Ich liebe es, mit meinen Hunden in engem Körperkontakt dazuliegen, und hätte ich keine nFreund und nicht so große Brocken, dürften die auch bei mir ins Bett. (Zu Viert hätten wir aber schlicht und ergreifend keinen Platz in unserem Bett)
Wenn es einem meiner Hunde schon schlecht ging, wie z.B. einmal dem Thorin, da habe ich ihn zu mir ins Bett geholt und er hat ganz friedlich neben mir geschlafen (war zu dem Zeitpunkt auch krank... daher lag ich allein im Bett, tagsüber).
Einmal nächtigten ich und mein Freund mit unseren Hunden in einem Hotel und da es einzelbetten waren, nahm jeder einen Hund zu sich ins Bett! Das ist einfach toll! Gibt warm und fördert die Bindung. Finde es total kuschelig, mit so einer Pelznase im Bett oder auf der Couch zu liegen...
An meine ach so "schlechte Rangordnung" denke ich dabei mal gar nicht.
Komisch nur, dass es bei mir, im GEgensatz zu so manchem Verfechter der "auf aller Linie Dominanztheorie" , besser klappt, was eben die Rangordnung angeht...
Vielleicht hätte die Threaderöffnerin auch gar nicht ihre Problemchen, wenn sie ihrem Vierbeiner an mancher sTelle mehr Freiheiten lassen würde und an anderer Stelle weniger..
Manche Leute sind schon seltsam: Da muss der Hund nachts im Flur schlafen, Mutterselenallein, darf in der Wohnung eh nur auf seinem einen Kissen liegen - aber draußen muss er nicht folgen, oder man ist unfähig, dem Hund kommandos beizubringen. Da muss der Hund vor jedem Leckerchen Sitz machen - wenn es aber drauf ankommt, kann er es nicht...
Irgendwie paradox, oder nicht????
Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"