Mein Hund kann nicht alleine bleiben!

      Mein Hund kann nicht alleine bleiben!

      Hallöchen!
      Ich habe mit meinem Hund folgendes Problem:
      Er ist jetzt fast 9 Jahre alt und kann nicht alleine zu hause bleiben.Er jault und bellt dann wie ein verrückter.
      Habe schon Bachblüten und Phäromone vom Tierarzt bekommen, aber nix hilft.Verlassungsängste hat er nicht,da er im Auto ohne Probleme alleine bleibt.Kann ihn aus beruflichen Gründen nun auch nicht mehr mit zum Job nehmen.Wer kennt Tips & Tricks wie er das jetzt noch lernen kann??
      Hat jemand bereits erfahrung mit diesen halsbändern die Zitronen-duft versprühen???
      Hallo

      mit diesen halsbändern habe ich leider noch keine Erfahrung aber probier doch mal einfach deinen Hund auf den Platz zu schicken in einen raum und du gehst in ein anderen.Wir hatten unseren Hund im Wohnzimmer immer auf seinen Platz geschickt und sind eben in die Küche gegangen, die ersten male war es schwer da er immer probierte nachzukommen, aber sobald wir dass merkten sind wir rüber und haben ihn sofort wieder auf den platz geschickt.Bei uns war es ziemlich erfolgreich da er schon immer länger und in ruhe auf seinen Platz bleibt.Somit lernt er auch dass er die nicht überall hinterher brauch um dich zu "beschützen". Auch unterordnungsübungen könnten sicherlich zusätzlich helfen damit er auch wirklich weiss dass du der Chef bist und alles unter Kontrolle hast und er sich entspannen kann.
      Ausserdem solltest du wenn du deinen Hund allein gelassen hast und wieder zurückkommst ihn keine beachtung schenken bis er von dir ablässt und irgendwann rufst Du ihn zu dir.
      Hab mir jetzt Zusätlich als Hilfe D.A.P. gekauft.

      Ich hoffe ich konnte dir etwas Helfen.

      Mfg
      Kathl
      Hallo!
      Diese Sprühhalsbänder sollten verboten werden! Bitte nicht ausprobieren...
      Such hier mal nach, dann siehst Du, was hier von diesen Dingern gehalten wird! :naughty:
      Für dieses Problem kann es mehrere Ursachen und Lösungen geben.
      1. Ihr habt dem Hund nicht beigebracht, allein zu bleiben. Dann müßt Ihr es ihm beibringen. Geht aus dem Raum, macht die Tür zu und geht nach kurzer Zeit wieder rein, OHNE großes Tamtam, weil es ist ja nichts großartig passiert. Es ist NORMAL, daß ihr mal rausgeht und wieder reinkommt.
      Die Abstände müßt Ihr dann vergrößern. Und das mit dem keine Beachtung schenken, find ich nicht ok. Hunde untereinander begrüßen sich immer, und warum sollte ich meinen Hund nicht begrüßen! Wenn ich rein komme, freut sich meine Kleine immer. Ich laß mich jetzt nicht auf den Boden fallen und begrüße sie so überschwinglich, oder so. Ich spreche sie an, strechle sie kurz und dann ist gut.
      2. Es kann auch sein, daß er meint, er ist der Rudelführer und dann kann es sein, daß er sich einfach sorgen macht, wenn Ihr in die böse, weite Welt ohne ihn geht. Hunde können total verrückt vor Sorge werden, habe ich mal gelesen. Dann müßt Ihr was an der Rangordnung tun....

      Wären so meine Vorschläge....
      hallo,

      das mit keiner beachtung schenken finde ich nicht schlimm.meine bekommen diese erst wenn sie sich wieder beruhigt haben wenn sie sich so extrem freuen.(bellen springen etc.)Ich gebe ihr dann das kommando Platz und wenn sie das durchführt wird sie auch begrüßt. mit kurzen streicheln oder so.Man sollte aber auch nicht ins Zimmer gehen wenn sie noch bellen oder jauern da warte ich immer noch 1-2 minuten bis sie Ruhe geben und dann gehe ich rein.

      Kathl
      Original von Kathl@Dog
      Das mit keiner beachtung schenken finde ich nicht schlimm.meine bekommen diese erst wenn sie sich wieder beruhigt haben wenn sie sich so extrem freuen.(bellen springen etc.)Ich gebe ihr dann das kommando Platz und wenn sie das durchführt wird sie auch begrüßt.


      Das von Dir beschriebene Vorgehen ist äußerst asozial dem Hund gegenüber! Sowas kann sich auch bloß ein MEnsch einfallen lassen :rolleyes:

      LEute, bitte macht das bloß nicht! ES ist eine Art Ausgrenzung des hUndes und eine Unterbindung eines natürlichen Verhaltens welches doch nciht mal groß schaden kann!

      ... Hehe.. ich stelle mir gerade vor, wie mein Freund von der Arbeit kommt, ich mich tierisch freue, ihm um den Hals falle, ihm nen Kuss geben will und er sagt: Mensch, geh mal in ein anderes Zimmer, freu dich nicht so - kannst wieder kommen, wenn du dich beruhigt hast, ist ja äzend, wie du hier ausrastest.

      Damit mich keiner falsch versteht: Ich halte gar nichts davon, MEnschen mit Hunden zu vergleichen. Aber gerade in dieser Situation drängt sich mir das beispielhaft auf - weil es manche doch nicht anders kapieren.

      NOchmal und nochmal und nochmal: Hunde sind Rudeltiere die sich sehr sozial verhalten! Wer sich in mehreren Bereichen so asozial seinem Hund gegenüber verhält und ihn natürliche Verhaltensmuster nicht leben lässt, der braucht sich nicht wundern, dass er a) immer irgendwo ne LEine brauchen wird, b) einen Hund bekommt, dem etwas von seiner Lebensfreude verloren geht.

      Ja! Ich kenne solche Hunde.... Die sehen aus wie funktionierende Plüschwesen - da ist keine echte Freude mehr in den Augen. Pha! Hunde wie die vom "spießigen Halter" die am besten immer nur brav bei Fuß laufen sollen - ja kein Tamtam machen dürfen. Pure Lebensfreude ist verpönt, oder was?

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Ich denke ich habe mich richtig informiert mit den Umgang mit den Hunden und ich weiß wie und wann ich meine Hunde begrüße.Finde es extrem falsch meinen Hund extrem zu begrüßen indem ich ihn streichle und ihn dann sozusagen zu belobigen für sein Falsches Verhalten.Immerhin sollte man konsequent sein und das kann ich nicht wenn ich mein Hund begrüße während er mich anspringt und anbellt.
      Meinen Hund geht garantiert nix von seiner lebensfreude verloren und ein Leinenhund ist er deswegen lange nicht.
      Was würde wohl ein Wolf in seinen Rudel machen wenn er von den andere angesprungen und gebellt wird?
      Original von Kathl@Dog
      Ich denke ich habe mich richtig informiert mit den Umgang mit den Hunden und ich weiß wie und wann ich meine Hunde begrüße.Finde es extrem falsch meinen Hund extrem zu begrüßen indem ich ihn streichle und ihn dann sozusagen zu belobigen für sein Falsches Verhalten.

      Was würde wohl ein Wolf in seinen Rudel machen wenn er von den andere angesprungen und gebellt wird?



      Ich frage mich, wo Du Dich informiert hast? Martin Rütter etwa? Der rät zu weiteren ober-okkulten Praktiken mit Hunden. Oder die olle Tiernanny?
      Nenne mir doch mal Deine QUellen! Vielleicht auch eine obergeniale Hundeschule? Jeder Idiot darf sich Tiertrainer schimpfen. DAfür gibt es schließlich keine Prüfungen und studiert muss man das auch nicht haben - und so kann jeder Depp seinen Mist an Leute weitergeben, die unfähig sind, selbst zu denken.

      Warum falsches Verhalten? Er verhält sich wie ein Hund. WAs ist daran falsch? Du findest es vielleicht falsch, weil Deine Kleidung SChäden davon tragen könnte - weil Du vielleicht scshwere Einkaufstüten zu schleppen hast.
      WAs verstehst Du unter extrem begrüßen? Ich lasse mich z.B. Anspringen, laufe mit den Hunden freudig umher, kraule ihnen durchs Fell, lasse mich beschnuppern - schließlich rieche ich spannend, wenn ich von irgendwoher komme.

      Und nun zu Deinem letzten von mir zitierten Statement: Wölfe bellen auch gar nich so häufig wie Hunde. Wolfsbellen ist extrem selten.
      Meine Hunde bellen komischwerweise kaum, wenn ich wiederkomme! Sie freuen sich einfach bloß tierisch, dass ich endlich wieder da bin.

      Du hast Windhunde? Dann wundert es mich umsomehr dass sie bellen. Ganz untypisch für diese RAsse. Vielleicht bist Du zu lange außer Haus? _Nur eine Vermutung, die das bellen erklären könnte.

      Und nochmal: WAs würden wohl Wölfe tun, wenn andere Wölfe aus dem Rudel von einem extra Ausflug wiederkämen? Na??? Schon mal darüber was gelesen: Richtiggggg! Sie begrüßen sich!!!! Sie ignorieren sich nicht und schicken sich auch nciht in eine nähergelegen Höhle bis sich die Gemüter wieder abgekühlt haben. Sie tauschen infos aus - ü ber den Geruchsinn. Freudiges "Durcheinanderlaufen" mit Beschuppern ist sowohl bei Hunden wie auch Wölfen angesagt - schnauze lecken - und da des MEsnchen "Schnauze" eben ziemlich weit oben sit, muss der Hund springen.

      Beobachte doch einfach mal mehrere Hunde auf der Wiese die sich begegnen und sich gut kennen: Hat da einer Schiss,d ass sein Fell dreckig werden könnte, weil der andere freudig mit der Pfote nach ihm langt?
      Hunde, die sich gut kennen und sich gut leiden können, begrüßen sich häufig auch mal ganz schön leidenschaftlich. Das konnte ich zumindest sowohl unter meinen eigenen Hunden wie auch unter Hunden draußen beobachten.
      Augen auf also ! Und nicht irgendwas glauben, was einem Nanny und Co. weißmachen wollen..


      Zum eigentlichen Thema:
      Für mich klingt das auch so, als habe der Hund nie gelernt allein z usein. Warum sollte er es jetzt plötzlich von Null auf Hundert können? (Auto ist was anderes wie Wohnung - sein Verhalten erklärt auch, warum einige Hunde auf dem Platz parieren wie die Einsen und auf der Wiese nichts, aber auch rein gar nichts zu können scheinen - Ein Hund muss manchmal lernen, in verschiedenen Situationen dasselbe zu tun - oder eben an unterschiedlichen Orten allein zu bleiben. Talba z.B. blieb schon immer brav in der Wohnung. Als ich sie zum ersten mal allein im Auto lies, jaulte sie kurz. Sie lernte schnell, dass Auto genauso unspektakulär ist wie Wohnung und bleibt heute in beiden ÖRtlichkeiten ruhig und schläft)
      Nimm Dir Urlaub und übe wie mit einem WElpen! Belohne ihn, wenn er ruhig blieb, während Du draußen warst. Freue Dich aber auch, ihn wiederzusehen .
      MAche ein Ritual daraus. LAsse ihm notfalls was zu kauen da. Sei geduldig.
      Dein Hund wird es schon noch lernen.
      Sprühhalsband (ala Nanny etwa???) würde ich nicht benutzen. Das braucht man doch gar nicht! Nimm Dir nur etwas Zeit und gehe in kleinen SChritten vor - dann klappt das auch ohne solchen Blödsinn!
      Übrigens gewöhnen sich die meisten Hunde auch recht schnell an solche Halsbänder und Du hast dann viel Geld ausgegeben für nichts und wieder nichts.
      Es liegt jetzt an Dir, Deinem Hund korrekt zu vermitteln, dass Du immer und immer wieder kommst und er nicht sonderlich traurig sein muss.
      Ich vermute kein Dominanzproblem dahinter.
      Gruß
      thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Ich denke nicht das ich mir so von dir kommen lassen muss!Sicher habe ich nichts von deinen beschriebenen Quellen.Wenn es nach dir ginge müsste man alles nach deinen Methoden machen.Zudem habe ich einen Galgo und einen Briardmix.Du hast recht der Galgo bellt nicht aber der mix. Ich bleibe dabei das ich meinen Hund dafür nicht belobige für solches benehmen.Denn es geht hier darum das der Hund theater macht wenn man nachhause kommt und dafür sollte man ihn nicht belobigen.
      Hunde wälzen sich in Kot und fressen diesen sogar dieses tu ich doch auch nicht und verbiete es meinen Hund ... bin ich jetzt schlecht, weil es mir als Mensch unangenehm ist ein stinkenden Hund zu haben?Ich beobachte genug das Verhalten der Hunde da ich mind. 2 mal die woche bei der hundeschule wie auch beim agility bin.
      Unsere Trainerin hat sicherlich mehr dahinter wie manch andrer hier sie kommt immerhin mit ihren Hunden zurecht.
      Diese Informationen kommen eben von Quellen die sich sehr mit den Rudelleben von Hunden ausseinandersetzen...aber sicher wird es dir nicht passen da sie nicht von dir sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kathl@Dog“ ()

      Ruhig Blut!

      Ich habe nie behauptet, dass ich hier der Gott bin! Aber eines ist doch wohl klar: Was könnte richtiger sein als sich im Umgang mit Hunden am Verhalten von Hunden untereinander zu orientieren.

      Schön, dass Deine Trainerin mit ihren Hunden zurecht kommt. Das kommen viele andere auch! Es kommt nur immer darauf an, wie man zurecht kommt.
      Es gibt Menschen, die haben ihre Hunde unter eine Art "Kontrollzwang" gestellt - für Außenstehende sieht das dann nach einem super TEam aus - Schließlich lässt sich ein solcher Hund beherrschen wie der GAul an der Scharfen Kandarre.

      Für mich ist aber immer noch der Reiter am besten, der seinen "GAul" ohne Sattel und ohen Gebiss reiten kann - und der Hundehalter der ohne Schnick und ohne Schnack und ohne Tamtam und Glimbimm mit seinem Hund auskommt.
      MIr geht es weder darum subtil zu unterdrücken durch Psychomethoden alla "Futter nur als Belohnung und nur auf dem Spaziergang und nur aus meiner Hand" noch geht es mir darum meine Macht offensiv ständig zu präsentieren durch Leinenruck, Würger, Ins-Ohr-GEkneife oder spitzes oder derbes Herumgeschreie, durch Sofaverbot oder "ich gehe zuerst durch die Tür gehabe".

      Was beobachtest Du denn schönes auf dem Hundeplatz? Beim Agility kann man wohl kaum Hunde untereinander beobachten.
      Und sonst? Spielstunde? Oder was meinst Du sonst mit "auf dem Hundeplatz" - Also ich beobachte meine Hunde Stündlich, manchmal minutenlang. Ohne ein Kommentar. Beobachte sie in Interaktion auf den Wiesen - ohne dazwischen zu plärren.

      Auch geht es bei dem "Korrigieren" von Verhalten nicht darum, dem Hund schlicht etwas abzugewöhnen - es geht mir dabei um seine Sicherheit. So dürfen meine Hunde logischerweise draußen nichts fessen - es sei denn, ich sehe,d ass es sich dabei um Gras oder einen Apfel handelt. - Alles andere könnte doch vergiftet sein. Hier geht es um Sicherheit. Wenn es nicht immer wieder Gestörte geben würde, die hier Köder auslegen, wäre mir das auch noch schnurz.
      Wenn ein Hund nicht überfahren oder abgeknallt werden könnte, ginge er jagen, würde ich meine Hunde sogar jagen lassen. Mäuse dürfen sie immerhin jagen - und auch fressen.
      Springt mein Hund mich an, kann ich dabei keine nSicherheitsgefährdenden FAktor erkennen -a lso darf er mich anspringen.

      Dies wird jetzt aber arg OT, wie ich finde .

      Du kannst mir gerne eine PN schreiben
      Übrigens: Mich würden doch brennend diese Quellen von Rudelverhalten interessieren, von denen Du hier erzählst und sie mir irgendwie nicht so recht nennen kannst.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Ich denke nicht das ich dir mit diesen Quellen etwas beweisen muss aber wenn du sie unbedingt wissen willst. Unter anderen hab ich es aus einem bestimmtem Buch das sich mit dem Rudelverhalten beschäftigt, von Hundepsychologen wie auch von erfahrungen anderer und teilweise aus dem netz.Allerdings das mit dem zuerst durch die Tür gehen ist bei uns genau so.Vor dem Agility und der Unterordnung und dazwischen wie auch danach werden alle hunde von der Leine gelassen und da kann man schon einiges beobachten.
      Original von Kathl@Dog
      Ich denke nicht das ich dir mit diesen Quellen etwas beweisen muss aber wenn du sie unbedingt wissen willst. Unter anderen hab ich es aus einem bestimmtem Buch das sich mit dem Rudelverhalten beschäftigt, von Hundepsychologen wie auch von erfahrungen anderer und teilweise aus dem netz.

      Ich wüsste schon gerne einen Namen (wie heißt denn das Buch?Die Autoren?). So sagt mir das ganze doch rein gar nichts!
      Würde das auch gerne mal lesen. Man lernt schließlich nie aus - und manchmal lacht man auch nie "aus".
      LAs z.B. schon in einem buch, man solle seinem Hund einen "würdevollen" Namen geben, weil ein alberner Name ihn "beleidigen" könnte... hehe... (zum Glück habe ich einen Kopf, mit dem sich selbst denken lässt)
      So viel zu dem Gehalt einiger Bücher von sog. "Hundeexperten".

      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Ach Leute streitet euch doch nicht...Threadsteller hat nicht mal geantwortet...

      Sprühhalsband ist eine No-Go!!
      Da man den Hund nicht gezielt betrafen bzw. belohnen kann.

      Außerdem ist es nach 9 Jahren eh zu spät was zu ändern!


      Mein Kleiner Hund hat es gelernt indem der Oldie ihn immer wegschnappt wenn er mit seiner quitschenden Stimme anfängt zu jammern.
      :lol: praktisch... :D
      @Apologize: Wer streitet denn? Es handelte sich doch nur um eine Diskussion! Das eine Diskussion unterschiedlicher Meinungen immer gleich als Streit gewertet werden muss :cool:

      - Übrigens denke ich nicht ,dass es nach 9 Jahren zu spät ist. Ein Hund kann meiner Meinung nach immer lernen! LAngsamer vielleicht - aber er kann dennoch lernen.

      Manche Leute sind schon der Ansicht, ein Hund, der kein Welpe mehr ist, könnte nie so toll folgen wie ein Hund, der als Welpe zu seinem Besitzer kam.
      ... DAs ist ebenfalls Blödsinn. Der Gehorsam meiner Hündin führt diese These ad absurdum.


      Gruß Thora


      P.S.: @Kathl@Dog: Da ich keine ordentliche Antwort von Dir bezüglich der Autoren erhalte, muss ich glauben, dass Du hier etwas bluffst.
      Was ist schon dabei, ein paar NAmen zu nennen? .. SChwamm drüber. Hat eh keinen Wert - udn wenn ich Deine Posts so lese (aus anderen Threads) wird doch deutlich klar, dass Du Methoden anwendest (Halti, Triller) die nicht so dolle nötig wären, würde Dir Deine Trainerin ein natürliches Miteinander mit Deinem Hund vermitteln können...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Original von Thora

      Manche Leute sind schon der Ansicht, ein Hund, der kein Welpe mehr ist, könnte nie so toll folgen wie ein Hund, der als Welpe zu seinem Besitzer kam.
      ... DAs ist ebenfalls Blödsinn. Der Gehorsam meiner Hündin führt diese These ad absurdum.




      Hat sich so "angelesen" als würde es hier einen Streit geben :wink:


      Nö das glaube ich nicht.. denn der Hund(mein Oldie) den ich mit 11 Monaten bekommen habe hört viel besser und lernt viel schneller und präziser als der trottelige Vollfosten.´



      Thora hast ne PN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Apologize“ ()

      Wo hab ich das geschrieben?Ausserdem bin ich erst seit ca. 1 jahr beim agility und der unterordnung dabei.Ich muss zugeben dass der Alte Trainer den wir hatten nicht wirklich gute Methoden hatte.Aber die neue hat da wohl mehr Ahnung.
      Wieso sollte ich bluffen? Ich hatte mir das Buch damals gekauft um mit meinen Hunden besser "Sprechen" zu können.Hätte keinen Grund dazu aber mich ärgert es das du immer alles besser wissen möchtest und wenn du dann noch schreibst das du auch mal lachen möchtest finde ich das ärgerlich und denke das mir das buch zu wertvoll ist um für sowas preiszugeben.
      Das ein Alter Hund nicht mehr lernen kann glaub ich allerdings auch nicht, da unsere damals 10 Jahre alte Hündin auch sehr gut gelernt hat.
      Original von Kathl@Dog

      Wieso sollte ich bluffen? Ich hatte mir das Buch damals gekauft um mit meinen Hunden besser "Sprechen" zu können.Hätte keinen Grund dazu aber mich ärgert es das du immer alles besser wissen möchtest und wenn du dann noch schreibst das du auch mal lachen möchtest finde ich das ärgerlich und denke das mir das buch zu wertvoll ist um für sowas preiszugeben.


      Ich habe doch gar nicht behauptet, über dieses BUch von Dir lachen zu können!(Wie könnte ich dies, kenne ich das Buch doch gar nicht???) Wenn Du davon überzeugt bist, dass da nichts lachhaftes drin steht, kannst Du es doch weiterempfehlen!? Jetzt versteh ich gar nichts mehr.
      Ich habe diese Aussage mit dem Lachen gar nicht auf das von Dir erwähnte Buch bezogen...
      Sorry! Echt! So sollte es echt nicht rüberkommen! Das war eine Allgemeine Aussage von mir! (denn viel Literatur auf dem Markt ist halt mal Schrott!).

      Ich möchte auch gar niccht immer alles besser wissen.
      Ich weiß, dass ich selbst noch viel zu lernen habe. Und ich will auch gar niccht wissen, wieviele FEhler ich unbewusst mache! Das gebe ich stets offen zu!
      Nur habe ich eben das Glück seltener Probleme mit Hunden zu haben, als andere Leute. Vielleicht habe ich Glück und gerate immer an einfache Hunde oder aber es hat einen anderen Grund... ???

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Das ist von der Engländerin(?) Jane Fennell.

      Mh..... Also gehst Du zuerst durch die Tür?
      Ist es aber nicht unlogisch, dass der Chef sich als erster "in GEfahr" begibt?
      Selbst bei Wölfen laufen nicht immer die Chefs vorne dran. Und bei ausreichendem Nahrungsangebot besteht auch keine feste Fressrangordnung - jedenfalls nicht bei Wölfen in freier Wildbahn - ebenso bei Hunden. Dies sind nun mal beobachtete Fakten.. ...

      Aber wir kommen hier ganz schön vom Thema ab... ich glaube, demnächst bekommen wir zurecht eine rote KArte von einem Mod.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()