
löle


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welches alles einiges an Arbeit und Zeit braucht!
.Grauenvoll sind dann so Leute, die ihren Hund noch am besten passend zur Schrankwand haben wollen, oder zur Ledergarnitur.

Original von age
Ich denke, dass die Optik des Hundes mindestens genauso entscheidend für ein funktionierendes Zusammenleben sein kann, wie Erziehung oder Rassencharakter.

Original von age
Schlimmer noch die, die lieber den Hund einfärben, als den Lippenstift zu wechseln, wenn sie der Meinung sind, der Pudel passe nicht mehr zum Make-up ...![]()

Original von age
Ich denke, dass die Optik des Hundes mindestens genauso entscheidend für ein funktionierendes Zusammenleben sein kann, wie Erziehung oder Rassencharakter.
Deswegen empfehle ich ganz ausdrücklich: Lieber der Wunschhund mit Problemen, als der "Bequemköter", den man nur gewählt hat, weil er so einfach, so geeignet und passend zu den bestehenden Umständen sei. Lieber der mit viel Einsatz und Umbauten im eigenen Leben erarbeitete Traumhund, als der ungeliebte "Bequemhund"!
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Original von Thora
Die meisten Leute sind nämlich nicht bereit, ihre Lebensumstände an einen noch so schönen Hund anzupassen. Sieht man schließlich an all den unterforderten Aussies, den Möbel-zerlegenden Windhunden, den überdrehten SChlittenhunden.
Gerade bei Schlittenhunden mag es mir häufig so erscheinen,d ass die LEute fasziniert von deren Äußeren sind, aber dennoch sich nciht die Mühe geben, dem HUnd gerecht zu werden.