Pfeife?!

      Pfeife?!

      Hallo zusammen,
      ich schreibe wiedermal im Auftrag meiner Eltern und meines Patenhundes.
      Also nun zum Problem, naja Problem ist es nicht, eher eine Frage.
      Paulchen (mein Patenhund) beherrscht schon einige Sachen, ich denke fast es ist zu wenig für einen 1 jährigen Hund, aber naja meine Eltern haben nicht wirklich die Zeit soooooo ausgiebig zu trainieren. Im Klartext er kann Sitz, er kann Halt (an der Straße), er geht relativ Bei Fuß (allerdings ist er da wir in der Stadt wohnen fast immer angeleint), er kann Gib. Unser Hauptproblem ist (bzw. das meiner Eltern) dass er sich sehr schnell ablenken lässt. Seine Aufmerksamkeit ist von jetzt auf gleich weg. Wir spielen ganz fein Stöckchen, aber sobald er z.B. einen anderen Hund sieht, ist die Aufmerksamkeit weg.
      Nun sind meine Eltern auch (in meinen Augen) sehr nachsichtig. Ich habe ihnen abgeraten von der Leckerliemethode und nun haben sie sich so eine Pfeife geholt, die nur Hunde angeblich hören. Was ist da dran, wozu genau ist das gut, was sollte man damit machen, habt ihr andere Vorschläge zur Gewinnung der Aufmerksamkeit? MeineMutter hatte so einen Bericht gesehen mit dieser Pfeife, aber ich denke so wirklich ne Ahnung was damit gemacht werden soll, hat sie auch nicht.
      Bitte bleibt höflich, auch wenn ihr mich und meine Eltern vllt. für dumm haltet :rolleyes:.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      Hallo Famous,

      also ich habe für meine auch eine Pfeife, allerdings keine Hundepfeife, sonder eine, die ich auch hören kann.

      Meine Hunde werden mit Leckerlie erzogen und es klappt gut, naja, einen 10 Jährigen und eine Podenca sind eben nur mit dem Besten zu bestechen, der kleine Terrier, der neuerdings bei und lebt ist da schon leichter zu gewinnen, aber egal. Also bei meinen dreien bedeutet der Pfiff "komm her und setzt dich hin, Aufmerksamkeit auf mich gerichtet" ja und genau das tun sie, sie bekommen auf den Pfiff hin das Ultimative Leckerlie, das ist besser als andere Hunde, Vögel, und Mäuselöcher, leider kann es nichts gegen flüchtendes Wild im Auge meiner Podenca ausrichten, aber das wäre wohl auch zuviel verlangt. Auf jeden Fall ist die Pfeife für mich ein tolles Hilfsmittel um alle 3 schnell ranzurufen und da Hund ja nach dem "viel üben macht den Meister" Prinzip Lernen, wird viel geübt, bis der Pfiff zum Automatismus geworden ist und dann geht es auch ohne Leckerlie.
      Ok, das klingt ja vielversprechend. Leider funktioniert der Kommentar "Komm" bei meinem Patenhund nichtmehr, da mein Vater am Anfang problematischer Weise, immer wenn Paulchen was falsch gemacht hat, rief er ihn mir "Komm" zu sich und "bestrafte" ihn. Dadurch "Kommt" er leider nicht wirklich. Aber wenn man das kommen bei Pfiff belohnt, könnte das ja eine Lösung zur Aufmerksamkeitsgewinnung sein? Wie hast du es denn deinen dreien Beigebracht?
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      huhu^^ also ich benutze auch ne pfeife, die jeder hört.
      ich benutze sie sher selten, weil meiner auch so gut hört. hatte sie mir aber gekauft, damit ichihn auch über größere distanzen abrufen kann und nicht übers feld "brüllen" muss
      sie hat den vorteil, dass sie sich immer gleich anhört und keine emotionen in der pfeife wie wut sind. also kann der hund dadurch nicht verunischert werden

      das der hund angst hat bei komm is natürlich nicht gut...
      versuch den hund dazubewegen zu dir (oder wer auch immer den hund ruft) zu kommen. wenn er das macht pfeifst du. wenn er bei dir ist ganz kräftig loben.
      und wenn er kommt nicht mehr bestrafen^^ was er mit komm schlechtes verbindet kann bei gleichen fehler natürlich auch mit pfeife verbunden werden
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Ja also er ist bei weitem keine Angsthund sry wenn das so rüberkam, aber er hört eben bei dem Befehl "Komm" nicht wirklich, nur mit viiiiiel Glück, da er es eben mit naja Ärger bekommen verbindet. Wir wissen das auch und ich habe meinen Vater auch zurechtgewiesen deswegen, aber ich denke, es wird leichter sein ihm z.B. die Pfeife als Signal zum kommen anzugewöhnen, als dieses "Komm". Es ist eben ihr erster Hund und ich bin die einzige, die aktiv Tipps einholen kann, weil beide keine Lust haben, sich mit dem Computer in Ihrer Freizeit auseinander zu setzen. Aber ich denke auch mit Pfeife istr am besten, da die Tonlagen doch etwas schwerer zu vermitteln sind.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      hab das auch nicht als angsthund verstanden^^ aber mit einer pfeife sind keine gefühle verbunden^^
      mein hund is auch manchmal sehr verunsichert wenn ich wütend bin (muss nicht mal auf ihn bezogen sein) und kommt dann nur sehr sehr zögerlich, obwohl ich ihn nie geschlagen habe. mit der pfeife llappt es besser, auch wenn er an meiner körperhaltung das immer noch merkt :oops:

      nja ich wünsch dir viel glück, es kann ja scheinbar nur besser werden mit den kommen^^
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Also das "Beibringen" auf Pfiff zu kommen ist relativ einfach, da der Hund, so war es bei meinen zumindest, ja neugierig ist und das Pfeifen ist ein neues Geräusch. Beim ersten Pfiff kamen sie von alleine um zu schauen, was da los ist und was das für ein komisches Geräusch ist. Sie bekamen dann ein Leckerchen und schon war der Pfiff was tolles. Und so habe ich weiter geübt, habe mich anfänglich demonstrativ mit dem Leckerchen in der Hand hingehockt und es ihnen entgegen gestreckt, damit sie wenn sie mich nach dem Pfiff nur angeschaut haben schon von weitem gesehen haben, dass ich was tolles in der Hand habe, naja und mit viel Übung klappt es zuverlässig.
      Und gaaanz wichtig immer laaange da üben, wo die Aufmerksamkeit des Hundes quasi eh schon bei dir ist, also erst Zuhause, im Garten, dann auf Wiesen, wenn weit und breit keine Tiere oder Menschen oder andere Dinge, die deinen Hund ablenken zu sehen ist und erst steigern, wenn der Abpfiff 100% klappt. Und wenn er nicht kommt, bloß nicht schimpen, er muss die Pfeife als was Tolles sehen. Wenn er das drin hat, dann kannst du ihn in jeder Situation abrufen. Da ich 3 Hund habe ist das Abpfeiffen bei mir quasi ein "superkommando", wenn nichts mehr geht oder alle 3 schnell bei mir sein müssen, dann setze ich sie ein, sonst werden die Hunde einzeln abgerufen.

      Und ganz wichtig, niemals den Hund bestrafen, wenn er kommt NIEMALS, immer alles über positive Verstärkung machen, schlechtes Verhalten ignorieren, gutes Verhalten belohnen, sicher dauert das alles, aber nur so habe ich einen Hund, der gerne alle meine Kommandos ausführt und fröhlich durchs Leben geht und keinen unterwürfigen Angsthasen, der unter sich macht, wenn er verunsichert ist. Und besonders diese Hunde sind schwer einzuschätzen, weil sie aus ihrer Unsicherheit heraus Dinge tun, die nicht "Hundetypisch" sind.
      Danke für die gute Beschreibung, ich versuche es meinen Eltern beizubringen hehe. Nachdem ich meinen Eltern erklärt habe, dass es so nicht richtig ist, mit dem "Bestrafen", aber da ich nicht zu Hause wohne, habe ich es auch nicht sofort gemerkt. Er macht es aber nun auch nichtmehr versprochen! Er hat kapiert, dass es ein Fehler war, aber wie das manchmal so ist mit ersten Hunden.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      hallo!

      Ich äußere mich jetzt einfach auch mal zu dem Thema! Ich hasse ehrlich gesagt diese schrillen Pfeiffen bei denen es einem schier das Gehör wegbläst. Außerdem bin ich der Meinung,d ass es auch ohne solchen schnickschnack geht.
      Auch hätte ich keine Lust, mit tausend Dingen bewaffnet spazieren zu gehen, nur damit meine Hunde auch zu mir kommen (wenn ich da an manche Leute denke, die haben eine Pfeiffe um den Hals hängen, einen Beutel an sich baumeln der voll ist mit verschiedenen Leckerlie für die unterschiedlichen Situationen - normales Leckerlie, besseres Leckerlie und Superleckerlie :rolleyes: , dann noch diverses Spielzeug, HUdnekacktüten, Feuchttücher, Taschentücher... Ähem. ... Klimbim... Klimbim - und man ist ein halbes Kilo schwerer... ach ja, und den Clicker nicht zu vergesse, der auch noch irgendwo hängt... und dann vielleicht noch für die eigenen Nerven ne Packung Zigaretten und ein FEuerzeug...Hab ic hwas vergessen? Ach ja: Die gute alte Leine natürlich noch und eventuell noch Bonbons gegen Halsschmerzen )

      Ich finde, dass das freudige Herankommen ganz woanders anzusiedeln ist - nämlich bei einer guten, funktionierenden Bindung! Und einem sovueränen Leittier Mensch, welches auch mal so mutig sein muss und einen Hund, der zu weit wegrennt, einfach mal im Regen stehen lässt... sprich, man dreht um und geht.
      Deine Eltern sollten erst mal ihren FEhler wieder gerade bügeln.

      NOch ein kleiner Denkansatz: Machen Hunde untereinander alles über positive BEstärkung? Gewiss nicht! ABer Hunde sind auch nicht sonderlich nachtragend und meist fair. Das ist der Knackpunkt. Da sollten wir uns als MEnsch was abschauen.

      Das Hunde ein so derbes Kurzzeitgedächtnis und so schlechtes KOmbinationsvermögen haben, wie gerne behauptet wird, bezweifle ich nämlich auch stark. Ich bin der Meinung, dass ein Hund ruhig mal merken darf, dass ich wirklich stinkewütend bin...

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Nochmal danke auch dir Thora für die Denkansätze!

      @Shivapaulchen
      Oh die habe soooo viel Bücher über Hunde, Hundeerziehung, Hunderassen, Hundefressen einfach alles, auch vorher alles fein gelesen, aber an der Umsetzung happert es.

      @Thora
      Das mit dem Stehenlassen ist sone Sache, da wir in der Stadt wohnen (also meine Eltern), kann man den kleinen Paulchen (im übrigen ein Bolonka Zwetna) selten ohne Leine laufen lassen, da er einfach nicht 200% hört und mit den Straßen etc. es einfach zu gefährlich ist (finden wir). Wenn er auf freiem Feld ist und auch mit anderen Hunden unterwechs, dann hört er auch komischerweise wesentlich besser (kann ich mir nicht erklären), aber an der Leine da ist es als hätte er schlichtweg keine Lust. Meine Elterm wohnen zwar in einer sehr grünen Eck von Berlin und haben einen relativ großen Park in der Nähe, aber eben keine richtig freie Wiese, wo man weit schauen kann und wo die nächste Straße richtig weit weg ist.
      Sie haben auch nicht vor zu einem von dir beschriebenen Hundehalter zu werden hehe, haben nur ein paar Tüten (für die Hinterlassnschaften, auch wenns keine Vorschrift ist) und diese Pfeife grundsätzlich dabei.
      Paulchen ist ja so auch ein sehr lieber und umgänglicher Hund, mit einem sehr lieben Wesen und auch einer netten Art zu Mensch und Tier, aber dieser Gehorsam ist wirklich eine sehr komplexe Sache bei ihm. Wie gesagt, wir wissen auch, dass es unser (meiner Eltern) Fehler ist, nur ist die Umsetzung immer etwas schwer :doh:
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!
      Original von Famous
      Wenn er auf freiem Feld ist und auch mit anderen Hunden unterwechs, dann hört er auch komischerweise wesentlich besser (kann ich mir nicht erklären), aber an der Leine da ist es als hätte er schlichtweg keine Lust.


      Kenn ich...angeblich liegts daran, dass der Hund sich an der Leine "eingeengter" fühlt, weil er nicht so laufen kann, wie er will. Daher wird sich eine andere Ablenkung gesucht (bei meiner sinds zB fährten) und da haperts dann am Gehorsam. Ohne Leine ist der Hund entspannter. Kann in der Geschwindigkeit laufen wie er möchte und sucht sich daher weniger Ablenkung und ist daher auch wesentlich besser ansprechbar. (So hab ichs gehört..obs stimmt, kA. Aber bei meiner Hündin scheints der Fall zu sein)
      Hallo PInu und Famous!

      Das mit der Leine kann ich von meiner ausgeglichenen, souveränen HÜndin nicht behaupten. Sie folgt mit und ohne Leine super und hat noch nie an der Leine gezogen.
      Bei meinem Rüden ist das schon eher der Fall, dass er in bestimmten Situationen blöde an der Leine reagiert (panisch, ziehen, zittern) Bei ihm handelt es sich aber um einen Paniker in manchen Situationen und er ist in keinster weise mit einem normal sozialisierten Hund zu vergleichen(wenn es laut knallt oder Kinder auf ihn zurennen - da wäre er lieber nicht an der Leine sondern Luft... )

      Meiner Meinung nach darf es nicht sein, dass ein Hund sich an der Leine anders benimmt, wie ohne. Verstehe auch nicht so recht, wo das Problem liegt: ist der Hund an der Leine, kann ich erziehrisch doch auf ihn einfwirken, in dem ich ihn bei einem nicht ausgeführten HIER einfach ins Hier bringe!
      Wenn er ohne Leine folgt, verstehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht so ganz oder habe ich da was missverstanden?
      Du hast doch geschrieben, er Hund kommt nicht, wenn man es will.
      Nun schreibst Du, er folgt an der Leine nicht so... aber ohne viel besser.
      Mhm ... grübel.. grübel....
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      hmm benny läuft oft frei rum, aber auch nur weil er abrufbar ist. ich musste es mit schleppleine üben, weil anfangs natürlich nicht duie bindung da war, dass er zu mir kommen wollte^^

      seh es aber auch öfters, dass hunde besser folgen ohne lene. was ich mir aber eher erkläre, dass einige leute erziehungsfehler mit der leine machen und die hunde dann die leine mit etwas schlechten verbinden

      als ich benny aus dem tierheim holte, war er garnicht begeistert von der leine und hat anfangs immer wieder zusammengezuckt. da vermute ich dass er mal damit geschlagen wurde. jetzt freut er sich immer mehr auf die leine xDD aber manchmal zuckt er immer noch zusammen
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Original von Thora
      Meiner Meinung nach darf es nicht sein, dass ein Hund sich an der Leine anders benimmt, wie ohne. Verstehe auch nicht so recht, wo das Problem liegt: ist der Hund an der Leine, kann ich erziehrisch doch auf ihn einfwirken, in dem ich ihn bei einem nicht ausgeführten HIER einfach ins Hier bringe!


      Natürlich DARF es nicht sein, aber bei manchen ist es so. Bei meiner Hündin ja auch. Zur Zeit habe ich mehr Probleme sie an der Leine zu führen als ohne. Eben weil sie sich an der Leine eine andere Beschäftigung sucht und dann nicht mehr reagieren mag. Ohne Leine hört sie mittlerweile einwandfrei, dennoch lasse ich sie nur an einem Gebiet freilaufen, weil dort weit und breit keine Straße ist.
      Das der Hund auch an der Leine hört, muss aber auch erstmal geübt werden. Das dauert bei manch anderen wesentlich länger, als das HIER im Freilauf/an der Schleppleine zu üben, aber man kann(!) es üben und man sollte ja auch..

      Und Ayu freut sich auch jedesmal wie ne bekloppte, wenn sie ihre Leine sieht und wartet schön brav im Sitz bis ich sie angeleint habe :dance:
      @Thora
      Also er hört ja, aber nicht 200%ig, was besonders in der Stadt ein großes Problem ist. Wenn man ihn im Park laufen lassen würde, dann müsste man sich sicher sein, dass er hört, da ja die Straßen nicht wirklich weit entfernt sind. Er kann ja auch Befehle wie oben schon erwähnt, aber besonders mit dem Kommen hat er Probleme. Dass er im freien Gelände besser hört/sich anders verhält, weiß ich nur, weil meine Eltern gerade vor kurzem erst zur Besichtigung in einem Pfötchenhotel waren und dort eine große eingezäunte Wiese war, wo sie ihn problemlos mit anderen Hunden rumlaufen ließen und er dann auch relativ sicher "kam". So wurde es mir gesagt. Aber an der Leine ist es sehr schwierig ihn zu einem "Komm" zu bringen (zu einem sicheren komm). Klar kann man ihn dann zu sich ziehen, aber um ehrlich zu sein, bin ich davon kein Freund.

      @Koyuki
      Also Angst vor der Leine hat er keinesfalls und er geht auch immer sehr glücklich raus, aber das mit der Aufmerksamkeit klappt nur, wenn man z.B. ein Stock in der Hand hat oder ein Spielzeug, dann schaut er einen an und folgt auch, aber sobald das Spiel beendet wurde, folgt er sehr schwer.
      Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!