mein hund zerbeisst couch

      Hallo Savanna!

      Das JErry-Lee-Chaos will nicht enden? :think:

      Wie Koyuki schreibt finde ich drei Stunden bei der jetztigen Konstellation etwas zu lang. Der hund sollte eigentlich gar nicht allein sein - vorrübergehend.
      Dies wird aber ein Ding der Unmöglichkeit sein, nehme ich an! ?
      Warst Du schon jemals mehrere Wochen am Stüc rund um die Uhr für Jerry-Lee da? Als er frisch zu Dir kam, meine ich?

      - Hast Du die Möglichkeit ihn mit dem Auto (?) mit zur Arbeit zu nehmen - in einer Tiefgarage zu parken? Ich vermute einfach mal, dass er dort nichts zerstören würde - oder sagen Deine Erfahrungen etwas anderes aus?


      Meine Erfahrungen mit dem Alleinlassen von Hunden sind nicht sonderlich spektatkulär...
      Wie bei mir weniges spektatkulär ist.

      Talba hat einmal ein von mir auf Holz gedrucktes Leinwandbild angeknabbert (nur ein Mikro-Eckchen) und einmal auf der fernbedienung gekaut (ebenfalls nur zwei Zahnspuren - ein Mikro-Eckchen eben) Ansonsten hat sie sich von mir getragene Klamotten stibitz und darauf friedlich geschlafen.

      Allerdings muss man sagen, dass beide Hunde die ersten zwei Wochen gar nicht allein waren.

      Beide lernten nie das Alleine - sein. wenn ich gehen musste, bin ich gegangen.
      Ich sag dann meist "schön warten" - hat sich irgendwie so eingebürgert. Kaum hab ich das gesagt, wissen sie,d ass sie nicht mitdürfen und gucken traurig.

      Du könntest JErry Lee beibringen (systematisch), dass Du bestimmt "gleich" wiederkommst! Aber auch dieses Training setzt voraus, dass Du mal mehrere Tage (am besten wochen) rund um die Uhr ZEit hast.

      Du schreibst hier ständig von PRoblemen über PRobleme die irgendwie nicht besser werden, sondern, so will es mir scheinen, sich nur häufen.
      Jerry-Lee scheint unzufrieden zu sein, sonst hätte er so einen Terz nicht nötig.

      Es gibt drei Ansatzpunkte für Zerstörungswut (die mir spontan einfallen) : Der Hund hat solch einen ausgeprägten Rudeltrieb (wie bei einigen TWH´s beschrieben) dass er einfach nicht allein bleiben kann (was ich bei einem so schlauen, lernwilligen Hund wie einem SChäfer für unmöglich halte - wie schon mal irgendwo erwähnt ist der Schäferhund eigentlich eni Hund der alles lernen kann und einiges lernen will - Rudeltier hin oder her - ich bin der Meinung ein jeder Schäfi kann lernen allein zu bleiben - drei Stunden sind eigentlich keine Zeit)

      Ein anderer ANsatz wäre, dass der Hund sich als Rudeloberhaupt wähnt und es nicht ab kann, dass die Leute um ihn rum einfach so verschwinden. Dies wiederrum glaube ich aber auch nicht... (Jaulen, um das Rudel zusammenzurufen - oder Verlassenheitsschrei - Rudelzusammenrufen)

      Der Dritte Ansatz ist der, den Koyuki angeschnitten hat: mangelndes Vertrauen - mangelnde Bindung. Ich glaube, Du machst irgendwo einen gewaltigen FEhler - sonst würde sich der Hund nicht so bescheiden entwickeln.
      Es ist in deinem Fall enorm schwer, den Fehler zu finden - ich würde Dir eine Hundeschule empfehlen, die mit EInzelunterricht arbeitet - auch bei Dir zu Hause - direkt vor Ort. Live am Gschehen dran so zu sagen. Denn ich kenne leider Leute, die sogar während eines Spazierganges penetrant alles falsch machen. Selbst wenn ich um Hilfe gebeten werde, hören diese Leute nicht zu - ode rwollen nicht verstehen. Jedenfalls nicken sie mit dem Kopf und machen dennoch mit ihrer MIste weiter. Wissen und wirklich begreifen sind eben zwei Paar Stiefel.

      Das was Du beschreibst ist für mich die unglaubliche Katastrophe schlechthin und ein Zeichen dafür dass in eurer MEnsch-Hund-Beziehung mehr als nur ein bisschen so ziemlich oberschief läuft.
      Ein kompetenter Hundetrainer wird dir höflich aber bestimmt Deine Fehler aufzeigen - die einfach vorhanden sein müssen, wenn es mit dem Hund so daneben läuft.

      manchmal fehlt einem einfach die kritische, ehrliche Selbstreflektion - man sieht die Wahrheit nicht oder will sie nicht sehen / bzw. kann sie nicht sehen.

      Auch ich tappte einmal mit meinem Rüden Thorin im Kreis, bis mich eine sehr nette Forianerin ( Dank Dir, ich denke, Du weißt, wen ich meine) einen so simplen Tip gab, dass es mir wie Schuppen von den Augen fiel! Ich war so idiotisch es nicht selbst zu sehen. Dabei war es so einfach.
      Ich habe nicht genau genug darüber nachgedacht und: Die Schuld liegt so gut wie nie beim Hund! Dessen müssen wir uns immer bewusst sein und nicht ständig nach Ausreden und AUsflüchten "von außen" suchen. Wir müssen uns mal ganz selbstkritisch an der ureigensten Nase packen und uns fragen, ob wir auch alles so richtig machen, wie wir meinen, es zu machen.

      Im Notfall halte ich es mittlerweile für besser, einen Hund abzugeben bevor isch und Halter ihr Leben gegenseitig zur Hölle machen.

      Gruß
      Thora

      Edit: Darf ich Dich fragen, wie die Hundeschule so abläuft? Was macht ihr? Gruppentraining? Wie im langen TExt oben schon geschrieben, finde ich Einezelunterricht bei einem wirklich kompetenten Fachman in Deinem Fall wesentlich effektiver! Vielleicht auch mal ein paar Bücher von Günther Bloch lesen?
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

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      hallo Thora
      Zur Hundeschule,wir waren da zur vorstellung und sollen jetzt sonntag wieder hin damit wir den einzelunterricht aufnehmen. denn wie schon gesagt er schnappt nicht nur andere hunde an...

      Ansonsten kann ich nur sagen, das als wir ihn bekommen haben, beide 4 Wochen am stück da waren und ihm gleich das alleinsein geübt haben. sind einfach mit jacke auf den flur gegangen, hat er gebellt, kam ein " aus " unserer seits und so weiter..
      wir haben die zeiten immer ein bischen verlängert. haben sogar uns bücher mit auf den flur genommen und 3 std. dort gelesen, nur um zu sehen was er macht.

      er war ganz ruhig.
      deswegen wundert mich das es auf einmal so los geht.

      aber ich gucke mal wie das mit dem training läuft.
      Wahrscheinlich sind wir wirklich zu naiv und zu blöd um unsere fehler zu sehen.
      Hallo SAvanna!

      Ein Hund merkt schon, wenn noch jemand im Flur ist (Bücherseitengeblätter, evtl. Geflüster etc) . Eigentlich wollte ich auch damit ausdrücken, dass ich in den vier Wochen das Alleinsein gar nicht geübt hätte. Aber nu ist es schon so. Vielleicht hätte das auch nichts gebracht, keine Ahnung. Ich blicke nicht dahinter.
      Habe auch eine BEkannte, die super lieb ist - aber mit ihrem Hund immer wieder Probleme hat. Sie liebt ihren Hund und würde echt alles für ihn tun. Nu rist dieses Alles eben leider immer etwas konfus und falsch. Allerdings sind ihre PRobleme auch nicht mit Deinen zu vergleichen, da der Hundi wenigstens nichts zerstört. Mich persönlich würde so ein Kaputt-Macher schon nerven.

      Mit meinen Hunden musste ich das Alleinsein nie üben - und das, obwohl beide Tierheimhunde sind.

      Ach, dann nehmt ihr schon bald Einzelunterricht. Find ich gut :clap:
      hoffe, dass der Trainer auch was taugt - denn Hundetrainer darf sich eben jeder nennen. Mir sind die suspekt die alles über Leckerlies und sonstige Hilfsmittel machen und mir sind die suspekt, die alles nur auf Dominanz und Unterordnung schieben.
      BEide Sparten von Trainern meide ich wie der Teufel das Weihwasser--- hehe... eigentlich meide ich ja alle Trainer. Bin mein eigener so zu sagen.


      Naja, ich wollte eigentlich auch nicht ausdrücken dass ihr naiv seid.
      Ist schwer zu beschreiben.. man ist so in seinem Ding drin, dass man gar nicht merkt, wo der Hammer hängt. Obwohl er genau vor der NAse baumelt. WAr bei mir auch so. Jeder hat eben so seine ganz eigene Methode mit einem Hund umzugehen - tja, und wenn man da ein paar einfache , aber grundliegende Dinge falsch macht, dann kann das bei einem schlauen Bube schon schnell in Chaos ausarten.

      Genug geschrieben.

      Berichte doch mal, wie es weiter geht und wie sich Jerry _ Lee durch die HuSchu macht, bzw. was die euch empfehlen und wie die die Sache angehen! Wäre echt neugierig.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Original von Thora
      Mit meinen Hunden musste ich das Alleinsein nie üben - und das, obwohl beide Tierheimhunde sind.


      deine waren auch nie wirklich alleine, oder :wink:

      ansonsten seh ich das problem in darin, dass der hund 3 stunden am tag könig ist (und ich würde keine 3 stunden am stück bei einem so jungen hund spazieren gehen, aber auch darüber lässt sich streiten) und dann urplötzlich allein. nach übung klangs jetzt nicht wirklich, weil: wenn ihr im flur sitzt, was sollte es den hund interessieren? ihr seid doch da.

      außerdem fängt der hund langsam an zu testen was er darf und was nicht. was bekommt das tier denn wenn ihr weggeht an beschäftigungsmaterial?
      @Eva: Meine Hunde waren durchaus schon allein. Die längste Zeitspanne waren sage und schreibe 9 Stunden! Ansonsten gab es auch schon Zeiten, da war Talba (noch ohne THorin) täglich 4 - 5 1 /2 Stunden allein. Das war sogar ziemlich am Anfang - vier Wochen war rund um die Uhr jemand da (zwei Wochen ich/ zwei Wochen mein Freund) und dann war sie allein. Da hatte sie noch nicht mal den Thorin zum ärgern :D
      Das war aber die Zeit, zu der sie meine T-Shirts mit ins "Bettchen" genommen hat, die Süße :zustimm: *ich lieb sie ja so, meine Talba*


      Ich gucke aber in der Tat, dass ich mein Leben "nach den Hunden organisiere" - viele halten mich vielleicht für irre - aber die Hunde bedeuten mir ziemlich viel.

      Man mag darüber streiten.


      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

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      guten morgen thora.
      mein Hund und meine katze bedeuten mir auch alles.
      Ich habe als Kind eine Golden retriever weibchen bekommen, namens Bonny.
      ich habe sie nach der figur bei Kitt benannt.
      Vor ca. 3 Jahren musste ich sie einschläfern lassen, da sie 11 war und sämtlich Probleme hatte ( epteliptischeAnfääle, Hüfte usw.)
      Ich war selbst bei der Einschläferung dabei. Sie wurde müde und hat sich gegen mich gelehnt, noch einmal gelckt , und dann war es vorbei....
      Das ist bis heute mein schlimmster Tag gewesen.... :cry:
      Ich habe mir immer vorgenommen, das wenn ich eines Tages noch mal einen Hund haben sollte, werde ich ihn genauso liebevoll behandel wie sie...
      Aber in diesen Fall bringt das nichts.
      Egal wie sehr ich ihn lobe.. er hält mich zum narren. :evil:
      egal wie oft ich ihn zu seinem Platz abends bringe wenn er wieder aufsteht, er verarscht mich.

      Ich meine was soll ich noch tun daimt er kapiert, das ich alles für ihn mache????
      Ich liebe ihn wie meine Hündin damals... er ist zuckersüß
      aber ich habe mitlerweile keine Ahnung mehr wie ich Vetrauen zu ihm bekommen soll.


      Er arbeitet für sein Futter, ich lobe ihn wenn er was richtig macht, ich korigiere ihn wenn er was falsch macht...-
      Was um Hänkersnamen soll ich noch tun..
      er tanzt mir auf der Nase rum

      Liegt es bei manchen Hunden vielleicht daran das sie Weibchen ( so wie ich eines bin) nicht als rudelfüherer ansehen können? ( zumindest einige Hunde nicht) ???
      Bin mit meinem Ltein am Ende.

      ich mache alles was mir geraten wurde, ob vom TA oder Hundetrainer, aber der Hund tanzt mir auf der Nase rum.


      Manchmal pariert er super und dann - im nächsten Augenblick bin icxh wie aufgelöst für ihn!!!
      wenn er in der Wohnung spielt z.B. holt er seine Sachen und Spielt grundsätzlich zwischen den beinen, sodass er mal bein und Spielzeug verwechselt. Das ist jedesmal so. Er kommt zwischen die beine, lässt sein Spielzeug fallen, schnappt danach, aber anstatt seinens Spielzeuges hat er ein Bein im maul ( was manchmal sehr weh tun kann)

      selbst wenn ich nein sage , er bleibt wo er icst und schnappt weiter
      Original von Savanna
      Egal wie sehr ich ihn lobe.. er hält mich zum narren. :evil:
      egal wie oft ich ihn zu seinem Platz abends bringe wenn er wieder aufsteht, er verarscht mich.

      du gibst ihm auch die chance dazu. was machst du, wenn er nicht hört? welche konsequenz hat es für ihn?


      Ich liebe ihn wie meine Hündin damals... er ist zuckersüß
      aber ich habe mitlerweile keine Ahnung mehr wie ich Vetrauen zu ihm bekommen soll.

      der hund ist noch nicht mal 4 monate bei dir. vertrauen wächst und ist nicht einfach da. die bindung zu dir und zum hund wächst im laufe der zeit - zumindest wenn man auch probleme bewältigen kann. das im moment ist noch nicht wirklich schlimm und geht auch wieder vorbei.


      Er arbeitet für sein Futter, ich lobe ihn wenn er was richtig macht, ich korigiere ihn wenn er was falsch macht...-

      wie korrigierst du ihn?


      Liegt es bei manchen Hunden vielleicht daran das sie Weibchen ( so wie ich eines bin) nicht als rudelfüherer ansehen können? ( zumindest einige Hunde nicht) ???

      was für bücher hast du zu dem thema schon gelesen?


      selbst wenn ich nein sage , er bleibt wo er icst und schnappt weiter

      welche konsequenz hat der hund, wenn er dich schnappt? wie reagierst du?
      mein gott das sind viele fragen
      Zum Futter. ich lasse ihn sitz machen , hinlegen uns sage " bleib" macht er das nicht versuche ich es indem ich ihn auf den boden drücke,
      wenn das auch nix bringt, dann nehme ich das Futter weg sodass er merkt das ich mir nicht alles gefallen lasse,

      wenn er nicxht hört, bringe ich ihn immer wieder auf seinen Platz. mir wurde allerdings geraten nicht immer aufzustehen, denn das will er ja...?!

      wenn er schnappt, dann sage ich laut " aua" und drehe mich weg.. bringt allerding auch nix
      Morgen Savanna!

      Zuerst mal muss ich Dich enttäuschen: Das patriarchische Klischee was für viele Menschen gilt (dass der Mann der Chef im Hause ist) gilt bei Hunden überhaupt nicht (und solle auch bei menschen nicht gelten--- aber das ist ein anderes Thema)!
      Im Gegenteil: Viele rüden lass sich gerade von Hündinnen auf der nase herumtanzen. Meine Hündin dominiert hier im Ort eigentlich alle Rüden die sich von ihr so ziemlich alles bieten lassen.
      Rüden, die zu anderen Rüden oftmals recht ruppig sind und gern raufen, werden bei einer noch so zickigen Hündin lämmchenzahm.


      Ich such auch noch den Fehler bei Dir!
      Aber kann es sein, dass Du zu häufig nein sagen musst? Vielleicht setzt Du Dich nicht effektiv und zeitgenau durch? Wie wäre es, wenn Du die Spielsachen wegräumst und sie nur dann rausholst, wenn Du Lust hast mit ihm zu spielen?
      Ich finde sein Verhalten auch ziemlich frech. Andererseits wirst Du es schon mit Dir machen lassen.
      Sag nicht hudnermal Nein! SAg es einmal, und wenn das nichts hilft, dann zieht das Folgen für ihn nach sich. Knurr ihn an, wirf ihn um, stoß ihn weg und zwar so, dass er merkt, dass es dir absolut ernst ist und Du wirklich sauer bist!
      Du musst aufpassen, dass er da kein Spiel draus macht und DIch nicht ernst nimmt. Und da musst Du eben so sauer werden, dass er es einfach merken muss, dass es auch so gemeint ist.

      Hierzu kann ich sogar ein Beispiel aus der hundewelt anführen:
      Ich ritt aus. Damals hatte ich nur Talba. Ein jungspund kam daher und wollte mit Talba spielen. Diese wollte nicht, dass der Jungspund zu mir kam. Sie schnappte ihn ab. Er machte sich ein Spiel daraus: er kam immer wieder, provozierte - fand es ultra lustig.Dann ist Talba die Hutschnur gerissen und sie hat ihn mortzmächtig auf den Rücken gelegt - was soll ich sagen: Das Spiel war für ihn vorrüber.

      Ncoh ein BEispiel: Besitzter die mit ihrem Hund spielen, versuchen oft, dem Hund das Spielzeug wieder durch Abjagen abzunehmen. Sie sagen dann immer: Brings her und aus - aber der Hund rennt jedesmal, wenn der Besitzer den Ball nehmen will wedeln davon - Der Hund macht sich ein spiel daraus.
      Richtig wäre es: Der Hudn kommt heran , ich verlange ein aus - Der lässt den Ball fallen. Lässt er ihn nicht fallen ist das Spiel beendet. Ich nehme dem Hund also den Ball weg (mittels drohfixieren oder Schnauzgriff)oder ignoriere ihn und nehme ihm den Ball weg, wenn dieser fallengelassen wird, weil er nicht mehr interessant ist.

      Talba wollte einmal grundlos (wie mir schien) eine fremde Hündin angehen. Die Besitzerin der hündin hatte Angst. Ich sagte Talba, sie solle sich hinlegen, was sie nicht tat. Ich sah sie kritisch an und als sie sich immer noch nicht ablegte habe ich sie mit einem Donnergrollen in der Kehle und Augen die töten könnten einfach umgeworfen.

      Ich machte den FEhler bei PFerden häufiger. Ein Wallach wollte immer wieder fressen, wärend des Ausrittes. Ich riss ihn immer wieder hoch. Meine reitlehrerin fragte: "Warum wirst Du nicht gl eich richtig sauer - und zwar so sauer, dass er es kein zweites Mal versucht"
      Dieser SAtz gilt auch bei Hunden. Versucht es der Hund nochmal, war ich zu lasch - habe mich nicht deutlich mit ihm verständigt oder sonst was in der Art.

      Versuche es doch auc heinfach mal mehr über nonverbale Kommunikation! Sprich: Mimik, "Handgreiflichkeiten". Ist Talba unaufmerksam, stuppe ich sie manchmal Zack! in die Flanke, und schwupp- habe ich ihre Aufmerksamkeit wieder.

      Ein Goldie ist auch einfach nicht mit einem Schäfi zu vergleichen.. ich sags ja immer wieder: Die meisten Goldies sind eben auch goldie.
      Und ein Hund will eben nicht nur Liebe - die meisten Hunde wollen auch Konsequenz! Sie wollen sich sicher fühlen und das können sie nur bei einer starken Person.

      Du musst versuchen, eine Linie reinzubringen. Nicht verschiedene Linien vermischen die dir diese und jene Leute empfehlen.
      Übe auch eins nach dem anderen und nicht hundert Sachen auf einmal.

      Ich blicke bei Dir echt noch nicht so durch. ABer es muss irgendwo einen Fehler geben.
      Der ist meist in der Kommunikation begraben. Der Hund scheint Dich nicht ernst zu nehmen. Also kommunizierst Du hier falsch mit ihm.
      Ich will Dir nicht sagen: Sei nur streng zu ihm! Nein! Die Mischung machts!


      .... in Grübelei versunken
      tHORA

      Edit: DAs mit dem Absitzten vor der Fütterung wird Probleme nicht aus dem Weg räumen - Absitzten lassen vor der Fütterung kommt einem versuch gleich päpstlicher sein zu wollen als der Papst.
      Genauso wie das "zuerst aus der Türe gehen" - durch solchen Kindergartenkram wirst Du Deine Probleme nie beseitigen, da Hunde sich untereinander nicht so verhalten!
      Es ist schnurzepiep egal, ob der Hund vor oder nach Dir aus der Tür geht - es ist schnurzepiep wenn der Hund gleich sein Futter fasst! Diese Dinge sind reine Zeitverschwendung! SIe machen die Beziehung zwischen Dir und Deinem Hund nicht besser! Ich persönlich finde sogar, dass man sich durch sowas zum lächerlichen FAmilientyrannen aufschwingt der wenig von hundlicher Kommunikation begriffen hat!
      Diese Dinge werden leider immer noch viel zu häufig empfohlen, wie ich finde. Im Grunde aber sind sie für die Katz - Du kämpfst mit solchen Dingen gegen Deinen Hund an.
      Jane FEnell empfiehlt solche Dinge. Thallus hat es einmal schön geschrieben - dass ist nämlich so, als wäre der Hund ein GEgner, den es zu bezwingen gilt - dabe sollte er der beste Freund des Menschen sein!
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Original von Thora
      Rüden, die zu anderen Rüden oftmals recht ruppig sind und gern raufen, werden bei einer noch so zickigen Hündin lämmchenzahm.

      das könnte daran liegen, dass weibchen es von anfang an ernst meinen. wie im richtigen leben halt :D


      Vielleicht setzt Du Dich nicht effektiv und zeitgenau durch?

      das nehme ich jetzt auch an.


      Sag nicht hudnermal Nein! SAg es einmal, und wenn das nichts hilft, dann zieht das Folgen für ihn nach sich. Knurr ihn an, wirf ihn um, stoß ihn weg und zwar so, dass er merkt, dass es dir absolut ernst ist und Du wirklich sauer bist!
      Du musst aufpassen, dass er da kein Spiel draus macht und DIch nicht ernst nimmt. Und da musst Du eben so sauer werden, dass er es einfach merken muss, dass es auch so gemeint ist.

      dem schließ ich mich an.


      Versuche es doch auc heinfach mal mehr über nonverbale Kommunikation! Sprich: Mimik, "Handgreiflichkeiten". Ist Talba unaufmerksam, stuppe ich sie manchmal Zack! in die Flanke, und schwupp- habe ich ihre Aufmerksamkeit wieder.

      es helfen auch leise geräusche (besser als laute) oder kurzes anpusten.


      Und ein Hund will eben nicht nur Liebe - die meisten Hunde wollen auch Konsequenz! Sie wollen sich sicher fühlen und das können sie nur bei einer starken Person.

      der satz ist fast signaturwürdig :D allerdings frag ich mich, wie du auf goldie gekommen bist??

      @savanna:
      zu der geschichte mit bleib:
      der hund hat keine positive verknüpfung. das bleib ist ne sache, die länger braucht als 3 wochen und auch in ganz langsamenen schritten erlernt werden sollte (natürlich gehts auch mit gewalt, aber davon hat man nichts).
      und wie meinst du das mit "ich nehm das futter weg". lässt du ihn vor dem futternapf ablegen? oder ist das spielerisches beibringen von kommandos?

      zum aua sagen:
      aua ist ein menschliches wort, dass der hund erst kennen lernen muss. versuch es lieber mit hohen quietschen. mit einer beißhemmung (und seine geschwister haben ihn sicher auch mal gezwickt) wird er sofort aufhören. du musst das spiel nicht gleich abbrechen, aber zeig ihm, dass er zu weit geht. wenn er aufhört zu zwicken, kannst du ja ohne probleme mit ihm weiterspielen.
      von ignorieren halte ich in den meisten fällen nichts. aber da gehen auch die meinungen auseinander.

      und dennoch: welche bücher hast du bereits gelesen?
      @ EVA gar keine Bücher°!!°

      mir wurde gesagt das ein hund für sein fressen arbeiten muss und es nicht als selbstverständlichkeit bekommt, deswegen, lasse ich ihn sitz und platz machen, gehorcht er bekommt er es, wenn nicht dann stelle ich das futter weg und versuche es später noch einmal.

      Wie genau setzt ich mich durch?? wie zeige ich ihm das er mir vetrauen kann???
      Mir wurden tipps gegeben, wie spielen anfangen und selber aufhören ,das er für sein fressen arbeiten muß, das ich ihn lobe wenn er etwas richtig macht, das ich ihn nur dann streichle wnn ich es will und nicht wenn er ankommt...
      all das mach ich aber es scheint nicht zu funktionukkeln :cry:
      dann lies beispielsweise von trumler "der schwierige hund". das ist wirklich ein gutes buch, wenn es um überblickswissen geht.
      (und du musst es nicht kaufen, man kann es eigentlich in der stadtbib leihen oder eben per fernleihe bestellen).

      das problem im moment ist, dass du noch kein angelesenes wissen von leuten hast, die sich verhaltensbiologisch mit hunden auseinander gesetzt haben. dir fehlt ein wenig der zusammenhang. was nicht schlimm ist, nur solltest du nicht das erstbeste glauben. auch nicht alles was thora oder ich schreiben (ich setzt dich mal mit in mein boot, thora, verzeih :wink: ) hat eine wahrheitsgarantie. es sind erfahrungen, die wir gemacht haben und mit gelesenen verglichen haben. letztendlich muss jeder seinen eigenen erziehungsweg einschlagen. nur wird ein 30kg hund mit eigenen willen irgendwann zum großen problem.

      wie konsequent ist eigentlich dein freund in der erziehung? was macht er, wenn der hund nicht hört?
      Hallo Leute!

      Viele gute - sehr gute Ratschläge für Savanna....
      nur ich denke sehr schwer umzusetzen....in die Praxis
      am Besten fand ich ein Goldi ist kein Schäfi :clap:- wie wahr!!

      Savanna: ich habe jetzt den achten Hund in meinem Leben zu erziehen... wobei ich sagen muss die Erziehung/Lernen nimmt für die Hundis und auch für die Menschen nie ein Ende.
      Nummer 8: habe ich als Welpi bekommen, sie war immer bei mir, mit dem Auto mit also rundumversorgt...
      trotzdem auch sie frisst Sofas und Rattankörbchen o.ä. :eek: als sie ganz klein war waren es nur Schuhe....
      Jetzt ist sie zwei Jahre alt. Wir sind gerade umgezogen, wobei ich sagen muss, das wir uns aus sicht dieses Hundes verschlechtert haben.... sie ist z. Zt. arbeitslos--- genau wie Frauchen :oops: aber das ändern wir bald. In der Wohnung blieb ein Sofa vom Vorgänger... da ich mir ein Rattan-Eck-Schlafsofa gekauft hatte machte ich meine Stubentür und die meines Sohnes zu... kenne doch die Maus.... die Hunde hatten Flur, Bad und Küche in der auch die Körbe und das Sofa stehen zur Verfügung... nun ja Sofas/Körbchen sind erst gut wenn Hund weiss was drin ist :D jetzt fehlt ´ne Ecke genau wie beim Korb... aber so bleibts auch- also Decke drüber und nicht mehr aufregen... dann ist es nicht mehr interessant... bis jetzt 3 Monate ist es so geblieben....
      andere Geschichte:
      als sie klein war habe ich sie immer mitgenommen auf Kundenbesuche... da ich viel unterwegs war und viel auf der BAB habe ich meinen Sohn gebeten den Wagen hinten ausbruchsiher zu machen, heisst festes Gitter: Ende vom Lied ich wunderte mich wie sie den Einkauf von der Rückbank bekommen hat bzw. meine Jacke tja Gurt abgefressen(hinten li.) Rückbank verkleinert :rolleyes: und dann den Kopf li. vorbei. Als Nächstes nachdem sie etwas größer war saß sie plötzlich wenn ich rauskam auf dem Fahrersitz wie Graf Rotz! Ich konnte mir kaum vorstellen wie sie dorthin gekommen war, also beobachten- weggeschlichen.... nach 2 min. und 5 x umschauen ob ich nicht wiederkomme hat sie sich doch schlangengleich oben über dem Gitter durchgemacht aber wirklich flach wie ´ne Flunder... da hab´ich´s aufgegeben.... dieser Hund neigt zu Umbauten. nachdem hat sie nichts mehr kaputt gemacht im Auto!
      Ich muss lobend erwähnen, daß sie eigentlich schon recht brav ist jetzt- nur sie ist eben zwei Jahre... da hast du noch was vor Dir! gib nicht auf aber mach auch nicht zuviel... der Hund lebt mit und bei dir- nicht du bei ihm :angel:. Und wenn Du richtig sauer bist zeig es ihm einmal so deutlich das er es versteht- hinterher kein Mitleid sondern Ignoranz und normales Leben. Er liebt dich! Er verzeiht dir fast alles nur er braucht Regeln- jetzt besonders und immer- einen festen Platz wohin Du ihn schickst wenn Du willst- nicht nur wenn du sauer bist, sondern auch mal so zwischendurch- sein Platz - dort bleibt er dann auch - erst nur kurz und du rufst ihn wieder zu Dir und dann immer länger...

      Dann rate ich dir noch mal an einem Seminar teilzunehmen:"Richtig spielen mit dem Hund" bietet Deine Huschule sowas??

      An alle verzeiht bitte die Fehler.... :oops:
      L. G. Petra, BlackJack, Emmi und Byiba
      www.therapie-for-dogs.de
      www.hundeschule-muehbrook.de
      Ich weiß, es ist ein altes Thema - und dennoch ein stets neues.
      Ich hab mir das alles durchgelesen, weil ich ähnliche Probleme habe.

      Wir haben einen Misch aus Jack Russel- und Manchaster Terrier.



      Mit 4 Monaten haben wir sie bekommen. Eine sehr ängstliche kleine Dame. Jedes Geräusch machte ihr angst. Das ist mittlerweile fast weg. Auch, weil wir ihr immer durch unsere Ruhe vermittelt haben "Alles ist ok".

      Sie hat ihren Korb bei im 1. Stock vor unserer Schlafzimmertür. Sie hat in der Nacht nur zugang zum Flur und Tagsüber, wenn ich in diesem Raum sitze, auch zu diesem Raum. In die anderen Räume darf sie, wenn wir dabei sind.

      Anfangs, weil sie überall hinpinkelte, mittlerweile, weil sie sich Sachen sucht, die sie interessant findet, zerbeisst und Reste mit in ihren Korb schleppt.

      Bei "nur" Tempotaschentüchern wäre ich auch "froh", müßte ihr zwar dennoch aufzeigen, das das nicht geht, aber es wären ja "nur" Papiertaschentücher.
      Die Madame holt sich aber bei offener Badezimmertür die Slips aus dem Wäschekkorb, den sie dazu umwirft, und sie holt nicht irgendwelche, (Frauen sind für ihren guten Geschmack ja bekannt), sondern meine Teuersten.

      Sie holt sich allerdings auch Schuhe, die sie bis auf die Gummisohle abknabbert, die Sohle liegen lässt, das abgeknabberte Leder mit in den Korb nimmt.



      Ebenso raubt sie, wenn sie die Möglichkeit dazu hat, Trocken- und Handtücher, Toiletttenpapier, Binden (Ja die auch) und Strümpfe. Alles wird fein säuberlich zerlegt und in den Korb geschleppt oder erst in den Korb und dann zerlegt.

      Seit Oktober wohnt unser Sohn (20), wieder bei uns und versucht mit dem neuen Hund so umzugehen, wie mit dem alten (den wir im Alter von 16j einschläfern lassen mußten.)
      Der, Schnauzer-Terrier Mix, war aber ein ganz anderer Character und schon ab der 6ten Woche bei uns. Damals haben wir sicherlich einige Erziehungsfehler gemacht, die z.B. zum Betteln bei Tisch führten, aber ich finde, Betteln bei Tisch ist erträglicher, wie zerlegte Gegenstände.

      Mit dem neuen Hund und der aufkommenden Tier-Trainer-Mode (Sorry, wenn ich es so negatiiv formuliere) holte mein Mann einige "kluge" Bücher ins Haus, schaut auf VOX den Tiertrainer und bemüht sich mit Leckerlis und Clicker darum, dem Hund was beizubringen.
      Und dann steht er in unserem Garten, in den er den Hund ohne Laufleine ließ, und ruft und ruft und ruft und der Hund denkt sich "Ruf du mal Alter, is grad so schön hier, hab grad keine zeit"

      Ich habe festgestellt, das Emma, so heißt unser Mädel, vieles über Spielen lernt. Mein Mann sagt "Waum bringst Du ihr bei, eine Seiitwärtsrolle zu machen?" .. stimmt, klingt blödsinnig, aber darum gehts mir gar nicht. Es geht mir um die Beschäftigung mit dem Tier und darum, selber zu lernen, worauf reagiert der Hund, womit kriege ich sie, mit was habe ich die Möglichkeit sie zu sanktionieren. Sie spielt unwahrscheinlich gerne, rennt um mich rum, schmeißt sich auf den Boden, springt wieder auf und sie legt mir ihr Spielzeug, sei es Gummiknochen, Gummiball oder ihre "Sau" immer hin, ohne dieses: "Ich geb ihn doch nicht her" Spiel zu spielen.

      Ich habe ihr diese unsinnige Rolle seitwärts ganz ohne Clicker und Leckerlis beigebracht. Sie kommt auch, wenn ich sie rufe, ganz ohne Leckerlies und Clicker. Nicht immer, aber immer öfter.

      Wie gesagt, seit einigen Monaten wohnt unser Sohn wieder bei uns und sie liebt ihn - logisch, er ist ein Mann und auch wenn sie auf mich gut hört, meine Männer liebt sie mehr (Vielleicht auch, weil die sich leichter um den Finger wickeln lassen, was bei ihrem Blick kein Wunder ist).
      Aber seitdem Junior da ist, ist dieses Zerbeissen verstärkt. Und sie holt sich nicht nur Sachen, die sie zerlegt und mitnimmt, sie hat das Kissen in ihrem Korb zerbisssen - auf die Idee kam sie vorher gar nicht - und jetzt sogar den Korb (Ein Stoffkorb - haben wir zum Hund dazu bekommen, den kannte das Mädel) selber.

      Kann es Zusammenhänge geben mit dem Zuzug unseres Sohnes? Oder ist das jetzt (Emma wird im März 1 Jahr alt) nur pubertäres Verhalten?

      Wir haben Ihr, um das Zerbeissen uninteressant zu machen, zwei riesen Kaufknochen gekauft. Einen fürs Erdgeschossen, einen für den ersten Stock. Beide liegen auf Emmas festen Plätzen, aber sie wählt dennoch alle anderen Materialien. Was tun?

      Liebe Grüße

      Nadie
      Erfahrung ist das, was du bekommst,
      wenn du nicht bekommst, was du
      wolltest.
      (Randy Powell)

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      Macht sie das nur wenn sie allein ist? Wie lange ist sie denn allein??

      Hört sich nämlich stark nach langeweile an, sie beschäftigt sich (diese form gefällt uns aber nicht ^^ )
      kann sein, dass es sich verstärkt hat nach dem euer sohn wieder eingezogen ist, kann aber auch sein, dass sie ihre beschäftigung ienfach steigert, weil das alte zu langweilig geworden ist.
      die zusätzliche pubertät verstärkt das Verhalten auch noch :wink:

      da hilft nur alles so zu sichern, dass nix geklaut werden kann.
      Meine Hündin (auch 1 Jahr alt) bekommt solche anflüge ,amch,al auch ncoh, wenn ich papiertaschentücher rumliegen lasse....

      aber wer mit freiheit nicht umgehen kann, würde von mir radikal diese freiheit eingeschränkt bekommen von mir.
      und anfangs hatten sowohl mein Rüde als auch meine Hündin nur den Flur für sich, mittlerweile die ganze wohnung bis auf bad und küche^^