eigentlich fiel unsere Entscheidung über einen neuen Vierbeiner ja eigentlich auf einen reinrassigen Labbi vom Züchter mit Papieren...
Irgendwie tendieren wir doch zur Zeit wieder zu einem etwas älteren Hund vom Tierschutzverein.. Sind uns eben nicht schlüssig...
Najaa...
Hab im virtuellen Tierheim auf tieresucheneinzuhause.de einen bildhübschen 1 1/2 jährigen Golden Retriever-Labbi Mix gefunden (sieht aus wie ein Goldie nur in schwarz)...
In der Beschreibung steht wirklich nur Gutes: stubenrein, freundlich, kinderlieb, gehorsam und er soll angeblich sogar ohne Leine laufen können..
Abgabegrund soll Scheidung seiner Ex-Besitzer gewesen sein...
Der Hund ist zur Zeit auf einer Pflegestelle, die zusammen mit einem Tierschutzverein arbeitet..
Hab der Dame, die ihn zur Pflege hat, eine Email mit einigen Fragen geschrieben, wie zB vorhandenem Jadttrieb (haben ein Kaninchen), Wesensveränderungen (Ängste, Verhaltensstörungen etc)....
Habt ihr Erfahrungen mit Pflegestellen?
Welche Vorteile/Nachteile hat es, wenn man sich einen Hund von einer Pflegestelle anschafft?
Unsere größte Angst liegt darin, falsche Angaben zu bekommen und einen zunächst normal scheinenden Hund zu bekommen der dann Zuhause sein "wahres Gesicht" zeigt... =(
Kann man wirklich solchen Leuten trauen,
eigentlich würde es ihnen ja nichts bringen, zu lügen, besonders wenn sie im Tierschutz tätig sind, denn normalerweise wollen sie doch ein zuhause für immer für das Tier

Freu mich auf eure Antoworten,
Kiebe Grüsse, Angi
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