Ich habe eine Frage an diejenigen, die schon den Tod von ihren Lieblingen miterleben mussten und insbesondere an die, die ein Tier vom Tierarzt haben einschläfern lassen.
Gestern musste ich meine Newton einschläfern lassen und bin mit ihr zur Tierärztin. Die Frau hat ihr ein Mittel gespritzt, das die kleine einschlafen lassen sollte. Dann haben wir etwas gewartet und plötzlich sah es so aus als wenn Newton keine Luft mehr bekäme. Sie hat ihren Mund geöffnet als wenn sie nach Luft japsen würde und hat auch ein wenig gezuckt... Sie hat die erste Narkosespritze nicht überlebt und brauchte daher das zweite Mittel nicht mehr.
Jetzt frage ich mich aber, ob sowas vorkommen kann oder ob die Dosis der Ärztin zu hoch war?
Sie meinte, dass es bei schwachen Tieren, denen es schon sehr schlecht geht, vorkommen könnte. Stimmt das?
Und wenn Tiere erst nach dem zweiten Mittel sterben, wie tun sie das? Ich mein, sie ersticken doch auch, japsen sie dann auch nach Luft oder sieht man einach gar nichts und sie hören nur auf zu atmen?
Ich möchte gerne wissen ob ich der Frau noch vertrauen kann oder mir einen anderen Arzt suchen sollte da ich demnächst 3 Männchen kastrieren lassen muss. Und wenn die Dosis bei Newton viel zu hoch war, wie kann ich dann annehmen, dass es bei den dreien anders sein wird? (ich weiß, das Kastrationen nicht unproblematisch wegen der Dosierungen sind etc... )
Über Antworten wäre ich wirklich dankbar.
Flugh
ist immer schlimm,wenn man sowas ansehen muss.Also ich kenns schon so das es sein kann das ein sehr schwaches Tier bereits nach der ersten Narkosepspritze stirbt,allerdings ist das eher wie ein einschlafen.Einige laufen noch ein bißchen rum aber ich erlebe keinen Todeskampf.Manche beißen mich,wenn sies schaffen aber eher nur,weil ihnen die Gesamtsituation nicht passt.

