Haben Hunde Gefühle oder handeln sie nur nach Instinkten?

      Haben Hunde Gefühle oder handeln sie nur nach Instinkten?

      Haben Hunde Gefühle oder werden sie nur über Instinkte gesteuert? 31
      1.  
        Hunde handeln nur nach Instinkten (2) 6%
      2.  
        Hunde handeln überwiegend instinktgesteuert, haben aber auch Gefühle (9) 29%
      3.  
        Es ist nicht möglich, einem Hund Triebe die durch seinen Instinkt geleitet werden, abzugewöhnen (1) 3%
      4.  
        Beim Hund halten Gefühl und Instinkt sich die Waage (21) 68%
      5.  
        Ein Hund ist in der Lage, seine Instinkte zu unterdrücken (5) 16%
      Hallo!

      Ich möchte mal von euch wissen, wie ihr das seht: Glaubt ihr, dass eure Hunde dazu in der Lage sind Gefühle wie z.B. Langeweile, Freundschaft, Trauer zu empfinden? Oder ist es anmaßend, einem Hund zu unterstellen, er könnte dem Menschen ähnlich derartige Gefühle empfinden?

      Wenn ihr denkt, eure Hunde haben Gefühle, woran glaubt ihr dies zu erkennen?

      MIch interessiert auch, ob ihr der Meinung seid, ein Hund könne Instinkte unterdrücken/ oder eben nicht unterdrücken.


      Welche Erfahrungen und Beobachtungen habt ihr im täglichen Miteinander mit euren Hunden gemacht/gesammelt?

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Hi Thora,

      tolles Thema! Ich bin auf die Beiträge gespannt!

      Meine Meinung: klar hat ein Hund Gefühle!

      Carry hat im Sommer zeitweise ganz klar um unseren verstorbenen Drago getrauert. Ist Trauer ein Trieb?

      Carry empfindet Wut. Sie kann es nicht leiden, wenn man über sie lacht und grummelt dann in der Gegend rum. Allerdings freut sie sich mit mir, wenn ich vor Freude lache.

      Sie deutet meine Gefühle und zeigt mir ihre. Sie ist einfühlsam, wenn ich traurig bin (Empathie ist kein Trieb!), schlabbert mir dann liebevoll im Gesicht herum.

      Carry kann ihre Instinkte ganz klar mir zuliebe unterdrücken. Während der Standhitze zieht sie es vor, mit mir zu spielen, über die Wiesen zu toben, den Dummy zu apportieren, als bei Nachbars Schäfer-Rüden am Zaun entlangzuschleichen...

      Drago hat auch speziell seinen Sexualtrieb zu unterdrücken gewußt. So hat er den ausgiebigen Kontakt (egal wo und welcher Art) zu mir IMMER jeder läufigen Hündin vorgezogen.

      Nicht jedes Kaninchen, dass an Carry vorbeiflitzt, und sei es auch noch so nah, spricht ihren Jagdtrieb an. Der Blick zurück zu mir entscheidet bei ihr über die möglichen Verhaltensweisen JAGEN / NICHT JAGEN.

      Und ja, Carry empfindet Sympathien und Antipathien - nicht nur in der Hundewelt...

      Ach, mir fällt da noch so viel ein!

      Schönes Thema!

      Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()

      Hunde haben gefühle denn wen mein Hund merkt das ich angst habe stellt sie sich vor mir.
      Wenn ich traurig bin schmust sie mit mir wenn ich fröhlich bin ist sie totall gut drauf wenn ich sauer auf sie bin kommt sie an und will sich bei mir endschuldigen.
      Wir hatten vor zwei Jahren ander zwei Hunde(Sissi und Susi) sie waren beste freunde aber wo einer schwer krank war (sissi)und krebs hatte konnte der Susi nicht mehr von ihr gehen und beide wussten das etwas nicht stimmte dann als abschied nah stand und es es sissi schlechter ging haben wir endschlosen sie nicht weiter schmerzen zu lassen so war ein teil von und und die beiden hunde passten sich gegenseitig auf aber wo wer dann gehen sollte war es schon so als wüssten beide was los wäre wir mussten lange weinen und es sah aus als müsste Susi es auch als sie ging war unser Hund traurig sie heulte nächte lang und wir hatten das gefühl es ginge Susi immer schlechter. Ein Jahr später starb auch Susi.
      Wir haben nun wieder zwei Hunde und beide lieben uns sehr sie können schon fast garnicht mehr ohne einander.
      Ich glaube Hunde sind ihn thema gefühle genauso wie menschen !!
      jaha, Hunde haben Gefühle!

      Das sieht man doch schon alleine daran, wie sie sich nen Loch in den Bauch freuen, wenn man nach Hause kommt.
      Unsere Lucy hat damals immer draußem am Zaun gewartet, wenn mein Bruder und ich mitm Rad aus der Schule kamen.
      Dann raste sie in Richtung Gartentor, um uns überschwenglich zu begrüßen.

      Genauso, wie sie bei Gewitter und an Silvester fürchterliche Angst hatte (mittlerweile weiß ich auch, dass es falsch war, dann bei ihr unterm Tisch zu kauern... ;) )

      Als mein Papa starb, hat Lucy wochenlang getrauert. Er war ja sozusagen unser Familienoberhaupt und ihre stärkste Bezugsperson.
      Sie saß/lag ewig vor der Haustür, hat den Kopf schiefgelegt, gejault und gefiept, wenig gefressen, usw.Beim kleinsten Geräusch ist sie aufgesprungen, in der Hoffnung, unser Papa käme zurück.

      Wenn wir aus dem Urlaub zurückkamen, war sie beleidigt. Wir haben sie nicht mitgenommen, Eine meiner Cousinen hat sie für die Zeit bei sich zu Hause aufgenommen (diese Cousine ist auch oft nach der Arbeit vorbeigekommen, um mit Lucy ne große Runde Gassi zu gehen).
      Bei ihr gings Lucy garantiert nicht schlecht, trotzdem hat sie sich dann immer erst verzogen, wenn wir heimgekommen sind, hat uns mitm Ar*** nicht angeguckt *lach*

      Das sind nur die offensichtlichsten Beispiele, alles hier anzuführen, würd schon bissel dauern.

      In diesem Sinne eine gute Nacht ;)
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Hallo :smile:

      Hunde haben auch Gefühle!

      z.B. Freude, immer wenn ihre Leute wieder nach Hause kommen freuen sie sich. Sie wedeln mit dem Schwanz, geben auch Küsschen und springen hoch.

      Und sie haben ihr Frauchen ganz doll lieb :D :hug:
      Liebe Grüße

      Desiree und Mickymaus

      My Big friend, is my Dog :D :hug: :kiss:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „desiree“ ()

      Ich glaube schon das Hunde auch Gefühle haben, denn Trauer habe ich bei Püppi schon erlebt.

      Mein Onkel hatte auch einen Hund, mitdem hat sich Püppi sehr gut verstanden und auf seine alten Tage, oder besser gesagt kranken Tage hat sie ihn nochmal richtig rumgejagt. Nach langer schwerer Krankheit musste Paul dann letztes Jahr kurz vor Silvester eingeschläfert werden, ein paar Tage später waren wir bei meinem Onkel und Püppi war natürlich mit, sie hat den ganzen Garten nach Paul abgesucht und ganz schrecklich gejault als sie ihn nicht finden konnte. Also hat sie anscheinend wirklich um ihren Freund getrauert.

      Genauso merkt man das Püppi gute Freund hat, also bestimmte Hunde mit denen sie ganz besonderes gerne spielt und auch eine große Liebe zu einem wunderschönen Berner Sennenhund Rüden, die beiden sind sehr schwer voneinander zu trennen.

      Sie ist auch sehr traurig wenn jemand aus ihrem Rudel fehlt, als meine Eltern im September im Urlaub waren, war Püppi ganz anders. Sie hat ständig die ganze Wohnung abgesucht und sich wie verrückt gefreut wenn ich nach Hause gekommen bin. Ich musste sie sogar mal aus dem Schlafzimmer meiner Eltern raustragen weil sie nicht vom Bett gehen wollte. Als ich meine Eltern dann abgeholt habe und wir nach Hause gekommen sind, sind wir fast nicht zur Tür reingekommen weil Püppi sich so gefreut hat. Danach war sie auch wieder ganz normal und konnte wieder entspannt liegen.

      Also Hunde haben schon Gefühle.

      LG
      Sandra & Püppi
      So!

      Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu!
      Irgendwie ist der Thread nicht so recht in Gang gekommen...
      Schade.

      Die Intension diesen Thread zu eröffnen erfolgte aus einer Disskussion darüber, ob Hunde nun imstande seien Gefühle zu entwickeln, zu empfinden oder nicht.

      Für mich stand das immer außer Frage: Für mich haben Tiere eindeutig mehr Gefühle als die meisten wohl glauben wollen Auch glaube ich nicht an instinktgesteuerte "Dummköpfe".

      Ich frage mich aber: Woher wollen wir überhaupt wissen, was instinkt ist, was gelerntes Verhalten? WAs ist gefühlsbedingtes Verhalten?
      Schließlich war noch nie einer von uns im Kopf eines Hundes.

      Dennoch erleben wir, die wir mit unseren Hunden eng zusammenleben, immer wieder die ulkigsten oder überrschendsten MOmente, in denen wir uns manchmal direkt schon wundern.

      Dennoch gibt es Menschen, die glauben nicht daran, dass Tiere zu Gefühlen in der Lage wären.
      Sie sehen eine solche Behauptung als "Anmaßung dem Menschen gegenüber" an.

      Es gibt tatsächlich Leute, die meinen die Spezies Mensch habe Gefühle für sich gepachtet.
      Darunter auch Hundehalter.

      Die Frage ist also fast schon brisant. Aber irgendwie wurde sie hier nicht so aufgefasst. Die "GEgner der "Hund hat Gefühle Behauptung"" haben sich nicht zu Wort gemeldet, was den Thread sicher interessanter gemacht hätte.

      Ich frage mich nur: ist denn nicht auch Angst ein Gefühl? Oder kann es sowohl ein GEfühl wie auch ein Instinkt sein?

      WAs ist Zuneigung? Bloßer Egoismus oder spielt da noch mehr herein.
      Vertrauen ist doch auch etwas, dass sich nicht unbedingt mit Instinkt begründen liese - genauso wie ABneigung und Trauer. Und dazu sind wohl unsere Hunde deutlich in der Lage.. zu Trauer, Abneigung, Freundschaft.. etc.
      Übertreibe ich? Vermenschliche ich das Tier (ist der Mensch denn kein Tier? WEnn nein? Was ist er dann?)

      Hinter all unserer Schläue scheint mir doch oft eine große Dummheit zu stecken...


      Was mich auch stutzten lässt ist die Theorie vom Kurzzeitgedächtnis unserer geliebten Vierbeiner: Denn so "kurz" scheint es nicht immer zu sein...
      Oder wie erklären sich Traumata? Alte Ängste, die bei entsprechender Situation hochkochen?
      Manche Dinge lernen Hunde ziemlcih schnell und "nachhaltig". Vielleicht entscheidet der Hund auch: Was ist wichtig, was ist unwichtig?


      Nur mal so ein paar Gedanken zum Thema

      THora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Naja... ich denke, wenn ein Tier träumt, dann muss es eine Form von Gedankenwelt geben.
      Und meine Hunde träumen sehr offensichtlich :biggrin: Thorin, mein süßer Rüde, wedelt sogar im SChlaf mit dem Schwanz... sowas habe ich vorher noch nicht gesehen.
      Talba kläfft und rennt im Schlaf. Manchmal sieht es auch so aus, als würde sie was fressen oder trinken (ich meine kein "beschwichtigungszüngeln" sondern "fresschenschmatzten").
      Und zwei mal hat sie schon im SChlaf geheult "wie ein Wolf" obwohl sie das in wachem Zustand nie tut. ... naja. ich bin aufgewacht, dachte, da ist ein Wolf bei mir eingebrochen :rolleyes: - und Talba ist auch v on ihrem eigenen Geheul aufgewacht. Gutckte dann ganz "blöd" - "hö? war icvh das eben?".

      Jedenfalls: Wo Gedanken, da auch Gefühle - oder etwa nicht?
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Hallo :smile:

      Der Meinung bin ich auch.
      Meine Maus tut im schlaf auch manch mal schmatzen.

      Hunde trücken ihre Gefühle nur anders aus.

      Freude=Schwanz wedeln hoch springen/ außflipen :D
      Angst= den Schwanz einziehen und sich ducken.
      Trauer=jaulen, nichts fressen.
      Liebe= Schwanz wedeln küsschen geben kusscheln
      Schmerz=jaulen,zurück ziehen viel schlafen und nichts fressen.

      Das ist mir jetzt so eingefallen :D
      Liebe Grüße

      Desiree und Mickymaus

      My Big friend, is my Dog :D :hug: :kiss:
      Original von desiree
      Hallo :smile:

      Der Meinung bin ich auch.
      Meine Maus tut im schlaf auch manch mal schmatzen.

      Hunde trücken ihre Gefühle nur anders aus.

      Freude=Schwanz wedeln hoch springen/ außflipen :D
      Angst= den Schwanz einziehen und sich ducken.
      Trauer=jaulen, nichts fressen.
      Liebe= Schwanz wedeln küsschen geben kusscheln
      Schmerz=jaulen,zurück ziehen viel schlafen und nichts fressen.

      Das ist mir jetzt so eingefallen :D


      Der gleichen Meinung bin ich auch!
      Hallo!


      Vielleicht sollte die Frage eher lauten, ob Hunde dem Menschen ähnliche Gefühle haben.

      Die meisten Antworten hier sind recht subjektiv. Träume müssen z.B. icht zwangsläufig auf die Gefühlswelt schließen lassen.
      Viele Verhaltensweisen lassen nicht zwangsläufig auf Gefühle schließen.

      Vergleicht man die Gehirne von Hunden und Menschen, so läßt dies aber vielleicht eher einen Schluß zu, ob es da Gemeinsamkeiten gibt.

      Beim Menschen und beim Hund sind die Gehirnbereiche, die für das Gefühl zuständig sind, recht ähnlich.
      Man kann also mit ziemlicher Sicherheit sagen, daß auch Hunde Trauer, Freude, Eifersucht oder Wut empfinden können, was sich auch mit Beobachtungen deckt.

      Aus meiner Sicht besteht aber grundsätzlich das Problem, daß sich der Mensch für etwas völlig Abgehobenes hält.
      Der Mensch ist aber ein Tier!

      Seine Evolution verlief mit derjenigen des Hundes/Wolfs über einen sehr langen Zeitraum parallel.

      Es überrascht die meisten Menschen, wenn sie feststellen, wie sehr sie nach Instinkt handeln!
      Das nutzt z.B. die Werbeindustrie vielschichtig aus!
      Der Mensch ist viel mehr vom Instinkt gesteuert, als er es selber wahr haben möchte!
      Ich sehe das als Annäherung zwischen Mensch und (Säuge)Tier!

      Gefühl - Vernunft - Instinkt laufen beim Menschen in weitem Bereich unabhängig nebeneinander.
      Trotzdem ist nicht zuletzt stammesgeschichtlich beim Menschen der Instinkt und das Gefühl viel schneller als die Vernunft.
      Wenn ein Mensch z.B. eine Entscheidung fällen soll, dann entscheidet sehr oft das viel schnellere Gefühl gegenüber der Vernunft.

      Und wenn man sich anschaut, wieviel Unvernunft es in der Welt (des Menschen) gibt, dann gibt das meiner These Recht.
      Und die Unvernunft nährt meistens das Spaßwesen im Menschen!


      Thallus.

      RE: Haben Hunde Gefühle oder handeln sie nur nach Instinkten?

      heftiges thema.... :surprise:
      ich glaube auch das hunde gefühle haben....hört sich jetzt total bescheuert an aber...

      wenn ich nen positiven gefühlsausbruch habe springt er wie n flummi in der gegend rum...wenn ich weine...guckt er mich an mit riiiiiesen kulleraugen und jault bis ich aufhöre zu weinen....
      wenn wir streiten bzw ich geschimpft habe oder gemein war,dann brummt er und gibt zu allem widerworte(ohne witz)

      abgesehen davon wenn wir unsere hunde streicheln brummen sie,wenn wir ihnen weh tun jaulen sie....das sind alles gefühle/emotionen oder?
      "Die Essenz der ganzen Diskussion hier ist doch, bezugnehmend auf das eigentlich geschilderte Problem. Der eine Teil macht was er will und der andere Teil lässt es zu ! Meist geschied dies verbunden mit einer Unmenge an Ausreden. Ist es nicht vielleicht so ?"
      Den vorigen Artikel , ist wohl von eher Menschen - von geschaffen.
      Du schreibst selber alex7 wenn wir freudig erregt sind , dann der Hund
      auch - tritt man ihm auf die Pfote jault er - klar schmerzempfinden.
      Darauf möchte ich garnicht eingehen - aber die Traumwelt, da verarbeiten Hunde doch wohl Empfindungen. Meine Hündin bellt eigentlich nur wenn sie tief schläft also muss sie doch irgentwelche Empfindungen verarbeiten.
      Mir fällt gerade noch eine lustige Geschichte zu meinen Einstein ein (Monty) vom Züchter schon umgetauft deshalb - der hatte sogar Humor. Eine meiner Schwestern, hat ihn immer so begrüsst - geh weg.
      Teilweise Gehabe- es kam der Tag des Familienfest und bis auf eben diese Schwester saß nicht im Garten sondern schaute fern, ihr Fehler mit dem Rücken zur Verander-Tür. Monty schaute mich irgentwann an - der Blick war mir klar - er plante was, was das wußte ich nicht. Meine Mutter und Lebensgefährten machte ich darauf aufmerksam - ich gab mein O.K zu der Planung was immer Monty vor hatte. Er jagdte an uns vorbei - sprang an den Sessel o.g Schwester mit Gebell und jagte wieder zu Tür hinaus. Die Gute stand aufrecht - der Kleine, im sichern Abstand - der hat echt gerinnst. Das war Monty.P Meisterstück aber
      seid dem Frage ich mich nicht mehr ob Hunde denken oder Gefühle haben. Meine jetzige Hündin ist wieder ganz normal - da denke ich aber wenn sie im Traum verarbeitet ? Wer sollte da noch Zweifel haben.
      huhu monty:)
      wie meinst du das,daß ist"eher vom menschen geschaffen"....also ich habe nie die ausdauer gehabt meinem hund etwas beizubringen,irgendwelche künste oder ihn sogar zu dressieren:)
      er ist einfach so...er bringt klingelnde handys und wühlt solange in taschen bis er sie hat....und dieses gejaule wenn ich wirklich nen miesen tag habe,(an dieser stelle muß ich anmerken das letzte jahr ein sehr schlimmes für mich war da kam es halt öfters dazu)und weine....ich denke instinkt ist sowas doch nicht...
      allerdings habe ich mal einen tollen bericht im tv gesehen...ich schau mal nach ob ich bei youtube das video finde,vielleicht haben wir glück..da ging es um hunde,die während das frauchen weg ist,gefilmt wurden.frauchen während sie ihre erledigungen macht und zeitgleich der hund in der wohnung/haus.interessant war,daß sofern der besitzer sich auf den heimweg machte,unterschiedliche beispiele...die frau am kiosk,der andere besitzer war 100km entfernt usw...das der hund nervös wurde und sich zur tür begab...er spürte extrem das sein herrchen wieder heim kommt.das ist wohl instinkt oder?:)ich such mal..... :wink:
      "Die Essenz der ganzen Diskussion hier ist doch, bezugnehmend auf das eigentlich geschilderte Problem. Der eine Teil macht was er will und der andere Teil lässt es zu ! Meist geschied dies verbunden mit einer Unmenge an Ausreden. Ist es nicht vielleicht so ?"

      RE: Haben Hunde Gefühle oder handeln sie nur nach Instinkten?

      Hallihallo!

      Also ich bin auch der Meinung dass Hunde Gefühle haben.
      Sie sind Lebewesen-also haben sie auch Gefühle!
      Das Gegenteil zu behaupten wäre genauso falsch wie die Behauptung,
      ein Hund hätte keine Seele.

      LG, Nicky
      Was wäre das Leben nur ohne Tiere???
      Wenn nichts mehr im Leben zu funktionieren scheint, und du denkst es geht nicht mehr weiter, dann gibt es immer jemanden der zu dir hält- dein Haustier!!!