denke, als ich 15 war... da hab ich noch nicht an fi**en und Kindermachen gedacht, ich war mit 15 wirklich noch ein KIND!


Joa, das wars erstmal^^

Ach nee, EDIT: Und man sollte finanziell in der Lage sein, für sein Kind zu sorgen! Die Kleinen wachsen so schnell, alle paar Wochen braucht man neue Babyklamotten, sämtliches Zubehör, die richtige Nahrung usw. Kinder sind arschteuer.

Und wie soll man Verantwortung für ein Kind übernehmen können, wenn man nichtmal genügend Verantwortung hat, für die richtige Verhütung zu sorgen (klar mag es "echte" Unfälle geben, aber der Großteil der "Teenieschwangerschaften" entsteht doch durch die Blödheit oder Naivität, nicht richtig zu verhüten).

Also...ein Gesetz zur Bestimmung des Alters wann eine Frau Mutter werden darf, wird es nie geben, es ist einfach nicht realisierbar.

Man muss schon zugeben das man bei jungen Müttern sofort Vorurteile im Kopf hat, selbst wenn man weiß das es auch Ausnahmen gibt. Ich denke das resultiert aus der Tatsache das vielleicht doch ein Großteil der jungen Mütter tatsächlich überfordert sind....

Ich will jetzt wirklich mal allgeim sprechen und die Ausnahmen mal außen vor lassen. Denn die gibt es auf jeden Fall und haben auch verdient !

Tendenziell sind die meisten Probleme bei jungen Müttern, die auch aus einem sozial schwachen Umfeld kommen.
Denn wie Eva, bin ich der Meinung das vorgelebtes Verhalten extrem das eigene Handeln prägt.
Viele haben keine Ahnung von Verhütung und ein Baby wird oft als Ausweg aus einem vielleicht tristen Leben gewählt....dabei vergessen die meisten das ein Baby nichts geben kann und vor allem in der ersten Zeit nur nur Bedürfnisse hat die erfüllt werden müssen, ein Baby als Liebesersatz zu zeugen ist verantwortunglos!

Das Probelm mit der falschen Wertevermittlung ist denke ich, ein generelles, denn in viel zu vielen Familien ist es normal das ein Kind einen eigenen Fernsehr besitzt...ums mal klar auszudrücken: Dei geistige Entwicklung bei Kindern die eingeschult werden ist heut zutage katastrophal auch die motorisches Fähigkeiten sind kaum ausgebildet.... Aber das ist ein anderes Thema da könnte man auch wieder einen Thread aufmachen zum Beispiel "hilfe wir verblöden!" oder so

Aber zurück zum Thema junge Mütter...ich habe auch schon seit ich 18bin einen Kinderwunsch dund der besteht nun schon seit 5Jahren, aber zwischen wollen und wünschen und tatsächlich machen ist ein Unterschied...wenn die äußeren Bedingungen für ein Kind noch nicht perfekt sind dann muss man erst mal so lange daran arbeiten bis das Kind auch das bekommt was es brauch!

Die Frage ist doch sind die ganzen Teenies zu doof zu verhüten oder sind das Wunschkinder?
Aber fest steht, wenn das Kind da ist hab ich auch eine Verantwortung und wenn ich von den Äußerungen von Savannas Freundin lese, bekomm ich einfach nur Wut... Und da sieht man auch mal wieder wie unterschiedlich reif viele sind...mit 18Jahren habe ich schon gearbeitet wie ein Tier um mir etwas aufzubauen und so einen Müll hätte ich nie von mir gegeben

Savanna, wenn derjenige, der Arbeit hat, genügend Geld verdient, um ALLE durchzubringen, ist es ja nicht schlimm, wenn einer halt nicht arbeitet (es gibt ja nicht umsonst Mutterschutz, aber wenn die Mammi Arbeit hat, bleibt halt der Papa daheim).
Aber Kinder sind teuer, nur ist das halt nicht wirklich jedem bewusst. Man kann doch kein Kind bekommen, wenn man für sich selbst kaum genug zum Leben hat!

Naja also dazu muss ich jetzt auch mal was sagen, natürlich sollte das geld reichen für alle...aber du kannst dir ja auch schleißlich einen lamborgini kaufen oder einen opel...also es muss nicht immer das luxus kinderzimmer sein oder die neusten babyklamotten!

ich und mein freund sind bestimmt noch 10jahre mit studieren und einarbeiten beschäftigt, aber wir studieren beide in bereichen in denen wir mal finanziell abgesichert sind...

aber ich hab keine lust erst mit 35 oder so mein erstes kind zubekommen, von diesem trend halte ich gar nix außerdem will ich nicht studiert haben um dann gebährmaschiene zu spielen..

also wird es sicher darauf hinaus laufen das ich irgendwann in meinem studium ein baby bekomme... wir haben zwar ,logisch, als studenten nicht so viel aber ich finde es auch wirklich moralisch bedenklich zu sagen menschen die wenig geld haben sollten kein kind bekommen...

Aber eine gewisse absicherung muss natürlich da sein..da stimme ich zu

"Aber eine gewisse absicherung muss natürlich da sein"

So war es auch gemeint

uii ich hab schon mütter jeglicher art erlebt^^ nicht schwer als kinderkrankenschwester....

ich muss sagen, die meisten jungen mütter die cih erlebt habe waren sehr verantwortungsvoll, geduldig, leib und sehr bemüht...
klar die meisten sidn grenzenlos naiv gewesen und es fehlt ihnen an erfahrung....

aber wenn ich oft an ältere mütter denke neeee die denken wirklich ganz häufig "ich bin älter unbd weiß mehr" booooahhh... gerade die sind oft völlig überfordert mit den kindern
ich kann fast nur gutes über sehr junge mütter sagen


irgendwer hat gesagt, dass die äußeren umstände perfekt sein müssten zum kinderkriegen....

wann soll das sein?? wenn man über 30 ist?? ich möchte nciht so lange warten. ist auch furchtbar für die kinder, die wirklich alte eltern haben...
und ioch glaub auch kaum, dass man perfekte umstände erreicht...

ich wurde auch in der unteren sozialschicht geboren.. meine mutter war auch erst 19... in der ausbildung... war auch ein unfall... die umstände waren absolut nicht perfekt... trotzdem haben ich und mein bruder ne tolle kindheit gehabt... wir mussten zwar auf einiges verzichten, was manchmal sehr hart war... aber ich bin im nachinein sehr fro, dass es so gekommen ist...
so hab ich mit 14 angefangen zu jobben um mir geld dazu zu verdienen...

es ist also nicht immer schlecht

also zum thema überfordert sein...ich denke auch viele mütter im durchschnittsalter können überfordert sein und sind es auch.

ich denke da nur mal an wochenbettdepressionen oder mütter die ihr kind nicht lieben können, es ist schon enorm was von frauen heutzutage erwartet wird! kind, job, haushalt alles unter einen hut zubringen erzeugt bei vielen frauen einen unwahrscheinlichen druck!

@Savanne..ich denke nicht das man auch in stresssituationen so schnell darüber nachdenkt das kind weg zu geben....

@Koyuki *Hier das war ich* die das gesagt hat.. ja gut perfekt war ein blödes wort...den perfekten zeitpunkt gibt es nicht! Da hab ich mich unglücklich ausgedrückt...ich meinte eher die geistige reife als materielle dinge (die wie gesagt auch ne rolle spielen)

EDIT:
Ich meine vorallem auch mit unterer sozialer schicht die jenigen die einen sehr sehr geringen bildungsstand haben und sich auch schwer artikulieren können- du machst nicht den anschein als ob du dazu gehörst....

also ich bin fast 24 jahre und möcht zwar ein kind. aber ich möcht auch mit meinem Kind zusammen was erleben und mal in die disco gehen oder so. aber trotzdem denke ich das es noch ein bisl früh ist. obwohl man auch sagen kann, liebe weiter zugeben hängt nicht vom alter ab. aber reife sollte schon da sein