
Fip
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ich würde auf alle fälle noch eine Meinung einholen.Besonders wenn du den Eindruck hattrest ,sie hat die Flüssigkeit gar nicht untersucht.Und noch abwarten was andere User schreiben,die mit FIP schon Erfahrung hatten.
Mir kommt das auch verdächtig schnell vor.
Drücke euch ganz arg die Daumen,dass es was anderes ist.There is no snooze button on a cat who wants breakfast -
Hey Katinka
Habe schon sehr oft gehört/gelesen das viele TÄ sehr schnell und gerne FIP Diagnostizierenbei vielen stellte sich dann heraus das es garnicht an dem war! Mach dir mal noch nicht allzu große Sorgen und hol dir aufjedenfall noch ne zweite Meinung ein!!!! Ich drücke dir gaaaaannnnzzz feste die Daumen!!!!!
Lieben Gruß von
Ela,mit den Fellis "jerry,sammy, jimmy und päppelkind Kira -
Hallo Kathinka,
hol dir so schnell wie möglich eine zweite Meinung ein. Ist der Erguss infektionsbedingt, braucht sie dringend Antibiotika.
Ist überhaupt eine Blutuntersuchung bzw. ein FIP-Screening gemacht worden?
Eine OP kann schon FIP herausholen, aber eben auch Entzündungen. -
Hi,
ich kenne mich mit FIP nicht so sehr gut aus, aber hier im Forum gibt es die Userin Easy, die letztes Jahr leider eine Katze wg. FIP verloren hat. Sie hat sich sehr mit dem Thema beschäftigt und kann dir ggf. ein paar Tipps geben.
Auf jeden Fall würde ich mir definitiv so schnell wie nur möglich eine zweite Meinung einholen.
Fühl dich
LG
Sandra -
Hallo Katinka,
erstmal tut es mir leud was Du und deine kleine Maus in letzter Zeit durchmachen musstet!Es ist schon mal gut das Du dich mit dem Thema schon ein wenig eingelesen hast! Catgirly Seite ist wirklich einer der verständlichesten Seiten wegen FIP! Also ich würde dir aufjedenfall raten eine andere Meinung einzuholen und noch ein FIP-Screening machen zu lassen!
Ich möchte dir zwar nicht die Hoffnung nehmen die sollte man nie aufgeben, paar Dinge deuten zwar schon an FIP aber wie Du selber schon sagst das es auch was anderes seien kann! Und wie die anderen auch schon sagten, das manche Ärzte sehr schnell sagen das es FIP ist!
Wir selber waren in einer Tierklinik und man hat alles versucht und untersucht, daher rate ich dir nichts unversucht zu lassen!
Liebe mitfühlende drückende Grüße
EasyBesucht meine neue Homepage!Dann seht Ihr mehr von den Süßen!GB-Eintrag nicht vergessen !!:wink:
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Hallo zusammen und erstmal danke an alle für die Antworten, die Aussage der Tierärztin,das war schon ein Schock am Freitag Abend und da die Kleine wegen der Punktur leicht betäubt wurde war das auch kein schöner Anblick. Mit der Tierärztin wurde ein tel. Rückruf am Samstag vereinbart und ich konnte mir bei ihr Antibiotika "Chloromycetin" abholen damit das Fieber nicht ansteigt bzw. sinkt, eine Antibiotikaspritze hatte die Kleine am Freitagvormittag auch schon bekommen. Die Tierärztin meinte am Samstag noch, wir sollen uns ein paar schöne Tage machen ... und dann halt wiederkommen wenn es schlechter wird.
Habe dann am Samstag hier geschrieben und im Internet Infos gesucht, .... .
Der kleinen geht es nach wie vor nicht gut, das Wasser welches abgesaugt wurde lindert wohl ein wenig ; Sie schläft viel, geht aber aufs Klo und in die Küche und frißt selbständig wenn leider auch nicht viel, wir geben jetzt zweimal am Tag Antibiotika, ist aber auch nicht leicht einzugeben da Sie sich dagegen sträubt. Gestern am Sonntag war Sie ein wenig inder Wohnung gelaufen und auf´m Balkon und hat auch wieder viel geschlafen; gut gings ihr natürlich nicht aber jetzt nicht so akut. Wollte ihr dann denn Streß nicht zumuten direkt so kurz aufeinander zu einem anderen Tierarzt zu fahren , weil halbe Stunde Fahrt hin usw. usw..., Wir werden dann am Montag Morgen bzw gleich zu einem Tierarzt fahren bei dem Sie versorgt wurde (Impfung) nachdem wir Sie aus dem Tierheim bekommen haben. Ist jetzt ein dreiviertel Jahr alt die Kleine, auch noch nicht besonders groß. Haben uns denn ganzen Tag um Sie gekümmert und ich hoffe das Sie denn Sonntag ein wenig besser hatte als diesen Freitag, wenn ich jetzt auch nicht von "genießen" oder einen Schönen Tag reden möchte.
Aber gleich gehts dann wieder zum Arzt. Vielleicht ist es ja eine bakterielle Entzündung?, Nachwirkungen von der Kastration vor einigen Wochen?
Habe mir Notizen gemacht was gemacht werden soll, Rivalta Probe am Punktat, Blutbild,
Habe natürlich Angst was dieser Artzt jetzt sagt, bin hin und hergerissen zwischen Hoffnung und Verzweiflung, -
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Schon wieder so ein oberschlauer Tierarzt der meint er könne per Kristallkugel Diagnosen stellen... ich möchte nicht wissen wieviele Katzen solchen Doktores zum Opfer fallen, die eine reelle Chance mit dem richtigen Antibiotikum gehabt hätten.
Auf jeden Fall gut, dass Du sie erst mal wieder mitgenommen hast.
Die richtige Diagnose muss her und zwar schnell, denn keine Ursache die einen Bauchhöhlenerguß ergibt ist auf die leichte Schulter zu nehmen. Punktat eignet sich am besten, die Rivalta-Probe gibt erste Hinweise - im positiven Fall müssen aber noch Tumore und eine bakterielle Infektion ausgeschlossen werden. Sicher ist auch der IFT in Gießen - wenn der Tierarzt ihn nicht kennt soll er da anrufen und fragen was zu tun ist. Einen guten Überblick über eventuelle Entartungen erhält man durch einen sorgfältigen Ultraschall, vor allem Leber Niere, Milz und der Bereich der vergangenen OP sind zu beachten. Weitere Hinweise bekommt man evt. durch das FIP-Screening.
Und noch etwas: Ob es einem schwerkranken Tier guttut betäubt zu werden...?
Erst wenn der IFT FIP ergibt oder mehrere Dinge auf FIP hindeuten und anderes Ausgeschlossen werden kann... dann ist leider nicht mehr zu helfen. Aber eine 50/50-Chance ist wenigstens etwas.
Viel Glück!
Grüße
TinaDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TinaFÜ“ ()
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Hallo zusammen,
eine entfernte Nachbarin hat mich heute informiert, dass ihr Katzer FIP hatte und eingeschläfert werden musste.
Der Kater stand des öfteren im Sommer/Herbst mal vor unserer Tür. Unsere (kastrierten) Katzen mochten ihn jedoch nicht und haben ihn meines Wissens immer gemieden.
Jetzt die Frage, wie hoch die Ansteckungsgefahr wohl gewesen sein kann? Ich habe natürlich jetzt etwas Angst, da FIP ja durch Tröpfchen infiziert wird.
Ich hoffe, ihr könnt mich da jetzt etwas beruhigen...
„Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste, ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung.“ (Theodor Heuss)
Simone mit Coco und Chanel -
Habe gelesen daß 90% der Katzen den Coronavirus haben aber nur 10% daran sterben.
Es gibt Katzen die eine erbliche Veranlagung für FiP haben. Und bei diesen Katzen nach dem Virus Kontakt FIP ausbricht.Das Gehör der Katze ist so konzipiert, dass die menschliche Stimme problemlos zum einen Ohr hinein und zum Anderen hinausgehen kann.
(Stephen Baker) -
Original von Coco&Chanel
Jetzt die Frage, wie hoch die Ansteckungsgefahr wohl gewesen sein kann? Ich habe natürlich jetzt etwas Angst, da FIP ja durch Tröpfchen infiziert wird.
Ich hoffe, ihr könnt mich da jetzt etwas beruhigen...
Um FIP zu übertragen, müsste man einer Katze infizierte Bauchflüssigkeit injizieren. Ansonsten ist FIP nicht ansteckend, da die eigentlich harmlosen Coronaviren erst in der Katze mutieren und noch nie eine direkte Ausscheidung der mutierten Viren festgestellt werden konnte. Die Bezeichnung "Feline Infektiöse Peritonitis" ist also irreführend, sie stammt noch aus der Zeit, als man von zwei verschiedenen Virenarten ausging.
Das Coronavirus mutiert in den seltensten Fällen und es sind auch noch nicht alle Faktoren, die eine Mutation auslösen, vollständig erforscht. Es scheint aber recht klar zu sein, dass außer dem Alter und Stress eine gewisse genetische Veranlagung mit im Spiel ist.
Also nochmal: FIP ist nicht ansteckend!!!! -
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Original von gizmo-x
Habe gelesen daß 90% der Katzen den Coronavirus haben aber nur 10% daran sterben.
Und nicht jede Ursache eines Bauchhöhlenergusses wird richtig diagnostiziert, mit der Ursache FIP ist man schnell zur Hand bzw. wird nur in den seltensen Fällen die FIP einwandfrei festgestellt, weil man auf den nötigen indirekten Erregernachweis per IFT oder auf eine Obduktion verzichtet. Das drückt die Zahl der an FIP-erkrankten Katzen nochmal.
Original von gizmo-x
Es gibt Katzen die eine erbliche Veranlagung für FiP haben. Und bei diesen Katzen nach dem Virus Kontakt FIP ausbricht.
Ich denke nicht, dass es alleine der erbliche Faktor ist. Bei einem Versuch über die Wirksamkeit des Impfstoffes Primucell FIP wurden geimpfte und ungeimpfte Kitten absichtlich mit Corona infiziert. Außer dem katastrophalen Ergebnis bezüglich der Wirksamkeit des Impfstoffes entwickelten schon recht viele eine FIP. Ich denke, daraus kann man schließen, dass sowohl Alter, Stress, Neu- und Reinfektion und noch ein paar andere Faktoren auch eine Rolle spielen.
Einzig allein richtig ist, dass eine Katze, die sich nie mit Corona infiziert, auch nie eine FIP entwickeln kann. Das sind aber die wenigstens Katzen, der Großteil ist schon mit Corona infiziert oder hatte mindestens einmal im Leben Kontakt mit Corona. -
Hab das nur so gelesen in einen Katzenbuch. Die Autorin züchtet selber Katzen und hat das beobachtet das in manchen Linien oft FIP vorkommt und in anderen nicht. Also ist vieleicht möglich eine erbliche Veranlagung.
Bei Hauskatzen geht das schlecht weil man nicht mit bekommt wenn die Eltern, Geschwister oder sonstige Verwandte FIP bekommen. Bei Rassekatzen hat man da mehr Überblick.Das Gehör der Katze ist so konzipiert, dass die menschliche Stimme problemlos zum einen Ohr hinein und zum Anderen hinausgehen kann.
(Stephen Baker) -
Original von gizmo-x
Hab das nur so gelesen in einen Katzenbuch. Die Autorin züchtet selber Katzen und hat das beobachtet das in manchen Linien oft FIP vorkommt und in anderen nicht. Also ist vieleicht möglich eine erbliche Veranlagung.
Ich schließe eine erbliche Veranlagung auch nicht aus. Ich habe aber auch schon Aussagen gehört, nach denen FIP eine reine Erbkrankheit ist und das kann ich auch nicht so recht glauben. Ich denke eher, dass eine erbliche Veranlagung die Mutation begünstigen kann, genauso wie bei anderen Krankheiten auch. Es ist einfach zu wenig erforscht, um eine klare Aussage treffen zu können, aber vielleicht weiß man in einigen Jahren mehr. -
Das Gehör der Katze ist so konzipiert, dass die menschliche Stimme problemlos zum einen Ohr hinein und zum Anderen hinausgehen kann.
(Stephen Baker) -
Ziemlich widersprüchlich, das Ganze, vor allem, weil dort die Impfung befürwortet wird.
Primucell, ein Produkt von Pfizer, ist weltweit der einzige Impfstoff gegen FIP auf dem Markt. Primucell ist ein temperaturempfindliches mutiertes Felines Coronarvirus, das intranasal verabreicht wird
Da fängt es schon an. Der Impfstoff ist sehr temperaturempfindlich, weswegen er nur intranasal verabreicht werden kann. Nur haben viele Katzen durch die Aufregung des TA-Besuches zu warme Nasenschleimhäute, was den Impfstoff gleich zerstören kann. Das funktioniert wohl nur unter Laborbedingungen einigermassen.
Primucell verhindert FIP bei 50 – 75% aller Katzen, die es sonst bekommen hätten,
Wie jetzt? Eine Vorraussage, welche Katzen nun FIP bekommen hätten, wenn sie mit Corona infiziert werden? Durch Kartenlegen oder vielleicht sogar eine Glaskugel?
In einer Studie der Uni Giessen erkrankten mehr geimpfte als ungeimpfte Katzen an FIP. Es besteht sogar die Vermutung, dass Primucell die Mutation fördert.
Und in einer späteren Studie von 1995 kam eine Wirksamkeit von 0% raus.
. In Haushalten, wo FCoV endemisch ist (also in den meisten Haushalten von Züchtern) kann Primucell nur bei Jungtieren eingesetzt werden, die durch Frühabsetzen und Isolation vor Infektion geschützt wurden und zum Zeitpunkt der Impfung FCoV-frei sind.
Und dann? Lebenslange Isolation? Oder wie soll ich sonst eine Katze schützen, die zwar als Jungtier geimpft wurde - allerdings mit einem sehr zweifelhaften Impfstoff - aber nicht ihr ganzes restliches Leben in absoluter Isolation leben soll? Und wie soll ich dann noch eine richtige Infektion nachweisen? Geimpfte Katzen haben genau so einen Antikörpertiter wie coronainfizierte Katzen und der indirekte Erregernachweis per IFT ist wohl bei einer gesund erscheinenden Katze zu aufwendig (außerdem führt diesen nur das Labor der Uni Giessen durch) und nicht angebracht.
Bei einer Seite, die auf dem neueren Stand sein soll, halte ich eine Befürwortung der Impfung nicht für angebracht. -
Die Seite ist etwas schwer zu verstehen. Es geht glaube ich um isolieren von Baby Katzen bis zu Impfung die noch kein Kontakt mit dem Virus haben von den die es haben.Das Gehör der Katze ist so konzipiert, dass die menschliche Stimme problemlos zum einen Ohr hinein und zum Anderen hinausgehen kann.
(Stephen Baker)
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