Mein Mucki hat eine Tumor - Ode an meinen besten Freund

      Die Geschichte einer Freundschaft

      Vor elf Jahren, im Juli 1993, beschloss ich ins Tierheim zu fahren und künftig für ein Kätzchen zu sorgen. Meine Familie und ich waren schon immer vernarrt in diese Tierchen und so wollte auch ich meine neu bezogene Wohnung künftig mit einer Katze teilen. Im Käfig im Tierheim befanden sich drei ganz junge Katzenbabies. Ein Geschwisterpaar und ein Schwarzer, mit weißem Fleck auf der Brust. Die Wärterin legte mir den Schwarzen in die hand. Wir sahen uns an und keine 2 Sekunden später begann der Kleine, den ich später Mucki taufte, kräftig zu schnurren. So beschlossen wir also beide, künftig füreinander da zu sein und unseren Lebensweg künftig gemeinsam zu gehen. Die beste Entscheidung für mich. Einige Tage nachdem mein kleiner Freund bei mir einzog, wurde er schwer krank (Katzenschnupfen) und nur mit großer Hilfe meiner Mutter und einem sehr sehr guten Tierarzt gelang es, Mucki wieder aufzupäppeln. Er wurde ein prächtiger 6 Kilo Kater, wohl genährt und mit einem seidigen Fell, was immer in der Sonne zum braun-schimmern begann. Gleichzeitig entwickelte sich zwischen Mucki und mir eine innige Freundschaft, die unter Menschen seinesgleichen sucht. Eine Freundschaft getragen von Liebe, Vertrauen, für-einander-da-sein. Jeden Morgen weckte mich mein Kleiner auf seine unnachahmliche Art und Weise. Er kam zu mir ans Kopfend des Bettes und schnurrte mir so laut ins Ohr dass ich gar keine andere Möglichkeit hatte, als sofort aufzustehen. Abends holte er mich von der Tür ab, wenn ich von der Arbeit heimkam. Wir spielten, schmusten, er legte sich zu mir beim Fernsehen, kam auf den Schoss, wenn ich am PC saß. Und abends gingen wir zusammen schlafen, ich weiß nicht, wie oft er bei mir schlief, wie oft wir vom selbem Teller gegessen haben, wie viele Tränen ich in sein Fell vergossen habe, es war eine wunderbare Zeit, die ich mit ihm verbringen durfte. Wir durchlebten viele schöne und traurige Momente. Zeiten der Trauer durch Trennungen, schlechten Tagen in der Arbeit oder Kummer, Leid oder einfach mieser Laune meinerseits. Aber auch Momente, in denen ich sicher bin, es ihm wirklich gut ging. Ich jagte ihn durch die halbe Wohnung und wir hatten jede Menge Spaß. Eins war immer sicher, er war da und spendete Trost, wann immer es notwendig war. Ich erinnere mich, als wenn es gestern war. Als mal wieder eine Trennung stattfand von einer Frau, die auch Mucki sehr gern mochte. Und als ich betrunken zu Bett ging, kam er, schaute überall, wo die Frau sein konnte, im Bett, hinter dem Kopfkissen. Da wusste ich, dass auch er sie sehr vermissen würde. Und keine zwei Minuten später legte er sich zu mir und wir durchlebten diese traurigen Momente wie immer gemeinsam. So vergingen all die Jahre der Zweisamkeit. 11 lange Jahre, die mir im Nachhinein wie im Flug vorkommen, er wuchs mir ans Herz, Liebe ohne Ende. Vor einigen Wochen aß Mucki plötzlich schlecht und nach einiger Zeit ging ich zu einer Tierärztin. Diese meinte, er hätte schlechte Zähne (er hatte schon immer Last damit) und einige Zähne müssten gezogen werden. Eine Woche später wurde er operiert. Einige tage später aß er zumindest wieder besser. Ich fuhr daraufhin für 5 tage in Urlaub. Nicht ohne die Gewissheit, ihn in besten Händen zu wissen. Während meiner Abwesenheit kümmerte sich wie immer meine Mutter liebevoll um ihn. Ich kann nur erahnen, wie sie sich derzeit fühlt, denn der kleine Schwarze, ihr Bubl, ist auch für sie wie ein Baby. Apropos Baby, das war er vor 11 Jahren und ist er auch heute noch. Trotz seines Alters und er wird es immer bleiben. Wie gern er es hatte, über die Schulter getragen zu werden, mit Schnurren natürlich. Wie ein Baby halt.
      Nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub erfuhr ich, dass Mucki in den Tagen nicht gut um nicht zu sagen schlecht gegessen hätte. Da sich dies auch während der nächsten Tage nicht änderte, suchte ich gestern erneut eine Tierärztin auf. Die Vermutung war, dass sich die operierten Zähnchen entzündet hätten. Als die Ärztin jedoch in den Mund von Mucki sah, war alles gut verheilt. Bei genauem Abtasten seines geschwächten Körpers, diagnostizierte sie jedoch einen weichen Tumor im Magen, welcher zwar noch genauer untersucht werden müsse (übermorgen), doch die Symptome seien eindeutig. Ich fuhr daraufhin wie gelähmt nach Hause. Seit diesen Minuten ist nichts mehr, wie es mal war. Die unendliche und unermessliche Trauer wohnt bei mir zu Hause. Die Stunden sind geprägt von Tränen, Traurigkeit, grauenvoller Stille, Gedanken an frühere Zeiten und der Gewissheit, bald von jemand Abschied nehmen zu müssen, von jemanden, den man immer an seiner Seite will und braucht. Mucki schläft so gut wie nur noch und liegt ansonsten recht apathisch in meiner näheren Umgebung. Katzen haben ein sicheres Gespür für solche Situationen und ich befürchte, auch er weiß, dass es bald auf wieder sehen heißt. Jede Minute zerreißt mein Herz mehr und ich kann mir nicht vorstellen, wie es ohne ihn sein wird. Aber Liebe heißt nun mal auch, soviel Verantwortung zu tragen, ein geliebtes Tier nicht unnötig leiden zu lassen. Und dass es ihm nicht gut geht, ist nun mal leider eindeutig. Ich vermisse meinen kleinen Liebling schon jetzt so sehr, dass mir sämtliche noch vorhandene Lebensfreude abhanden gekommen ist. Der Gedanke an seinen Tod brennt in meiner Seele und in meinem Kopf, denn ich liebe ihn über alles, meinen kleinen schwarzen Kater mit dem seidigen Fell, welches immer so leicht bräunlich schimmerte, wenn die Sonne drauf leuchtete.
      Lieber Mucki, mein Freund, Baby, Lebensbegleiter, mein Sonnenschein, mein Moppelchen, ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es Dir bald wieder gut geht, dass du die Tage wieder ohne Schmerzen erlebst, dass du rumspringst wie noch vor wenigen Monaten. Ich hoffe, der liebe Gott hat immer ein Auge auf Dich, auf Dein Dasein und Dein künftiges Leben. Ich möchte mich bedanken, für Deine Liebe, Freude, die Du verbreitet hast, für Dein ewig anhaltendes Schnurren, für Deine Wärme, für Deine Freundschaft und Zuneigung, die ich erfahren durfte, für jeden einzelnen Tag. Ich habe die Zeit mit Dir genossen. Ich werde Dich nie vergessen, in meinem Herz wirst Du immer einen riesen großen Platz behalten und ich werde Dich vermissen. Die Wohnung wird leer sein ohne Dich, Du wirst mir fehlen in jedem Augenblick, niemand wird mich so lieb wecken und von der Tür abholen, nach einem Arbeitstag. Ich danke Dir mein Babylein. Ein dicker Kuss und ewig bleibende Erinnerungen begleiten Dich mein Schatz. Jede Träne, die ich vergossen habe und noch vergießen werde ist ein Dankeschön an Dich. Danke, dass Du mich vor 11 Jahren ausgewählt hast, Dein Herrchen zu sein. Du bist so schön, Dein Bild ist in mir, für immer Moppelchen. Ich hoffe, ich konnte Dir Dein Leben einigermaßen schön gestalten und Dir hat es nicht an zu viel gefehlt, auch wenn es nicht immer leicht war mit mir und meinem Leben war. Es tut mir so leid, dass Du die letzten Wochen Schmerzen erleiden musstest, verzeih mir. Danke für Alles, Goldschatz-Baby.

      Weißt Du noch, wie oft ich Dir den folgenden Spruch vorgesungen habe?

      Der Mucki ist der beste Kater der Welt
      Und ich gebe ihn nicht her, für kein Geld
      der Welt.


      Dein Dich immer liebendes Herrchen



      Hallo Du
      Das mit Deinem geliebten Mucki tut mir unheimlich leid. Man sieht, wie sehr Du ihn liebst. Du hast Deinen Worten unendlich viel Gefühl verliehen. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Kraft, diesen Verlust zu verarbeiten. Der einzige Trost in solchen Momenten ist, dass unsere Lieblinge wenigstens in unseren Herzen weiterleben dürfen und dort nie aussterben werden.
      Fühl Dich ganz fest gedrückt!
      Liebe Grüsse, Sybille
      Nicht weil es schwer ist, wagen wir's nicht,
      sondern weil wir's nicht wagen, ist es schwer.
      Hy Du!

      Als ich das gelesen habe, sind mir die Tränen gekommen. Mein Leonardo ist auch 11 Jahre und hat vor 3 Wochen gerade eine schlimme Zeit hinter sich. Leider bleibt ihm das Nierenleiden und die schwere Gastritis, aber er hat sich wieder ganz gut erholt. Trotzdem bleibt die Angst, dass er einen Rückfall hat uns sich nicht mehr erholt. Ich denke jeden Tag daran.....
      Ich habe schon 2 Kater verloren und es wird bei jedem Liebling schlimmer und schlimmer und kann daher mit Dir mitfühlen!

      Es tut mir sehr leid für Dich und Mucki!!!! Doch zu den schönen Zeiten gehören leider auch die traurigen.......

      Ich wünsche Dir alles Liebe!!!!!

      Liebe Grüße
      Karin

      ...once in your life, their is someone who needs you.....
      Ganz liebe Grüße
      Karin :biggrin:

      Wer den Hafen nicht kennt in den er segeln möchte, für den ist kein Wind der richtige.
      So, Ihr Lieben,

      nachdem meinem Mucki und mir soviel Anteilnahme entgegengebracht wurde, möchte ich Euch natürlich unterrichten, wie die letzte Nacht und der Tag heute liefen.
      Es ist eine Zeit zwischen Hoffnung und Angst. Die TÄ hat uns gestern Medizin mitgegeben, welche ich ihm verabreichen muss. Dies ist MCP und Cimetipin. Es soll den Brechreiz lindern und die Magenschleimhäute ein wenig beruhigen, soviel ich das verstanden habe. Ich muss gestehen, dass ich nicht mehr jedes Wort weiß, was die TÄ gesagt hat, weil ich so was von aufgeregt und psychisch angeschlagen war, dass es sehr schwer war, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zum Glück war ich nicht allein und meine Mutter, die ja wie gesagt, ebenfalls ein sehr inniges Verhältnis zu meinem Kleinen hat, besser zuhören konnte.
      Also die Nacht verlief eigentlich ganz okay. Ich schlief wie zuletzt auf dem Boden und er konnte jederzeit zu mir kommen, er hat zwar nachts wenig Zeit bei mir verbracht, aber wenn, dann kam sein Schnurren und lies mich nicht schlafen, was aber so schön zu hören war. Auch hat Mucki letzte Nacht und bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht gebrochen, was für mich wirklich eine Freude war. Er isst, na ja, die Mengen sind überschaubar und er bekommt wirklich alles, was ich irgendwie auftreiben kann. Meistens nimmt er die Flüssigkeit von den Mahlzeiten, was dazu führt, dass er öfter mal aufs Klo muss. Auch das „große“ Geschäft war heute vorhanden, wobei die TÄ meinte, dass durch den geschundenen Magen auch das seine Zeit braucht, bis es „verarbeitet“ ist. Tagsüber war er schon noch sehr lethargisch teilweise, aber er hat auch schon geschimpft, z. B. als er seine Medizin bekam. Ich kann wirklich nicht einschätzen, ob das jetzt alles Anlaß zu großer Hoffnung gibt, denn er ist natürlich bei weitem nicht in der Verfassung, in der ich ihn gern sehen würde. Aber wer würde das verlangen, nach so kurzer Zeit. Es bleibt weiter abzuwarten, was passiert. Ich kann nur hoffen und beten dass sich sein Zustand verbessert. Wenn es sich um eine Gastritis handeln sollte, so meinte die Tä, dass sie einen solchen schweren Fall noch nie gesehen hätte. Es ist und bleibt somit sehr ernst. Wie gesagt, der Kleine ist mein Erster Kater und ich konnte und kann eigentlich nicht mit der Situation umgehen, ihn zu verlieren, auch wenn es richtig ist, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird. Er bedeutet mir so unendlich viel, er „spricht“ mit mir und wir verstehen uns auf unglaubliche Weise.
      Ich verspreche Euch jedenfalls, dass es ihm an nichts fehlen wird und ich wirklich 24 Stunden für ihn da bin, zumindest bis Montag mein Urlaub endet. Aber auch dann werd ich ihn nicht alleine lassen und er wird mit Essen und Medizin versorgt, und zwar auf liebevolle Art. Und ich werde sicherlich nicht länger als nötig in der Arbeit verweilen (sorry Chef, aber es gibt wichtigere Dinge). Zumal Montag ja wieder eine Arzt-Termin ansteht.

      Wir wünschen Euch einen schönen Abend und ein sorgenfreies WE.
      Vielen Dank für Alles.
      Alles Liebe für Euch und die, die Ihr gern habt!
      Hallo.

      Der Kampf ist nun leider zu Ende, mein Mucki und ich haben ihn leider verloren. Mein über alles geliebtes Moppelchen wird morgen eingeschläfert, um ihm weiteres vor-sich-hin-vegetieren zu ersparen. Ich habe keine Ahnung, ob und wie es weitergeht, meine Traurigkeit ist unermesslich.
      Leb wohl mein Bubl, ich danke Dir für die Zeit, die ich mit Dir verbringen durfte. Niemals warst Du für mich "nur" ein Kater, Du warst, bist und bleibst mein Leben. Gott schütze Dich.
      Ich liebe Dich ... bis wir uns wiedersehen
      T.
      Hallo!
      Ich bin eben aus Zufall auf deine Einträge gestoßen und hatte sie vorher noch gar nicht gelesen.
      Ich möchte dir sagen,dass mir das mit deinem Kater unendlich leid tut.Ich selber habe meine Katze erst seit 2 Monaten,und sie schon so ins Herz geschlossen, dass ich mir gar nicht vorstellen will,wie grausam so ein Verlust ist.Auch die Tatsache, dass wir alle irgendwann unsere Tiere wohl einmal gehen lassen müssen,ist in einem solchen Moment nicht wirklich ein Trost,vor allen Dingen weil du ja ganz genau weißt,dass es morgen so weit ist,und diese Gewissheit würde mich glaube ich so was von fertig machen...ich bin mir ganz sicher,soweiso keine tröstenden Worte für dich zu finden,weil das einfach so unendlich traurig ist,aber ich hoffe dass es dir irgendwie gut tut,zu wíssen dass jemand an dich denkt und zumindest in Gedanken bei dir ist!
      Du kannst aber darauf zurückblicken,dass du deinem Kater das Leben so schön wie möglich gestaltet hast,und das ist eine Menge wert und er wird es dir garantiert nicht vergessen..
      ich wünsche dir von ganzem Herzen alles gute...
      Lieber Gruß,Nanni

      hallo Warsteiner..

      Wie kommt es das du dein mucki jetz so schnell das leid erlösen möchtest?
      Warst du bei einem tierarzt der dir dies gesagt hat?
      Ich kann dich verstehen den vor einer woche habe ich gesagt bekommen dsa meine geliebte Peppina leukose hat und sie bald sterben wird..
      Ich habe tagelang geweint und die zeit mit ihr verbracht so gut es nur ging, bei uns war es auch die frage ob ich sei erlösen soll ode rnicht, aber ich habe um mein baby gekämpft den ich will sie nicht verlieren, mittlerweile hat sie wiede rzugenommen und sie schnurrt und gibt köpfchen was das zeug hält. worüber ich sehr froh bin,,
      :smile:
      Es tut mir für dich wahnsinnig leid:sad::sad: das du dein mucki verlieren wirst aber behalte immer die schönen tage mit ihm in erinnerung.
      Er wird immer bei dir sein und dich bewachen, den er spürt das du ihn liebst und mit ihm leiden tust.
      Geniesse die zeit mit ihm.

      Ich drück dich ganz fest.
      Meld dich es wäre schön wieder was von dir zu hören..
      Simone
      Meine Neuen Bilder sind nun eeeeendlich Drin :biggrin:


      Peppina +12.10.2004 :sad: Peppels +14.02.2006 :cry:
      Sidney +02.09.2006 :cry: Mikesch +11.01.2008 :cry:
      Zwergi +12.01.2008 :cry:Jonas + 10.03.2008 :cry:
      Nuffel +16.06.2008 :cry:Cindy+08.07.2008 :cry: Ich vermisse Euch alle so sehr
      Hallo Warsteiner,

      es tut mir so Leid für Dich. Deine Geschichte hätte auch meine sein können.
      Mein Kleiner mußte gestern früh eingeschläfert werden,war aber erst zehn Monate.
      Ich habe das Gefühl, langsam verrückt zu werden. Ich weine nur noch, kann nicht arbeiten und höre ständig sein Stimmchen. jeden Moment denke ich, er kommt um die Ecke gedüst, umfasst meinen Arm mit seinen Pfötchen, kaut auf meinem Pulli herum und schnurrt zufrieden.
      Ich würde alles, was ich habe, hergeben, wenn ich dafür meinen kleinen Pips wieder bekäme.
      Auf die Frage "W A R U M " bekomme ich keine Antwort.
      Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass dieser grausame Schmerz bald nachläßt

      FÜR UNSERE LIEBSTEN

      DEIN GUTES HERZ HAT AUFGEHÖRT ZU SCHLAGEN
      UND WOLLTE DOCH SO GERNE BEI UNS SEIN.

      DEN GROßEN SCHMERZ MÜSSEN WIR ERTRAGEN,
      DENN OHNE DICH WIRD ALLES ANDERS SEIN.
      WIR FÜHLEN UNS SO SEHR ALLEIN.

      WARST EIN ENGEL, WARST UNSER, WARST MEIN.

      GEHT NUN EIN WIND AM MILDEN TAG, SO DENKEN
      WIR, ES WAR DEIN FLÜGELSCHLAG.
      UND WENN WIR UNS NUN FRAGEN, WO MAGST DU
      JETZT SEIN ?

      EIN ENGEL WIE DU IST NIEMALS ALLEIN.

      DU KANNST JETZT ALLE FARBEN SEHEN, MIT DEINEN
      PFÖTCHEN DURCH DIE WOLKEN GEHEN,
      EIN HAUCH NUR BLEIBT VON DIR ZURÜCK,
      DOCH IN UNSEREM HERZEN EIN GROßES
      STÜCK.

      ICH LIEBE DICH, MEIN PIEPS, PIEPS SO SEHR
      UND VERGESSE DICH NIEMALS MEHR.

      Oh verdammt mir laufen die Tränen über's Gesicht ... ich gebe dir mein überaus herzliches Beileid und hoffe dass du trotzdem irgendwann eine ähnliche Katze oder einen Kater finden wirst, der ein Zuhause sucht und der dich bestimmt genauso lieben wird.
      Wir hatten früher auch einen Kater. Er war halbwild aber er kam trotzdem und hockte sich auf den Schoss von meinem Vater - ab und zu. Jedoch war er einmal 3 Tage lang weg und als er wieder kam war er sehr abgemagert. Er erholte sich wieder. Jedoch ca 1 Jahr später wurde er sehr träge, ihm fiel das Springen auf die Fensterbank schwer. Wir fuhren mit ihm zum Tierarzt..Prognose: Tumor, tennisballgroß. Mein Vater wollte keine Operation, da er nichtw ollte dass der kater unnötig leidet, wenn es schief gehen sollte. Also ließen wir ihn einschläfern. Ich war damals noch sehr klein und hatte kein großes Verhältnis zu dem Kater, aber als er da lag, auf dem Tisch und ich merkte dass dies der letzte Blick in sein hübsches Gesicht sein würde, war ich sehr traurig...

      Lg
      Anna


      www.amigoundbruja.de.vu
      hallo, diese beiträge machen mich áuch traurig, ist zwar schon länger her, aber seine treuen begleiter vergißt man NIE!!!

      hab meine katze vor 6 jahren einschläfern lassen müssen, sie hatte auch einen tenisballgroßen tumor. war nicht mehr zum operieren. sie war mein ein und alles.
      ich brachten meine katze mit meinen freund beim ta um sie einschläfern zu lassen. (hatte schon einige tage das futter verweigert.)hab sie kurz vorher im stich gelassen, und bin heulend davongerannt.ich mache mir noch heute gr0ße vorwürfe, daß ich sie im stich gelassen hab - :cry:in ihren letzten minuten. :cry:
      auch wenns lächerlich klingt
      ..... wenn ich daran denke kommen mir noch die tränen......

      gruss beate