ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken gemacht über Hundehaltung bzw. im speziellen über meinen Terence und mich. Wir haben ihn inzwischen knapp 3,5 Jahre und hatten am Anfang viele Probleme, Leine zerren, andere Hunde waren ganz oft schwierig und auch so war ich oft überfordert. Er ist meine rster Hund und vom Tierheim als Anfängerhund vermittelt wurde er als er aufgetaut war zum nergiebündel und ich war teils panisch wie ich ihn händeln soll. Unser Verhältnis litt sehr, ich vertraute ihm oft nicht und war teils sehr ablehnend weil ich dachte, dass dieser Hund nicht zu mir passt.
Heute kann ich kaum glauben, dass ich mal so gedacht habe und bin froh dass ich angefangen habe zu lernen was er mir sagen will mit seiner Körersprache und merkte, dass ich es bin ie lernen muss, nicht er.
Inzwischen gehe ich ganz enstpannt mit im raus, er zieht nur noch sehr selten, andere Hunde beachtet er oft gar nicht mehr und er hört wirklich super.
Terence ist ein toller Hund und unsr Verhätlnis ist wirklich gut, ich habe so viel Spass an ihm und diese Entwicklung hat mir eins gezeigt, wenn viele Hundehalter sich beschweren sollte man sich erstmal an die igne Nase fassen. Meinen Stress habe ich früher auf terence übertragen und jetzt, wo ich gelassen raus gehe mit ihm ist es wirklich eine andere Welt.
So, das wollte ich nur mal loswerden, denn kein Hundetrainer konnte mir dabei helfen, denn die Bindung musste ich aufbauen und endlich mal entspannen.
Liebe Grüsse,
Sarah
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt.Von außen wurd' ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich`s nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.