Sollen wir ihn kastrieren lassen?

      Sollen wir ihn kastrieren lassen?

      Hallo, ich habe mal eine kurze Frage:
      unser Hund ist jetzt 2 1/2 Jahre und wir überlegen ob es nicht besser wäre, ihn kastrieren zu lassen. Seit einiger Zeit versteht er sich mit Rüden nicht mehr und wenn in der Nachbarschaft eine Hündin läufig ist, ist er nicht mehr auf dem Hof zu halten. Würde da eine Kastration helfen oder ist das schon zu spät?

      Viele Grüße :think:
      Tinka und Einstein
      Hi,

      Für Kastrationen ist es eigentlich bei Hunden nie zu spät-vorrausgesetzt, sie sind gesund! Bei älteren Tieren ist das Narkoserisiko höher, aber mit 2 jahren ist euer Rüde ja noch ein richtiger Jungspund :)

      Unsere Hündin ist auch kastriert, und ich denke, dass man sich und dem Tier durch Kastration eine Menge Scherereien erspart. Besonders bei Rüden ist der Paarungstrieb recht stark ausgeprägt-das kann manchmal eine schlimme Quälerei sein, wenn eine läufige Hündin inder Nähe ist und der Rüde nicht zu ihr darf. Nicht selten gibts da schon mal (erfolgreiche)Ausbruchsversuche! Außerdem schaltet man dadurch natürlich auch das Risiko aus, dass der eigene Hund unerwünschten Nachwuchs in die Welt setzt...
      Aggressionen gegen andere Rüden werden dadurch bei einigen Rüden auch vermindert. Die Kastration schaltet ja das Konkurrenzverhalten aus und macht den Hund dadurch friedlicher ;)

      LG Maevhe
      Liebe Grüße von Maevhe und ihren Wuselflusen!
      Hallo !

      jeder kann ja nur von sich und seiner meinung reden und ich für mein teil, lasse niemals meinen hund (rüde) kastrieren. da lieber beschäfige ich mich mehr mit ihm.
      auch wenn ich kein hund bin, und sicher niemals meinen hund so auspowern kann, wie es ein anderer hund tun könnte, so biete ich ihm zumindest das, was ich kann, um ihn optimal auszulasten.

      Was stört dich, daß dein hund nicht mehr mit anderen rüden kann? auch hunde verändern sich vom wesen her, werden reifer. mich würde das nicht stören. nutze doch die chance aus, um zu ihm eine noch bessere bindung aufzubauen. :wink:
      und die hündin in deiner gegend ist ja nicht das ganze jahr läufig :rolleyes:

      ich würde es wie gesagt NICHT tun !

      Grüße Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      Hallo!
      Bitte, tu es nicht! Es gibt viel zu viele kastrierte Rüden ....

      Ich finde es übrigens sehr egoistisch, nur an sich und die "verminderten Scherereien" zu denken!
      Was ist dabei, wenn man zwei mal im Jahr auf seinen Rüden besser aufpassen muss, weil Nachbars Hundedame gerade läufig ist?
      Was ist dabei, wenn er scih nicht mehr so doll mit Rüden verträgt? Eben: Er wird erwachsener!
      Bei meiner Hündin war das genauso. Als ich sie mit 10 Monaten bekam wollte sie mit allen Hunden gut freund sein, war unterwürfig, macvhte Spielaufforderungen. Mittlerweile verträgt sie sich nur noch mit 3 %aller Hündinnen auf Anhieb - mit den meisten gar nicht mehr so gut.
      Sie grollt und will nichts mit ihnen zu tun haben.
      Und das, obwohl sie kastriert ist!!!!


      DArum würde ich den Liebeskummer eines Rüden einfach ignorieren oder in dieser Zeit besonders viel mit ihm unternehmen um ihn abzulenken. Eventuell mal woanders hinfahren... wos nicht so nach läufiger Hündin duftet.
      Eier ab ist etwas zu einfach... wie ich finde. Für den MEnschen. WAs mit dem HUnd dann los ist, ist uns Menschen oft scheinbar völlig egal.
      Es kann nämlich passieren, dass Dein Rüde dann von einigen nimmer ernst genommen wird - dass sie ihn besteigen wollen, weil er dann anders riecht" Wenn er sich dann whert, und an einen falschen gerät, kann es übel ausgehen.
      Es kann auch geschehen, dass Dein Rüde zu Übergewicht neigt - was auch nicht gesund ist.
      Wenn Du Pech hast, ändert Dein Rüde noch nicht mal sein Verhalten anderen Rüden gegenüber - und Du hast ihn quasi "verstümmelt"...

      Ich habe heute einen kastrierten Kater beobachtet.. er wrude frisch kastriert. Er benahm sich elend.. ichwill nicht wissen, was er leidet - nur zeigen Tiere dies nicht so sehr wie Menschen.

      Ich persönlich möchte niemals mehr an der Kastration eines Tieres direkt oder indirekt Schuld sein.
      Bei eine mHund kann man nämlich aufpassen,d as nichts passiert...

      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Tja, wenn man mal einen Hund fragen könnte ! Ein Rüde der im Dauerstress lebt weil er meint er müsse immer und überall das Sagen
      haben, egal ob bei Hündin oder Rüde. Der ganz krank wird, bei einer läufigen Hündin in der Nachbarschaft. Da hilft oft keine Auslastung oder
      ignorieren. Die Nachbarschaft bedankt sich - manche jaulen den ganzen
      Tag. Sicherlich man sollte genau überlegen aber ein ganz generelles NEIN ist sicher auch nicht richtig.
      Hallo,

      ich muss Monty recht geben, meine Freundin hatte auch einen Rüden und wenn der mitbekommen hatte dass meine Hündin läufig war sagte sie auch immer dass dann alles vorbei war, dass heisst er hat weder gefressen dass sicher auch nicht gut ist wenn ein Hund dadurch abmagert, mit ihm war nix los und er hat gejault.
      Wegen den Kater nochmal... der weiß gar nicht von anfang an was passiert ist... dass er Kastriert ist bekommt er erst später mit.Meine Katzen wurden auch alle Kastriert ich wollte nicht dass noch mehr Katzen sinnlos in die Welt gesetzt werden und dann elendich mal zu grunde gehen müssen.
      Der Kastrierte Rüde ist meist der unterlegene im gegensatz zum potenten Rüden da muss ich dir recht geben Thora.

      mfg
      Kathl
      P.S wir hätten den Kater nicht halten können. Obwohl Freigänger -
      hat er als er Geschlechtsreif wurde alles makiert, es war von daher
      schon untragbar. Aber mehr noch zählt die grosse Anzahl der Katzen,
      die im TH sitzen. Das kann man mit Hunden ohnehin nicht vergleichen.
      Liebe Thora hast Du schon mal einen frisch operierten Menschen erlebt ? Die sind auch nicht gut drauf.
      Hi!

      Okay, da gehen die Meinungen ja ziemlich auseinander...
      @Thora: ich würd nicht sagen, dass das egoistisch ist. Ich finde, dass man seinem Tier damit einen gefallen tut, auch wenns auf den ersten Blick nicht so aussieht, weil ja ein (in der Natur!) wichtiger Teil fehlt.
      Ich fände es auch nicht richtig, wildlebende Tiere durch eine Kastra einzuschränken, aber als Haustier ists doch was ganz anderes.

      Ich kenne einen unkastriertenRüden, der überfahren wurde, weil er vor lauter Liebeskummer über eine Autobahn gelaufen ist. Das war der Hund unseres Hundeplatztrainers, der eine ganz tolle Bindung zu seinem Herrchen hatte und toll gehört hat...außerdem gibts ja nicht nur eine einzige Hündin, die einmal im Jahr läufig wird, es gibt ja tausende, und Rüden können den Duft einer Hündin kilometerweit riechen!
      Ich würds bei ängstlichen Tieren mit der Kastra vielleicht auch lassen...kastrierte Tiere werden ja nunmal manchmal "untergebuttert". Aber für mich klingts so als hätte Tinkas Rüde ein gutes Selbsbewusstsein, und das wird er durch eine Kastra nicht unbedingt verlieren...
      Hat alles Vor-und Nachteile. Ich bin froh, dass ich meiner Juli den Paarungsstress ersparen konnte. Und da hab ich weniger an mich als an den Hund gedacht...
      Liebe Grüße von Maevhe und ihren Wuselflusen!
      In erster Linie geht es natürlich um den Hund. Es ist ja nicht nur eine Hündin die mal Läufig ist, wir wohnen an einem tollen Waldgebiet in dem viele Hündin unterwegs sind. Leider grenzt eine Landstaße zwischen unserem Haus und dem Wald uns schon 3 mal ist er uns über die Straße gelaufen, da kann man noch so aufpassen er ist sonst wirklich gut erzogen aber da schaltet es bei ihm aus. Außerdem sind wir viel mit ihm unterwegs und ich möchte ihn auch mal bedenkenlos frei laufen lassen ohne Angst zu haben ein Rüde kommt um die Ecke. Aber das garantiert mir eine Kastration natürlich nicht - ist mir schon bekannt :wink:
      Tinka und Einstein
      Hallo!


      Original von monty.P
      Tja, wenn man mal einen Hund fragen könnte ! Ein Rüde der im Dauerstress lebt weil er meint er müsse immer und überall das Sagen
      haben, egal ob bei Hündin oder Rüde.

      In diesem Zusammenhang können einem die armen Wachhunde nur leid tun, die meinen, daß sie keinen Fremden aufs Grundstück lassen dürfen und ihre Aufgabe fanatisch ernst nehmen!

      Doch genug des Zynismusses!

      Ich finde es immer sehr bezeichnend, wie mütterlich fürsorgend manche Leute ihren Tieren gegenüber sind und wie sie Streß mit einem aufregenden Leben verwechseln!
      Was sie tun, ist keineswegs die Beseitigung von Streß, sondern sie bereiten ihren Tieren ein eintöniges Leben ohne wirkliche Höhepunkte, welche das Leben den Tieren bereithält. Vielmehr beseitigen sie eher ihren eigenen Streß!


      Original von Kathl@Dog
      Wegen den Kater nochmal... der weiß gar nicht von anfang an was passiert ist... dass er Kastriert ist bekommt er erst später mit.

      Die OP-Schmerzen hat er jedenfalls nicht erst später! :rolleyes:


      @Tinka2005
      Eine Kastration ist ein schwerwiegenderer Eingriff, als es Dir manche "Fachleute" weismachen wollen.
      Nach dem Tierschutzgesetz darf man es auch nicht einfach aus Erziehungsgründen machen lassen, auch wenn es meistens dennoch nur deswegen getan wird.
      Wenn Du Pech hast, ändert der Eingriff überhaupt nichts, außer daß Du etliche Euros ärmer bist und einen verstümmelten Hund Dein Eigen nennen darfst.
      Von den Nachteilen einmal ganz abgesehen!
      Und die meisten dieser Nachteile (er)trägt ja sowieso der Hund und nicht derjenige, welcher es verbockt hat!


      Thallus.
      Hallo Tinka, mein Deutsch Kurzhaarrüde ist mit 1Jahr kastriert worden, das einzige unangenehme sind die ersten 2 Tage nach der OP.
      Er ist vital, kann sich bei anderen Rüden durchsetzen bzw. er ist ein mustergültiger Sozialisierungspartner. Alle Freunde die einen Hund haben kommen zu mir und üben an ihm mit ihren Hunden.
      Gewichtsprobleme hat er nicht, ich achte auf ausgewogene Fütterung im verhältnis zur Leistung.
      Mein Tierarzt sagte daß eine Gewichtszunahme nicht immer mit dem Eingriff zusammenhängt, sondern vielmehr ein Fütterungsfehlverhalten der Besitzer sei. Weniger Leistung-Weniger Energiezufuhr.
      Nicht nach Tabelle füttern,lieber auf die Statur des Hundes achten.
      Hunger haben sie immer und den Hundeblick haben sie was weiß ich woher.
      Ich hatte vorher einen Irish Setter, unkastriert, er war ein regelrechter Streuner. Das weiteste waren 10 km von zu Hause. Nachts 23 Uhr bekam ich den erlösenden Anruf einen jammernden Hund abzuholen.
      Desweiteren habe ich 7 Katzen( ebenfalls alle im Haus mit Freigang)
      sie sind alle sterilisiert und kastriert, und nach meinem ermessen sehr zufrieden.

      Grüße Friebo
      Hallo,

      einmal zu Thallus, meine beiden Hunde sind auch kastriert und ihr Leben ist trotzdem aufregend genug, Zudem kann ich mir das schon stressig vorstellen wenn der Rüde eine heiße Hündin riecht und nicht an sie ran darf und sich dann sozusagen vor Liebeskummer verzerrt.

      Die OP schmerzen hat er gleich dass ist richtig aber der kater bekommt nicht sofort mit das er Kastriert ist.Deswegen wird er sich nich so elend benehmen weil er kein ganzer Kerl mehr ist. Mein Katerle wurde auch Kastriert und ihn ging es sofort gut.

      Bei den Hunden war es ähnlich also sie haben ihren Rausch ausgeschlafen und dann war gut.Klar war bei der Hündin vielleicht die ersten tage das ein oder andere ziehen aber sonst nix.
      Der Rüde kann sich immernoch sehr gut durchsetzen also er wird nicht unterdrückt.Obwohl aber dann die meisten schon rangniedriger sind aber sicherlich damit zurechtkommen können.

      Bei der Gewichtszunahme gebe ich friebo recht. Das zunehmen kommt meist davon weil die Besitzer genausoviel füttern wie vorher obwohl der Hund keine Energie mehr für die Sexualität ausgeben muss.

      mfg
      Kathl
      @Alle:

      Naja.. de rKater hat ständig dort hingeguckt, wo mal seine Eier waren, hat dort auch rumgeleckt Er ist doch nicht blöd, er wird schon bemerkt haben, dass da was fehlt.
      Übrigens: Ich beobachte seit vier JAhren eine gemsichte KAtzengruppe auf einem Bauernhof. Seit einige Katzen kastriert wurden sind Kämpfe viel häufiger an der Tagesordnung. Ein unkastrierter KAter will sich gar nicht mehr mit den Kastraten (weibl. wie männl.) abgeben und verkloppt diese aufs übelste, wenn sie ihm nur zu nahe kommen .DAs hat er vorher nicht getan. Alles war friedlich.

      Zu den Hunden: Ja, alles klar.WEnn der HUnd entsc heiden könnte, würde er sich kastrieren lassen, oder was, MOnty??? Sag mal.. ähem? Mir fehlen die Worte.
      Wenn er entscheiden könnte, dann würde er Junge machen... und seine Eier behalten. Und alle, die glauben, solcher Stress sei unerträglich, soll mal das neueste Buch von Günther Bloch lesen. Er beobachtete nämlich, dass die Rüden des Rudels die unter dem einzigen Chefe standen alle mit sexuellem Frust klar kommen mussten. Der Witz daran: Die HÜndinnen liesen die rangniedrigen nicht ran! Sie wollten gar nich von diesen gedeckt werden. Nur der Chef durfte - und dieser verpaarte sich auch nciht wild mit allen Hündinnen durcheinander. Faszinierend, was?
      Außerdem hat AGe hier irgendwo (schade, dass er nicht mehr da ist) mal ganz toll beschrieben, wie man einem Rüden ganz ohne Kastration helfen kann!
      Das ganze nennt sich Friktionsmethode - und wem das zu strange ist, der soll sich mal mit Tiermedizinstudenten unterhalten, die während ihres Studiums diese Methode sogar an Kühen anzuwenden lernen (ich habe einen BEkannten, dessen Schwester dies studiert und die mir davon erzählte).

      NAja.. also ich will lieber von sexuellen gelüsten inspiriert werden als meine SExualität aufzugeben. Ich persönlich möchte lieber Sexuellen Frust ertragen, als mich im Nirvana der GEschlechtslosigkeit zu befinden.
      Wir wissen doch gar nicht, wie ein kastrierter Hund sich fühlt - wie er sich vorkommt, wenn er von Rüden falsch eingeordnet wird.. wie er sich fühlt, wenn er von anderen aufgrund seiner fehlenden Eier manchmal sogar völlig ignoriert wird.
      ES gibt unter den Kastraten solche und solche. MEine HÜndin ist ein wilder FEger - wird auch von allen akzeptiert, hat ein tolles Verhalten gegenüber allen Hunden - auch wenn sie nicht immer nur freundlich ist.
      Aber mein Rüde ist irgendwie nicht so ganz sozialkompetent. Entweder er ist giftig, oder er ist sehr zurückhaltend. Nur mit den allerwenigsten Hunden kann er richtig gut.
      Eine zeit lang glaubte ich, es würde besser werden - doch pustekuchen. Er will mit aller GEwalt seine Inidvidualdistanz gewahrt wissen . Klar kann das auch einfach bloß sein Charakter sein - aber da er kastriert ist, weiß ich ja nicht mal , wie er sich entwickelt hätte, wären seine HOden noch dran.


      Für mcih ist die Kastration eines völlig gesunden Tieres völlig inakzeptabel.

      Was den ausbüchsenden Rüden des Trainers angeht: Er sollte einfach besser aufpassen. Auch meine Hunde habe nschon die Haustür geöffnet und draußen nach mir gesucht, als ich ohne sie ging.
      Türen also immer absperren und Rüden zur Not an der SChleppleine führen -
      andererseits kenne ich so unendlich viele BEsitzer unkastrierter Rüden die mti hren Rüden problemlos an läufigen Hündinnen vorbei können... (oder ist jeder Zollhund und Polizeihund kastriert??? - glaub ich nicht - und ich glaube nicht, dass der Hund sich im Dienst von einer läufigen Hündin ablenken lässt...)
      Im Notfall muss man den Gehorsam eines Rüden eben speziell mit läufigen Hündinnen üben. Alles geht. Man muss es nur wollen ... (ivh denke da an alle Arten von Arbeitshunden : Die können nicht einfach ihre Schafherde im Stich lassen, nur weils irgendwo nach Hündin duftet - hier ist eben der Besitzter gefordert - aber die wenigsten bringen ja schon einen ganz normalen Gehorsam an ihre HUnde ran.. wie solls dann erst mit was gehobenem klappen..???)
      Wobei ich ehrlich gesagt das Ding mit der Friktionsmethode am besten finde.
      Der Rüde bekommt mehr oder weniger, was er will von seinem Herrn, weiß, wohin er sich wenden kann, wenns brennt und man kann seinen Hund "ganz" lassen.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      wollt ihr jetzt über hunde oder über katzen diskutieren? für mich sind das zwei paar schuhe.

      Original von Thora
      Naja.. de rKater hat ständig dort hingeguckt, wo mal seine Eier waren, hat dort auch rumgeleckt Er ist doch nicht blöd, er wird schon bemerkt haben, dass da was fehlt.

      natürlich leckt er da rum. es ist eine wunde und die wird versorgt. er würde auch lecken, wenn er einen kratzer am bein hätte. das heißt aber nicht, dass er sich jetzt denkt "verdammt, ich bin kein ganzer kerl mehr. mein leben hat keinen sinn mehr." unkastrierte kater sind die häufigsten opfer von autounfällen, weil sie den duft einer rolligen katze aufnehmen und dann gar nichts mehr mitnehmen. hinzu kommt, dass katzen sich wie die blöden vermehren und diese nicht kastrieren zu lassen ist fahrlässig. die dauerrolligkeit einer katze würde sie krank machen oder sie töten. ein hauskater kann nicht unkastriert gehalten werden, weil er alles markiert. (ausnahmen gibt es - wenn das tier allein gehalten wird. ideale haltungsbedingung für ein wohnungstier...das war sarkasmus.)


      Übrigens: Ich beobachte seit vier JAhren eine gemsichte KAtzengruppe auf einem Bauernhof. Seit einige Katzen kastriert wurden sind Kämpfe viel häufiger an der Tagesordnung. Ein unkastrierter KAter will sich gar nicht mehr mit den Kastraten (weibl. wie männl.) abgeben und verkloppt diese aufs übelste, wenn sie ihm nur zu nahe kommen .DAs hat er vorher nicht getan. Alles war friedlich.

      da werden dir die katzenzüchter widersprechen, die gemischte gruppen, ein reichhaltiges futterangebot und vor allem genug platz haben. und wäre es in deinen augen besser, wenn die tiere sich fröhlich vermehren? wohl kaum.


      Zu den Hunden: Ja, alles klar.WEnn der HUnd entsc heiden könnte, würde er sich kastrieren lassen, oder was, MOnty??? Sag mal.. ähem? Mir fehlen die Worte.

      wenn der hund in der natur leben würde, dann würde er im rudel mit anderen leben. sonst wäre er nämlich nicht in der lage sich durchzuschlagen. und dann dürfte sich auch nicht jeder rüde im rudel vermehren, sondern der ranghöchste. die anderen dürften nicht und würden sehr schnell darauf hingewiesen werden.


      Faszinierend, was?

      und wie geschrieben: freilebende hunde haben eine hierachie, welche gehaltene hunde nicht haben. das ist doch wie raumfahrt mit schach spielen zu vergleichen.


      NAja.. also ich will lieber von sexuellen gelüsten inspiriert werden als meine SExualität aufzugeben. Ich persönlich möchte lieber Sexuellen Frust ertragen, als mich im Nirvana der GEschlechtslosigkeit zu befinden.

      du bist ein hund und denkst wie ein hund? und an dieser stelle auch viele grüße an die frauen, die keine kinder bekommen können. nirvana der geschlechtslosigkeit - alles klar....


      Wir wissen doch gar nicht, wie ein kastrierter Hund sich fühlt - wie er sich vorkommt, wenn er von Rüden falsch eingeordnet wird.. wie er sich fühlt, wenn er von anderen aufgrund seiner fehlenden Eier manchmal sogar völlig ignoriert wird.
      ES gibt unter den Kastraten solche und solche. MEine HÜndin ist ein wilder FEger - wird auch von allen akzeptiert, hat ein tolles Verhalten gegenüber allen Hunden - auch wenn sie nicht immer nur freundlich ist.
      Aber mein Rüde ist irgendwie nicht so ganz sozialkompetent. Entweder er ist giftig, oder er ist sehr zurückhaltend. Nur mit den allerwenigsten Hunden kann er richtig gut.
      Eine zeit lang glaubte ich, es würde besser werden - doch pustekuchen. Er will mit aller GEwalt seine Inidvidualdistanz gewahrt wissen . Klar kann das auch einfach bloß sein Charakter sein - aber da er kastriert ist, weiß ich ja nicht mal , wie er sich entwickelt hätte, wären seine HOden noch dran.

      du widersprichst dir. die hündin ist ein positives beispiel für die kastration. der rüde ein negatives. und? was sagt das jetzt aus? es gibt tiere, die gut damit zurecht kommen. es gibt tiere, die es nicht tun.


      Für mcih ist die Kastration eines völlig gesunden Tieres völlig inakzeptabel.

      kommt auf die situation an. aus erziehungsgründen zu kastrieren wäre indiskutabel. dem stimm ich zu.


      andererseits kenne ich so unendlich viele BEsitzer unkastrierter Rüden die mti hren Rüden problemlos an läufigen Hündinnen vorbei können...

      das würde ich gerne sehen.
      @Eva: Nein, ich bin kein HUnd, herrje! Ich habe das nur so provakant geschrieben, da MOnty eine Andeutung machte, dass der HUnd, wenn er entscheiden könnte, wohl lieber "den Stress nicht hätte". DAs glaube ich aber nun ganz und gar nicht.
      Und darum habe ich einen ebensolchen Blödsinn geschrieben. MEin Gott! ABer das lässt sich hier immer so schwer auseinanderhalten.

      Mir ist auch durchaus bewusst, dass ein einzeln gehaltener Rüde sich schlecht, aber auch nur schlecht, mit einem im HUnderudel lebenden Rüden vergleichen lässt. Immerhin habe ich als MEnsch das Sagen. - ähnlich, aber auch nur ähnlich, dem LEithund in einem Hunderudel.
      Darum werde ich mir als MEnsch doch auch verdammt nochmal rausnehmen können, meinen HUnd maszuregeln, wenn er spinnt.
      Wenn der Leithund im Rudel einem rangniedrigeren klar machen kann, dass sein Verhalten unerwünscht ist - warum sollte man das als MEnsch nicht auch tun können?
      Es mag hypersexuelle Tiere geben die kein Halten mehr kennen - ein solcher Rüde ist mir persönlich noch nicht untergekommen.

      Und ja: Wenn Du Dir die MÜhe machen willst, dann komm eben vorbei und sieh Dir die RÜden hier an! Es gibt hier sogar eine Hündin, die, ist sie denn läufig, will sich gar nicht von jedem decken lassen - sondern nur von einem Rüden und der steht so unter der Fuchtel seines Frauchens, dass der ohne mit der Wimper zu zucken an ihr vorbeigeht. Alle anderen Rüden werden ohnehin von de rHündin rigoros weggeschnappt.
      Nur weil hier die meisten ihre Hunde nicht unter KOntrolle haben (oftmals nicht mal unter "normalen" Umständen) heißt das noch lange nicht, dass es jedem so geht!

      Auch widerspreche ich mir nicht: Meine Hündin ist ein positives Beispiel.. mh...
      Schön und gut.
      Aber allein dies sagt doch aus, dass man nie weiß, wie sich die Katra. auswirkt und schon allein desshalb sollte man sie wo es geht vermeiden.

      Ich will schließlich kein Russisch Roulette mit der Entwicklung meines Hundes spielen. "NAja.. mal sehen, vielleicht wirds gut.. vielleicht aber auch nicht.. " oder wie? Und dann: Pech gehabt!
      Übringens: meine Hündin benimmt sich häufig recht "rüdisch" - einige merkten schon an, dies könnte bei ihr mit der Kastra zusammenhängen.

      Mit dem KAter wollte ich nur darauf hindeuten, wie offensichtlich es ist, dass er SChmerzen hat - hat man nur ein Auge dafür. Der Rüde einer Bekannten tillte völlig rum, nachdem er kastriert wurde. Er zerstörte die Wohnungseinrichtung, riss sich die "Krause" ab, kotzte vier Tage lang nur rum. Und das alles nur, damit es der Mensch hinterher vielleicht einfacher hat.
      Age sprach hier einmal Phantomschmerzen an, die zumindest bei einem Menschen, noch Jahrelang nach einer Kastra auftreten können. Er deutete auch darauf hin, dass man Tiere schon in der Narkose wärhend de rKastra habe aufschreien hören. Age ein Spinner? Glaube ich nicht! SEine Meinung fehlt hier eindeutig. Er war kompetent und kannte sich gut aus -

      Naja.. solange man bloß selbst hinterher keine Scherereien mehr hat... Das Tier muss es schließlich erdulden, würde sich nie umbringen und kann auch nicht sagen, dass es ihm mal wieder weh tut.

      Thallus schrieb, dass kastrierten Rüden etwas entgehe ... Ich denke doch auch, schließlich kann ein (früh)Kastrat niemals sein volles Verhaltensmuster ausbilden. Er wird einen Teil seiner Natur nie kennenlernen. Und das empfinde ich persönlich als anmaßung des MEnschen dem Tier gegenüber.

      Natürlich ist ein Kastrat ein asexuelles Wesen. Was sonst. Da darf man ruhig von einem Nirvana sprechen -oder hast du schon mal einen (früh) kastrierten Rüden beim Kopulieren gesehen? Ich nicht. Meiner jedenfalls weiß nicht mal wie es ansatzweise geht. Er ist ein asexuelles Wesen. Er benimmt sich also in den Augen seiner unkastrierten Kumpels auch nicht normal. Er hat nie gelernt mit Hündinnen zu flirten. Er mag Hündinnen weniger als Rüden. vielleicht weil er nichts mit diesen anfangen kann. Er ist zu weiblichen WElpen äußerst ekelhaft. Warum das so ist - darüber liese sich nun wild spekulieren. MIt einer gewissen Endgültigkeit werde ich es nie wissen.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Original von Thora
      Mir ist auch durchaus bewusst, dass ein einzeln gehaltener Rüde sich schlecht, aber auch nur schlecht, mit einem im HUnderudel lebenden Rüden vergleichen lässt. Immerhin habe ich als MEnsch das Sagen. - ähnlich, aber auch nur ähnlich, dem LEithund in einem Hunderudel.


      zumindest theoretisch hat der mensch das sagen :whistle:


      Darum werde ich mir als MEnsch doch auch verdammt nochmal rausnehmen können, meinen HUnd maszuregeln, wenn er spinnt. Wenn der Leithund im Rudel einem rangniedrigeren klar machen kann, dass sein Verhalten unerwünscht ist - warum sollte man das als MEnsch nicht auch tun können?

      diskutieren soll da helfen: "aber dougi, das war jetzt nicht nett. gehst du da bitte runter" :D (eigentlich sollte man diesen :rolleyes: setzen, aber irgendwie ist es dann doch lächerlich lustig... )
      die leute sind nicht mal in der lage ihren rüden ein besteigen abzugewöhnen. wie wollen sie ihn maßregeln? (es gibt auch leute, die sich solang von ihrem welpen in die hand beißen lassen bis er von sich auf aushört und ihn dann noch belohnen - weil: er hat ja aufgehört... jetzt setz ich ihn doch :rolleyes:)


      Es mag hypersexuelle Tiere geben die kein Halten mehr kennen - ein solcher Rüde ist mir persönlich noch nicht untergekommen.

      doch, so ein tier hatte ich in der welpenschule. aber da waren die besitzer schuld, die rumstanden und ihr tier noch anfeuerten, weils so lustig war.


      und ja: Wenn Du Dir die MÜhe machen willst, dann komm eben vorbei und sieh Dir die RÜden hier an!

      wir haben hier auch rüden. allerdings glaube ich nicht, dass wenn man das tier lassen würde, er die läufige hündin ignorieren würde. und ich glaub auch nicht, dass es der großteil der rüden ist.


      Es gibt hier sogar eine Hündin, die, ist sie denn läufig, will sich gar nicht von jedem decken lassen - sondern nur von einem Rüden und der steht so unter der Fuchtel seines Frauchens, dass der ohne mit der Wimper zu zucken an ihr vorbeigeht. Alle anderen Rüden werden ohnehin von de rHündin rigoros weggeschnappt.

      die hündin meines mannes war genauso. die hat niemanden drüber gelassen. allerdings lags wohl eher an der schlechten sozialisation. ich behaupte aber auch hier, dass es die ausnahme ist.


      Nur weil hier die meisten ihre Hunde nicht unter KOntrolle haben (oftmals nicht mal unter "normalen" Umständen) heißt das noch lange nicht, dass es jedem so geht!

      nein, aber ausnahmen sind halt nicht die regel. und wie ich schon geschrieben habe: kastration aus erziehungszwecken ist ein schlechter scherz. darüber brauchen wir nicht diskutieren. nur sind nicht alle kastrierten tiere geschädigt. und es gibt zwischen katzen und hunden einfach einen gewaltigen unterschied.


      Age sprach hier einmal Phantomschmerzen an, die zumindest bei einem Menschen, noch Jahrelang nach einer Kastra auftreten können. Er deutete auch darauf hin, dass man Tiere schon in der Narkose wärhend de rKastra habe aufschreien hören. Age ein Spinner? Glaube ich nicht! SEine Meinung fehlt hier eindeutig. Er war kompetent und kannte sich gut aus -

      du kannst ja seine bücher kaufen, dann kannst du weiter seine weisheiten aufnehmen. letztendlich waren es eindrücke, die ohne wissenschaftliche grundlage geäußert wurden (oder die grundlage nicht genannt werden konnte). aber es ist nicht höflich über nicht anwesende zu sprechen.


      Thallus schrieb, dass kastrierten Rüden etwas entgehe ... Ich denke doch auch, schließlich kann ein (früh)Kastrat niemals sein volles Verhaltensmuster ausbilden. Er wird einen Teil seiner Natur nie kennenlernen. Und das empfinde ich persönlich als anmaßung des MEnschen dem Tier gegenüber.

      ich hab auch nicht geschrieben, dass ich eine kastration aus erziehungszwecken als sinnvoll erachte. nur kannst du noch nicht alle kastrierten tiere über einen kamm scheren -tust du ja auch nicht, weil du selbst 2 tiere daheim hast, die du nicht als gestört beschreiben würdest. trotz kastration.


      Natürlich ist ein Kastrat ein asexuelles Wesen. Was sonst. Da darf man ruhig von einem Nirvana sprechen -oder hast du schon mal einen (früh) kastrierten Rüden beim Kopulieren gesehen? Ich nicht. Meiner jedenfalls weiß nicht mal wie es ansatzweise geht. Er ist ein asexuelles Wesen. Er benimmt sich also in den Augen seiner unkastrierten Kumpels auch nicht normal. Er hat nie gelernt mit Hündinnen zu flirten. Er mag Hündinnen weniger als Rüden. vielleicht weil er nichts mit diesen anfangen kann. Er ist zu weiblichen WElpen äußerst ekelhaft. Warum das so ist - darüber liese sich nun wild spekulieren. MIt einer gewissen Endgültigkeit werde ich es nie wissen.

      und dann hab ich jetzt wieder gegenbeispiele. mein kastrierter kater vergreift sich am schaffell. andere leute haben das ausserdem auch bei ihren kastrierten tieren beobachtet. seltsam, oder?

      bei der diskussion werden einfach nur zig sachen durcheinander geworfen:
      frühkastration steht nicht zur debatte.
      hunde sind keine katzen und verhalten sich auch nicht wie welche.
      haushunde können nicht mit rudeltieren verglichen werden.
      aus erziehungsgründen zu kastrieren werden die meisten kategorische ablehnen, aber dennoch kann man nicht sagen, dass ein kastriertes tier ein gestörtes ist.
      das man nach einer op schmerzen hat wird wohl niemand anzweifeln, der selbst schon mal eine hatte. nur muss mans auch nicht übertreiben. und krasse geschichten gibts immer - man muss sie nur suchen.


      @tinka:
      was macht ihr mit dem hund auslastungstechnisch? oder ist er ein reiner hofhund?

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      Hätte nicht gedacht dass meine Frage eine solche Diskussion anfacht – Sorry, aber die letzten Beiträge habe ich nur noch überfliegen können…

      Unser Hund ist ein Familienhund – lebt also im Haus (Golden Retriever) wir haben einen eingezäunten Garten und sind täglich mit ihm im Wald unterwegs, fahren Fahrrad, abends nehme ich ihn meist mit zum Reiterhof (wo es zurzeit die meisten Probleme mit anderen Hunden gibt). Wir nehmen ihn mit in die Stadt, in den Urlaub usw. er ist also ständig mit uns unterwegs. Also ausgelastet ist der Hund schon – ist ja auch kein Kleinkind :wink:
      Tinka und Einstein
      Wegen den Kater ist es wohl auch so dass er sich dort leckt und putzt weil dort ein anderer Geruch und eine Wunde ist... immerhin riecht es nach Tierarzt, Alkohol, und Antibiotica.Was sollte man denn machen die Tiere sich weiter vermehren lassen?Finde es schlimm wenn einige Leute dass inordnung finden und das Geld für die Kastration sparen wollen.Habe deswegen selber schon wilde Katzen eingefangen und Kastrieren lassen.

      jetzt zum richtigen Thema

      Kann mir schon sehr vorstellen dass es streß für einen Hund ist wenn er die Hündin riecht aber nie darf, und bevor ein Hund daran zu Grunde geht ist es besser ihn zu Kastrieren.Der hund von meiner bekannten war oder ist auch Top erzogen aber wenn er eine Hündin gerochen hat war es eben wie schon gesagt vorbei und das für ein ganz paar wochen. es muss ja nicht gleich heißen dass der Hund nicht hört aber dieser war eben Antriebslos den ganzen Tag am Jaulen und magerte Sichtbar ab.Denke also schon dass es einfacher ist wenn man kein Sexuelles Verlangen hat, als wenn man welches hat und nicht darf (zumindest wenn es so ausartet). Wenn ein Hund während der Narkose aufschreit oder winselt glaub ich nicht dass es daran liegt das er seine Männlichkeit verliert.Vieleicht eine unwillkürliche Reaktion auf Stimmen, Licht oder Berührung? Narkose zu schwach ?

      Mfg
      Kathl
      Nochmal zu den Katern meist sind die die Geschundenen da sie sich mit anderen einen Kampf leisten müssen wer die Katze besteigen darf zudem stimmt es dass sie eher sterben denk ich weil sie eben unachtsam über die Straße rennen um zur katze zu kommen.
      Wollte das nur eben noch dazu schreiben aber konnte meinen text nicht mehr bearbeiten. musste das nur noch loswerden.
      tschuldigung weiß dass das nicht dass richtige Thema ist, also wieder zu den Hunden