Zwei neue Katzen - Jede Menge Fragen

      Zwei neue Katzen - Jede Menge Fragen

      Hallo an alle!

      Wie es aussieht, bekommen wir Familienzuwachs. Seit einem knappen halben Jahr wohne ich mit meinem Freund zusammen und nun ist die Zeit reif für eine Katze. Eigentlich wollten wir eine kleine Katze haben, aber wir es eben so ist, kommt es immer anders, als man denkt. Auf der Suche nach einer Kleinen, stießen wir auf zwei Wohnungskatzen aus der Großstadt, die unheimliche gerne Auslauf wollen und deswegen abzugeben sind. Heute haben wir uns die beiden angeschaut und ich hab mich verliebt :oops: Wir wollen uns jetzt noch ne Woche Zeit nehmen, um nochmal drüber nachzudenken und mit unserem Vermieter zu sprechen. Ein paar Fragen habe ich aber, die sind so vielseitig, dass ich das hier poste. Ich versuche es mal logisch zu gliedern.

      1. Die Katzen fressen nur recht teures Futter, das kann ich mir so auf Dauer nicht leisten. Meine Katze, die noch bei meinen Eltern lebt, frisst nur günstiges Futter und ist auch in ihrem Alter noch kerngesund, ich will also auch stinknormales Supermarktfutter füttern. Wie kann ich die Katzen umgewöhnen? Einfach hinstellen, bis sie so sehr hunger haben, dass sie es fressen müssen? Futtersorten mischen? Oder wie? Dass Katzen nicht alles fressen, weiß ich von meiner Alten, aber es wird sich hoffentlich ein günstigeres finden.

      2. Wir haben zwei Mäuse und nun ein bisschen Angst, dass die neuen Katzen diese angreifen, den Käfig vom Schrank ziehen usw. Sie kennen keine Mäuse, wie kann man sie am besten an die Mäuse gewöhnen, ohne dass davon eine Gefahr ausgeht?

      3. Die Katzen sind zwei Jahre alt und waren nie draußen. Kann man sich einfach zu Freigängern machen? Versteht die gewohnte Wohnungkatze, dass sie wieder nach Hause soll?

      4. Die Katzen dürfen in ihrem alten Zuhause "alles", inklusive Küchentisch und Küchenschrank besteigen. Das will ich auf jeden Fall nicht, wie bringe ich der Katze bei, dass sie das bei mir nicht darf?

      5. Was ist generell zu beachten, wenn man Katzen auf ihrer gewohnten Umgebung in eine völlig Neue bringt? Tipps für den Übergang sozusagen.

      Sicherlich könnte man nun sagen, wir sollten uns doch ein Katzenkind holen und es dann nach unseren Vorstellungen erziehen, aber es sind eben zwei unglückliche Katzen, die bei uns Freiheit hätten, wir wollen ihnen gerne ein neues Zuhause geben.
      Vielen Dank für jeden Tipp
      Anja
      Hallo,

      schön das ihr euch für das Pärchen entschieden habt. :clap:
      Selbst wenn eure Wahl auf ein Kitten gefallen wäre, wäre es besser immer 2 Katzen zu nehmen. Miezen brauchen einfach die Kontakte zu Artgenossen, das können wir Menschen ihnen nicht ersetzen.

      Zu Punkt 1:
      Die Rechnung ist so nicht richtig. Wenn du teures Futter gibst, brauchst du davon weniger. Weil es einfach schneller satt macht und die Katze es besser verwerten kann. Schau dir doch mal die Fütterungsempfehlungen auf den versch. Dosen an. Von den Folgekosten beim TA, die durch schlechte Ernährung entstehen können, wollen wir mal gar nicht zu reden.

      Zu Punkt 2:
      Katzen und Mäuse aneinander zu gewöhnen wird schwierig. Allein schon wegen dem Beuteschema. Da hilft nur räumliches trennen oder strikte Sicherung des Käfigs der Mäuse.

      Zu Punkt 3:
      Klar können Stubenhocker zu Freigängern werden. Bedenke aber bitte, das da noch weitere Impfungen nötig werden, die normale Hauskatzen meist nicht haben.
      Wenn du ihnen eine Eingewöhnungszeit von ca. 2 Wochen im neuen Heim gibst und sie dann langsam bei den ersten Schritten in die Freiheit begleitest, dann dürfte das kein Problem sein. Zurück finden werden die Katzen immer wieder, die haben ein bombensicheres Orientierungssystem!!

      Zu Punkt 4:
      Etwas abzugewöhnen was schon immer erlaubt war ist schwierig. Da hilft nur strikte Konsequenz. Ab dem Tag des Einzugs solltest du gleich mal die Gebiete abstecken, wohin sie dürfen und wo nicht. Wenn sie dann mal auf den Tisch springen, sofort runtersetzen und mit "Nein" ermahnen. Auch hilft in solchen Fällen eine Wasserspritze, Geduld und Konsequenz!!

      Zu Punkt 5:
      Den Übergang gestaltest du am besten, wenn du vertraute Dinge aus ihrer alten Umgebung mit nimmst. Vielleicht ein Körbchen oder andere Gebrauchsgegenstände. Erkundige dich auch welches Einstreu fürs Klo benutzt wurde, wie das Klo aussah (Haube oder ohne Deckel) oder welche Leckerle sie gerne nehmen.
      Dann solltest du ihnen viel Zeit geben, sich an ein neues Zuhause zu gewöhnen. Zeig ihnen, wo sie das "Örtchen finden", biete Rückzugsmöglichkeiten an denen sie nicht gestört werden dürfen. Hab Geduld, es ist sehr schwer für Katzen eine neue Umgebung zu akzeptieren.

      Du könntest auch einen Feliway-Stecker kaufen und den schon 1-2 Tage vorher andocken. Dieser verströmt sogenannte "Wohlfühlpheromone" und macht es der Katze leichter, sich zu gewöhnen.

      Ich hoffe, ich konnte ein bißchen weiter helfen. falls du noch Fragen hast...nur her damit! :zustimm:

      LG BIG
      Hallo!
      Ich finde eure Entscheidung sher gut, schön, dass ihr die Béiden aufnehmt.

      1.Was heißt teures Futter, welche Marke? Sheba z.B. ista auch teuer, aber nicht gut. Royal Canin ebesnso. Wenn du Supermarktfutter geben willst, empfehle ich dir das Shah oder Lux von Aldi. Und du kannst noch Animoda Carny und Schmusy dazu geben, die sind zwar teurer, aber du brauchst weniger und kommst somit wieder auf ca. 75/Tag.

      2.Da hilft nur Katzensicher machen! Ich habe einen Hamster und der wohnt in einem Eigenbau, der rundum geschlossen ist und oben einen Lochblechdeckel hat. In einem Gitterkäfig würde ich ihn nicht wohnen lassen mit der Katze dabei.

      4.Meine Katze habe ich mit 7 Jahren übernommen, bei den Vorbesitzern durfte sie auch auf Tisch und Arbeitsplatte. Das hat sie bei uns 2 Mal gemacht, nach einen Nein ist sie runtergesprungen und hat es kapiert. Selbst wenn Futter drauf leigt, geht sie nicht drauf. Das ist natürlich von Katze zu Katze unterschiedlich, aber mit ein bisschen Konsequenz funktioniert das sicherlich (Bei Kitten ist das mit Sicherheit nicht leichter!)

      5.Gewohnte Gerüche mitnehmen, Decken, Lieblingsspielzeug. Am besten im kleinsten Raum rauslassen, wo im Idealfall auch noch das Katzenklo steht. Auch hier ist es unterschiedlich, unsere Katze war sehr scheu und brauchte ihre Zeit bis sie sich in der Wohnung komplett frei bewegt hat (ca 1Monat). Lass ihnen Zeit, sie sollen selbstständig aus der Box kommen.
      Caterina
      Hi Anja,

      Big und Caterina haben ja schon auf deine Fragen ausführlich geantwortet und ich schließe mich den beiden absolut an.

      Allerdings zu deiner 3. Frage:
      Ich würde mit dem ersten Freigang solange warten, bis sich die beiden absolut bei euch eingelebt haben, euch vertrauen und auch auf das Rufen ihrer Namen von euch reagieren, aber mind. würde ich mal 4 Wochen warten. 2 Wochen empfinde ich als zuwenig, ich weiß ja nicht wie weit altes und neues Zuhause auseinander liegen, aber es soll schon Katzen gegeben haben, die mehrere hundert Kilometer nach Hause gelaufen sind...
      Also lieber etwas länger warten und da sie ja bisher eh Wohnungskatzen waren kommt es da auf ein paar Wochen mehr oder weniger auch nimmer an.

      Den Zeitpunkt zum ersten Freigang würde ich so wählen, dass du an dem Tag zuhause bist, mit den beiden mit hinaus gehst und schaust wie sie reagieren, ihnen aber auch die Möglichkeit lässt, dass sie von allein wieder zurück in die Wohnung laufen können.
      Es gibt Katzen die erobern sofort die große weite Welt und sind gleich "verschwunden", es gibt aber auch diejenigen, die nach 2 Schritten an der frischen Luft schon genug haben und in Sicherheit, in die gewohnte Wohnung wollen....

      Du solltest auch schauen, gegen was sie bisher geimpft wurden, da sie bisher nur Wohnungskatzen waren, müsstest du noch entsprechende Impfungen vor dem Freigang nachholen.
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Hallo,
      zu Frage 1: Eine Futterumstellung sollte langsam gesehen, zuerst sehr wenig neues Futter unter das alte Futter mischen. Dann langsam den Anteil des neuen Futter erhöhen und irgendwann kannst du dann nur das neue Futter füttern.

      zu Frage 2: Wenn die Mäuse und die Katzen in einem Raum bleiben sollen, dann die Mäuse in ein Terrarium verfrachten, dort sind die Mäuse sicher, denn Katzen schaffen es nicht ein Terrarium herunter zu schmeißen. Bei mir funktioniert das super mit meinem Hamster und die Katzen haben dann ein interassentes Katzenkino! :wink:

      zu Frage 4 habe ich noch einen Tip. Wenn du zu Hause bist am besten mit einer Wasserspritze erziehen, denn meine Katzen hören überhaupt nicht auf das "Nein", da hilft nur Wasser!
      Wenn du nicht zu Hause bist, dann einige Dosen mit Centstücken darin, entlang der Küchenzeile ect. aufstellen. Wenn die Katze jetzt hoch springt schmeißt sie die Dosen herunter, dass erzeugt einen riesigen Lärm, die Katze erschrickt und springt wieder herunter. Irgendwann lernt sie dann, jedesmal wenn sie hinaufspringt erzeugt sie diesen lauten Krach und lässt es dann sein!

      Na dann viel Spaß mit deinen neuen Mitbewohnern!

      Grüße an alle
      Danke für eure vielen Antworten, waren gute Tipps dabei! :zustimm:

      Das Schöne ist, dass wir die komplette "Katzeneinrichtung" mitnehmen dürfen, also Schlafplätze, Kratzbaum, Klos usw. Ich denke, das wird den beiden gut tun. Mit dem Impfen das ist auch klar, sie sind bisher nur kastriert und der Tierarztbesuch wird als erstes auf der Liste stehen.

      Meine letzte Sorge betrifft nun wirklich noch die Mäuse. Die Katze bei meinen Eltern hat meine Mäuse auch schon kennen gelernt, wenn ich mal für längere Zeit dort war, habe ich die immer mitgenommen. Obwohl auch diese Katze Freigänger ist und Mäuse fängt, ging sie nie an den Käfig. Hatte erst Angst und irgendwann hat sie ihn einfach ignoriert. Es handelt sich auch nicht um normale Mäuse, sondern um eine große Rennmausart und einen großen Käfig, den ich leider nicht einfach gegen ein Terrarium austauschen kann...

      Wir werden es versuchen, am besten anfangs immer dabei sein und sie schimpfen, wenn sie dran gehen wollen, notfalls mit Wasser oder Lärm unterstützen. Klappt es nicht, müssen wir uns ne räumliche Trennung von Katz und Maus überlegen...

      Was haltet ihr eigentlich von diesen Sprays, die die Katze fern halten sollen? Soll man ja angeblich z.B. auf Möbel sprühen können und weil die Katzen das dann unangenehm finden, gehen sie nicht ran. Funktioniert das?
      Original von Anja86
      Was haltet ihr eigentlich von diesen Sprays, die die Katze fern halten sollen? Soll man ja angeblich z.B. auf Möbel sprühen können und weil die Katzen das dann unangenehm finden, gehen sie nicht ran. Funktioniert das?


      Ja, ungefähr einen Tag lang :confused: Dann muß man schon wieder neu sprühen. Um den Abgewöhneffekt zu erzielen braucht man so ungefähr..... :think:......10 Flaschen? :D :D
      Wir haben mit dem Spray keine gute Erfahrung gemacht. Aber vllt. können dir andere User ja was positives berichten?

      LG BIG
      Hallo,
      also zu dem Spray kann ich persönlich nur sagen, dass es bei mir gut geholfen hat. Ich hatte nicht dran geglaub, aber als die Katze meines Freundes starb bekamen wir das überflüsige Futter und auch dieses Spray. Da unsere Katze die schlechte Angewohnheit hatte in die Badewanne zu pullern, habe ich gedacht, ich versuch es mal. Als ich es ein paar Mal drauf hatte, hat sie nichtmehr gepullert. Aber ist meine persönliche Erfahrung.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      Also wegen den Mäusen:
      Hättest du evtl. die Möglichkeit einen Teil des Käfigs so zu schützen, dass die Katzen nicht mit der Pfote durch die Gitterstäbe haschen können? Oder sind die vom Abstand her nicht so groß, als das da eine Katzenpfote durchpassen würde?
      Als meine Schweine noch im Käfig saßen musste ich die ersten 2-3 Wochen in der Nacht eine Decke über den Käfig legen, sonst hätte Bacardi in der Nacht versucht die Damen zu erwischen..., mitlerweile sind sie ihm wurscht...
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Hallo,

      also meine Katze ist auch sehr an meinem Hamster interessiert!
      Ich habe ihn aber in einem Glaskäfig und oben ist gitter. Da habe ich ein paar Bücher drauf geleg und da sitzt sie immer drauf und beobachtet ihn sehr genau! So genau das sie ab und zu dabei einschläft!
      Musst du einfach nur richtig sichern!

      LG....
      Liebe Grüße
      Ehrlichgesagt kann ich mir gut vorstellen, dass das für so eine Maus oder Hamster ein totaler Dauerstress ist, wenn eine Katze immer bei ihm ist. Der hat ja auch eine instinktive Angst vor Katzen und er versteht nicht, dass die ihm nichts tun kann. Der wird immer Adrenalinüberschüttet sein, oder? Ich glaube ich würde versuchen das so zu regeln, dass die Mäuse die Katze nicht sehen können. Zur reinen Stressvermeidung.
      LG Susanne

      Nein, Prinzessin, da muss ich dir widersprechen. Mein Hamster merkt überhaupt nicht, dass die Katze da ist. Ich hatte den Hamster vor der Katze und konnte keine Unterschiede im Verhalten feststellen.
      Allerdings würde ich ihn nie in einem Gitterkäfig halten mit Katze dazu (abgesehen davon, dass ich Gitterkäfige prinzipiell nicht mag).
      Also das ist jedenfalls überhaupt kein Problem!
      Caterina
      Ehrlichgesagt kann ich mir gut vorstellen, dass das für so eine Maus oder Hamster ein totaler Dauerstress ist, wenn eine Katze immer bei ihm ist.


      Da kann ich mir nur caterina anschließen. Mein Hamster interessiert es nicht, was die Katze am Terrarium so macht. Er fühlt sich dort sicher und ist ganz entspannt. Er rennt sogar vor Neugierde zur Scheibe hin, wenn meine Katzen mal wieder verzweifelt versuchen ihn zu fangen. :wink:

      Grüße an alle
      Ich hatte damals mal aus einem Notfall eine Maus übernommen. Ein paar Tage hingen meine damaligen Tiger ständig vor dem Käfig. Die Maus war jedoch rotzfrech und hat den beiden in die Nase gezwickt sobald sie zu nah am Käfig waren. Nach einiger Zeit lagen sie nur noch daneben und es war das normalste der Welt.

      Vielleicht kannst du ja Plexiglas - Scheiben um den Käfig basteln. Löcher nicht vergessen :D. Und wenn der Käfig an einer Wand steht könnte man ihn mit Winkeln an der Wand fixieren.

      Moritz Felix Barney
      Moritz*Mai 04 †28.08.07 Du fehlst uns:cry:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „BineMaja“ ()

      Hallo,
      also ich finde prinzessins Einwand garnicht dumm. Manchmal geht es Tieren auch ganz anders, als es aussieht sry wenn ich das jetzt so sage. Ich meine jeden Tag Auge in Auge mit dem natürlichen Feind wäre in meinen Augen stressig ohne ende. Auch wenn der Hamster/ die Maus oder sonstwas die Katze nicht sieht, so sollte sie ihn doch riechen und das ist auch ein Stressauslöser. Das soll jetzt nicht heißen, dass es nicht möglich ist eine Katze und eines dieser Tiere zu halten. Ich denke nur, man sollte dann dafür sorgen, dass die beiden sich nicht wirklich begegnen.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      Ich habe ja nur eine Vermutung geäußert. Ich kann es mir vorstellen, wenn ihr andere Erfahrungen habt, dann ist es doch okay. Bei meiner Schwester war es anders. Die hatte Meerschweinchen und es war eine Katze im Haus. Eingendlich hatte man nie das Gefühl, das die Meerschweinchen darunter leiden würden. Die waren auch vor der Katze geschützt. Der Unterschied wurde dann aber ziemlcih deutlich, als meine Schwester mit den Meeschweinchen ausgezogen ist. Die wurden im Verhalten total anders, viel lockerer, entspannter. Da wurde schon klar, dass die Katze für sie Stress war. Und die Angst vor den natürlichen Gegner der Tiere, das nicht keine erlernte sondern eine genetisch festgelegte Angst. Aber ob das zum Tragen kommt ist bestimmt auch von vielen anderen Faktoren abhängig. z.B. wie interessiert die Katze ist, Vorerfahrungen...
      War ja nur als Hinweis gedacht. Habe ja selber keine Kleintiere mehr.
      LG Susanne

      Hey!
      Ich habe den Einwand auch nie als dumm bezeichnet (und du musst dich auch nicht rechtferigen). Ich habe mich bevor ich mir die Katze geholt habe auch bei anderen Haltern informiert, die sowohl Katzen als auch Hamster halten. Ich will ja auch für keines meiner Tiere Stress.
      Und wie gesagt, ich kenne meinen Hamster vorher uns nachher und sie hat da einfach kein Problem mit. Sie würde sich sicherlich nicht total entspannt im Käfig bewegen, wenn sie Angst hätte vor der Katze, die davor sitzt, oder?
      Zudem wird sie für die Katze auch zunehmend uniteressesanter. Früher ist die katze auf das Gehege draufgesprungen (Lochblech in Holzrahmen mit Magneten und Scharnieren befestigt) und selbst das hat den Hamster nicht gestört. (Trotzdem habe ich sie runtergescheucht.)
      Caterina