bin neu hier im Forum. Mein Problem:
Habe eine Spitzmix Hündin namens Dolly. Dolly ist schon 13 Jahre alt. Dolly hat seit längerer Zeit eine Beule (Haselnußgröße an einer Zitze bzw. darunter). Die Beule ist weich, wenn man dort tastet oder leicht drückt, hat Dolly keine Schmerzen. Sie war vor ca. 1 Monat da, und ist seitdem auch nicht gewachsen. Dolly selbst ist fit wie ein Turnschuh.
Heute war ich in die Tierklinik. Dort hat die Tierärztin beim Abtasten des Gesäuges (unter dem rechten Vorderlauf), die Beule ist unweit des linken Hinterlaufs, mehrere kleine erbsengroße Knoten gefunden. Die Beule erachtet sie als nicht schlimm. Bezüglich der Knoten hat sie eine OP (Kosten ca. 300 bis 400 EUR) vorgeschlagen. Sie meinte, es können gutartige Geschwülste oder hat Krebs sein. Die OP würde die Entfernung der Knoten + Gewebeuntersuchung beinhalten.
Meine Frage:
Ich würde Dolly sofort operieren lassen, wenn ich wüsste, dass es wirklich not tut. Jedoch hege ich die Befürchtung, dass es Dolly, wie immer die OP auch ausgeht, dann nicht mehr so gut gehen wird wie vorher. Seht ihr einen Sinn in der OP, oder würdet ihr Dolly einen schönen Lebensabend machen. Damit meine ich, sollte es wirklich Krebs sein, und sie würde anfangen sich zu quälen = einschläfern.
Mfg