Hier mein erster Beitrag mit einem kleinen Problem. Wir haben einen acht Wochen alten Labrador-Welpen. Istunser erster Hund und somit nicht sehr erfahren. Er ist ja eigentlich ein ganz lieber, aber manchmal kann er ganz schön frech und anstrengend werden. Er beisst gern überall hinein, auch Füsse und Kleidung. Hinzu kommt dass er uns gerne anspringt. Wir haben eine kleine Tochter, drei Jahre alt, bei ihr hinterlässt er öfters mal Biss- und Kratzspuren. Wie kann ich ihm das austreiben? Hat jemand gute Tipps und ähnliche Erfahrungen?
Frecher Labrador Welpe
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Hi,
ein Tipp gegen das Beissen auf Gegestände: mein erster Welpe hat immer versucht alle Möbel und so anzunagen. Ich habe dann einfach doppelseitigees klebeband an die Kanten geklbt Ist er einmal mit der Zunge da leicht hängen geblieben, hat er es höchsten ein zweites Mal probiert - danach nie wieder.
Wegen dem Hochspringen: Versuch doch mal, dem Hund sitz beizubringen. Er bekommt immer erst ein Leckerli, wenn er sitzt. Und wenn er zu deiner Tochter geht, dann muss er vor ihr sitzen, dass er was bekommt. Eine andere Lösung ist noch, wenn er kommt und springen will, sich umzudrehen und die Arme vor der Brust zu verschränken. Dabei darfst du ihn aber nicht anschauen.
Gruss Tina -
Ich finde nicht, dass man einem Hund das HOchspringen abgewöhnen muss - schließlich ist dies eine natürliche Handlung des Hundes und gehört für mich einfach zu einem Hund-Mensch-Zusammenleben dazu.
Aber ja.. manche sind sich einfach zu fein, um von einem Hund angesprungen zu werden., haben zu teure, empfindliche Kleidung .. etc. etc. und werten ein Hochspringen sogar (völlig blödsinniger Weise) als "Unverschämtheit" des Hundes....Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Original von Thora
Aber ja.. manche sind sich einfach zu fein, um von einem Hund angesprungen zu werden., haben zu teure, empfindliche Kleidung .. etc. etc. und werten ein Hochspringen sogar (völlig blödsinniger Weise) als "Unverschämtheit" des Hundes....
räusper...Thora, es gibt auch große Hunde
und ich kann Dir sagen, daß es weder jetzt, noch in 1-2 Jahren witzig ist, wenn mein Hund mich oder andere anspringt
aber gut, daß das meiner nicht mehr so häufig macht.
@Ercegovac:...aber manchmal kann er ganz schön frech und anstrengend werden. Er beisst gern überall hinein, auch Füsse und Kleidung. Hinzu kommt dass er uns gerne anspringt. Wir haben eine kleine Tochter, drei Jahre alt, bei ihr hinterlässt er öfters mal Biss- und Kratzspuren. Wie kann ich ihm das austreiben? Hat jemand gute Tipps und ähnliche Erfahrungen?
er ist doch erst 8 Wochen alt der kleine Knirps.Das heißt eigentlich für mich, daß ihr den erst bekommen habt. Welpen sind neugierig und wollen und müssen ihre Umgebung erkunden, klar das sie dafür die kleinen zähnchen zur Hilfe nehmen und klar sollte auch sein, daß ihr ihm liebevoll konsequent zeigt, worein er beißen darf. Schafft ihm eine Alternative, genug davon gibt es ja
Die kleine Tochter sollte ohnehin nicht allein mit ihm gelassen werden, so daß ihr blitzschnell ein Abbruchkommando anwenden könnt.Das wiederum erfordert eben soviel Geduld, bis er weiß, was damit gemeint ist.
Das Wort "austreiben" -...Wie kann ich ihm beibringen, daß...?
Lies Dir doch mal die ganzen Threads durch, zum Thema: Welpe - beißen - hochspringen....(auch ältere! ) Bordsuche
LG Sappi
In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
(Karl Kraus)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sappi“ ()
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In diesem Fall, Thora, solltest du aber bedenken, dass da nen 3jähriges Kind in der Familie lebt und der kleine Welpe wird mal groß. Für die kleine ist es dann alles andere als toll, von nem Labi umgehaun zu werden, dass hat dann wohl auch nix mit empfindlicher Kleidung zu tun
Zumindest also sollte der Hund lernen, dass er das Kind nicht anzuspringen hat, ne Möglichkeit dazu hat ja Tina schon geschrieben.
Und wegen dem benagen von Möbelstücken:
Mein Dad hat seinen Hunden immer genug andere Sachen zum drauf rumkauen angeboten, dass war mal so nen Quitscheteil oder nen Kong, nen Spieltau oder nach dem Zahnwechsel nen Ochsenziemer. Klar nicht alles auf einmal, aber so dass es halt ne gute Alternative zum Küchenstuhl gab."... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"
Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG AnkeDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „hummel128“ ()
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@Sappi: Meine Hündin hat eine SH von 68 cm - ich weiß wie es ist von einem großen Hund angesprungen zu werden (in der REgel wird ein Labi nicht so groß wie meine Hündin) .... und ich finde es schön! Für manche vielleicht unvorstellbar, für mich ganz normal bis eben schön.
Ok, da gibts ein Kind - dann muss der Hund lernen, dass das Kind tabu ist. Auch wenn dies für einen Hund völlig unnatürlich ist vor einem Kind zu "kuschen" - irgendwo muss man einen Hund eben beschneiden.
mh, jetzt werde ich für diese Äußerung sicher gleich gesteinigt. Liegt vielleicht daran, dass ich so schreibe, dass ich kein sonderlicher Kinderfreund bin.. weil Kinder früher unsere Katzen ärgerten und ich schon Kinder unmöglich habe mit Hunden umgehen sehen - aber da sind, wie sooft, eigentlich die Eltern dran schuld... lassen wir das....Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Also meine Hunde dürfen mich zur Begrüßung auch anspringen, wär ja echt fieß dürften sie das nicht!
Da geb ich dir echt rechtThora.
Fremde müssen sie nicht anspringen!
Das euer Labradorwelpe frech ist, ist völlig normal das ist nunmal ein Welpe, die sind so!!!
So ein abgewöhnen dauert seine Zeit. Teils bis zu 1,5 Jahre!
Das beißen wird noch einige Monate so gehen, wegen dem Zahnwechseln.
Sonst muss man einfach konsequent Nein sagen und sich diesem entziehen!
Bezüglich des Kleinkindes, egal ob Familienmitglied oder nicht, sollte man Hund und Kind nicht allein lassen. Das das Kind umgeschmissen wird ist klar.
Da hätte man auch vorher gewusst.
Von daher soviel kann man da auf einmal nicht zaubern.www.hundemix.de.vu -
@Thora
Anspringen...mein Hund hat noch eine SH von 71cm und die ausgewachsenen Hunde der Züchterin sind noch größer. Und vom Gewicht ganz zu schweigen, da ist es wohl sinnvoll es nicht zu zulassen.
Mein Hund freut sich auch immer riesig wenn ich von der Arbeit komme, nur das es Luftsprünge sind und kein Anspringen.
kein sonderlicher Kinderfreund bin.
LG Sappi
In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
(Karl Kraus) -
Naja da sieht man wieder - der Labrador erzieht sich eben doch nciht von alleine!
Ich hätte mir als Hundeanfänger einen älteren Hund - das heist nicht ein Halbtoter Hund- sondern eben ein ca 6-7 Jährigen Hund geholt als dem Tierheim. Aber auf gar keinen Fall einen Welpen. Denn da kannst du nach Kriterien aussuchen zB das er Kleinkinder gewöhnt.
Aber nun ist der Welpi ja da.
Naja ich hab einen 4 1/2 Monate alten Welpe bzw. Junghund.
Und ich krieg das mit dem in die Hände beissen net in den Griff, obwohl ich Hundeerfahrung habe.
Aber eben keine Welpenerfahrung.
AM besten hilft beim Anspringen KEINERLEI Reaktion zu zeigen weder positiv noch negativ! Einfach wegdrehen und ignorieren.
Wenn Welpe sich beruhigt hat, dann erst streicheln.
Hände beissen -> Spiel beenden!
Aufstehen weggehen. Der Hund merkt *Wenn ich grob bin will niemand mit mir spielen*
Und was Kleidung ect. angeht: Nein sagen und eine Alternative anbieten! Wenn Welpe Alternative animmt folgt ein *braaver hund/fein/toll* irgendwas halt mit hoher lobender stimme.
Aber bloß nicht schlagen oder histerisch anschreihen! Das würde die ganze Vertrauensbasis kaputt machen.
Wäre ich damit Konsequent würde ich jetzt auch einen Engel hier sitzen haben, aber ich mag grade dieses rebellische an meinem kleinen Tyrann! -
@Sappi: Oha! Dann ist er oder sie ja doch ein bisschen größer als meine Hündin.. zudem ist meine Hündin ein Fliegengewicht (wiegt gerade mal 30 Kilo) .. und ich muss zugeben: Sie ist bei ihrer Anspringerei auch nicht arg stürmisch sondern kommt eben mit den Pfoten hoch, streckt sich dann auch mal an mir und schlabbert mir das Kinn ab. Wuselig wirds, wenn meine beiden gleichzeitig versuchen an mir hochzuspirngen und der eine den anderen dabei verdrängt...
@White Lady: Ich finde das Händeschnappen auch nur beim Welpen mit diesen spitzen Zähnchen schlimm - wenn meine Hunde das spielerisch mit mir machen tut das gar nicht weh. Auch Händeschnappen finde ich ganz normal und empfinde ich persönlich nicht als eine Art Unart.
Mh, naja, meine Hunde schnappen auch nur im Spiel,wenn ich sie dazu quasi auffordere und wir uns gegenseitig "beissen"... hehe...
Ich denke auch mal dass so ein Welpe seine Zähnchen benutzen muss umd die Umwelt zu erfahren. Um das mit den Möbeln einzudämmen würde ich eventuell Kauspielzeug oder Kaustangen empfeheln - wobei das ja meist viieeel langweiliger ist als ein paar schöne Möbel.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Hallo!
Als erstes, kauft Euch Bücher und lest die sofort.
Meine Empfehlung ist immer das Buch von Günther Bloch "Der Wolf im Hundepelz". Ansonsten könnt ihr von mir aus ein x-beliebiges Hundeerziehungsbuch kaufen, da stehen immer ähnliche Sachen drin, sind zwar nicht alle wirklich gut, aber für Anfänger langt es.
Trotzdem solltet ihr eine Bereitschaft zeigen Euch stehts weiter zu bilden und Eure Ansprüche an Hundeliteratur zu steigern.
Jetzt haben wir unseren zweiten Hund, der jetzt 13 Wochen ist und er hat wie der erste auch, keine abnormalen Probleme verursacht.
Das Welpen gerne kauen ist normal und wichtig, für die Entwicklung ihres Kiefers. Die Kaulust wird sich sogar noch steigern, wenn sie so um den 4. Monat ihre Milchzähne verlieren, denn das juckt und fühlt sich seltsam an.
Ich würde einem Hund auch nie verbieten, mich zu "beißen" er muss nur lernen, wo meine Schmerzgrenze ist, so fest darf er beißen, wird es zu fest, quietsche ich kurz, das langt bei einem gut geprägten Welpen schon aus, hört er dann immer noch nicht auf, dann zwicke ich schonmal zurück, oder halte einfach seine Lefze fest, bis er selber mal quietscht.
Das ein Welpe anspringt, auch das ist normal, nämlich etwas ganz schönes, weil er mir durch den Versuch an meinen Mundwinkeln zu lecken zeigen will, dass er Zuneigung und Zugehörigkeit zu mir empfindet.
Kniet Euch zu Eurem Hund auf den Boden, dann braucht er nicht mehr hochspringen, respektiert die Begrüßungsrituale Eures Welpen.
Mein Zorro kommt jeden Morgen zu mir ins Bett, schlabbert mir übers Gesicht, spielt 10 Minuten mit mir und dann kann ich auch von ihm verlangen, dass er brav wartet, bis ich mich angezogen habe.
Ciao Mimi.......... -
Dem möchte ich mich an dieser Stelle erstmal anschließen. Welpen sind super-freche, quirlige kleine Ganoven, die gerade in den ersten Wochen und Monaten jede Menge Mist bauen. Liebevoll, aber konsequent liegt es jetzt in Euren Händen, diesen Weggefährten zu Formen, zu Fordern und vor allen Dingen: Verstehen zu lernen!
Ich möchte Euch eine Hundeschule nahelegen. Gerade Hundeanfängern kann eine gute Hundeschule vieles erleichtern, wenn sie sich darauf versteht, das Hundeverhalten erklärend zu analysieren. Hier im Forum gibt es (so glaube ich mich zu erinnern) einige Tipps für die Auswahl einer geeigneten Welpenspielgruppe.
Vielleicht findet ihr einen Tiertrainer oder ein gutes Buch zum Thema Apportierübungen (Mein Tipp: Nijboer, Jan: Hunde beschäftigen mit Jan Nijboer; Kosmos 2006). Es wäre sicherlich im Interesse Eures Labbys, wenn er seinen "Job" bei Euch hobbymäßig ausführen darf. Und anfangen kann man mit dem Apportieren schon früh. Vielleicht ist der Welpi dann so müde und ausgeglichen, dass er im Haus gar nicht mehr auf die Idee kommt, großartigen Bockmist zu verzapfen!?
Bei uns hat das damals geklappt!
@ Mimi: Ich würde dennoch unterscheiden, ob der Hund das Anspringen wirklich als nett gemeinte Begrüßungsaktion ausführt, oder ob es sich um ein Anspringen mit durchgestreckten Beinen handelt. Gerade im Zusammenhang mit dem kleinen Kind wäre das doch interessant zu beobachten, oder nicht?
Liebe Grüße - Tine
Seelenhunde hat sie jemand genannt...
... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen... -
Hallo!
@Tine
Ich würde dennoch unterscheiden, ob der Hund das Anspringen wirklich als nett gemeinte Begrüßungsaktion ausführt, oder ob es sich um ein Anspringen mit durchgestreckten Beinen handelt. Gerade im Zusammenhang mit dem kleinen Kind wäre das doch interessant zu beobachten, oder nicht?
Ansonsten ja, aber bei nem 8! Wochen alten Welpen. Der wurde gerade aus seiner Hundefamilie gerissen und hat im Moment nur ein Ziel: So schnell wie möglich Bindung zu seiner neuen Familie aufbauen und da "schleimt" man was das Zeug hält.
Ich finde es bei dem Alter etwas heftig den "Heute-meine-Familie-morgen-die-ganze-Welt-Hintergedanken" zu vermuten.
Das er das Kind als solches erkennt, glaube ich in dem Alter zwar schon, aber es wurde ja schon angesprochen, dass die Eltern darauf achten müssen, dass das Kind mit dem Hund nicht alleine ist.
Ciao Mimi.......... -
@ Mimi
Stimmt! Klar, Du hast Recht. Mit einer 1jährigen Pubertierenden zu Hause hat da mein Gedankensprung zum 8 Wochen alten Welpen nicht mehr ganz geklappt.
Da hast Du gerade sicherlich noch den näheren Bezug!
Liebe Grüße - Tine
Seelenhunde hat sie jemand genannt...
... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen... -
Unser Welpe ist auch gerade mal 10 einhalb Wochen alt und wir haben sie auch mit 8 Wochen bekommen. Bei uns ist es ähnlich, dass wir zwar Hunde- aber kein Welpenerfahrung haben. Aber wir haben viel gelesen. Das hat bei einigen Sachen echt schon Erfolge gezeigt. Beim Anknabbern hilft wirklich eine Alternative anbieten, was sie kauen darf. Unsere Fanny steht total auf so ein Minitau mit Knoten. Das kann man ankauen, durchschütteln, wegschleudern und außerdem sehr schön damit große "Brüder" ärgern (ätsch, ich habe da was, guck doch mal...). Unser TA hat gesagt, dass sie auch schon mal auf so nem kleinen Büffelhautschühchen kauen darf. ( Allerdings wird da gern der Große eifersüchtig, also müssen dann 2 Schühchen her. Die werden dann auch gerne mal getauscht, weil, was du hast ist ja grundsätzlich viiiel besser!).Und gegen anspringen (in unserem Fall mehr anklammern!) hilft dann echt (wurde ja schon vorher erwähnt) das "ins-Sitz-bringen". Geht superleicht mit Miniwelpenfutter als Leckerli. Leckerli zwischen Daumen und Mittelfinger, Zeigefinger erhoben und warten, dass sie sich setzt. Auch wenn sie anfangs gar nicht weiß, was das soll, irgendwann setzt sie sich und dann wird gelobt, was das Zeug hält, und Leckerli gegeben. Auch die Futterschüssel gibts nur, wenn sie sitzt. Einfach warten. Irgendwann setzt sie sich: ünberschwänglichst loben, Futter geben. Dauert längstens 2 Tage, dann setzt sie sich beim Anblick der Futterschüssel schon hin.
Sorry, das war lang. Bin aber superstolz auf uns alle, dass das chon so toll klappt. -
@thora
find dein verhalten sehr seltsam.
Sollen also Familien mit Kindern keine Hunde mehr haben?
Weil den Hunden dann vielleicht Verhaltensweisen ab/umerzogen werden müssen??
Der Hund ist in der Regel das niederste Mitglied des Rudels "Familie"...
Alle Eltern sollten ihren Kindern beibringen wie man mit Tieren umgehen sollte.
Da ist ein Hund im Haus doch toll
Naja und manch ein Mensch findests auch tatsächlich nicht toll wenn ein dreckiger Hund vielleicht gerade die Klamotten vollsaut, mit denen er gerade weggehen wollte.. oder müssen wir hundebesitzer genauso aussehen wie unsere Lieblinge?
So..
Vielleicht solltest du mal versuchen dich in andere situationen hineinzuversetzen..?
das mit dem sitzen halte ich für eine ganz gute möglichkeit.
und auf jeden fall der besuch einer welpengruppe, später hundeschule.
die übungen dort könnt ihr mit eurer tochter zu hause üben.
Sie sollte nicht die arme hochreißen-das animiert noch mehr, verschränken, umdrehen.. -
Wie du bestimmt schon mitbekommen hast habe ich auch einen Labrador und habe auch um Hilfe gebeten wegen diesen Anspringen. Wir haben auch schon vieles versucht aber es ist nicht einfach. Bei euch ist das Problem das der Labrador bald so groß ist wie euer Kind und damit habt ihr wieder ein Problem, da er es immer als Spielkameraden ansehen wird und nicht als Befehlsempfänger. Wir haben bei unseren starke Grenzen gesetzt auch wenn die schwer fallen den der guckt ja so süß. Unsere Labi darf nie aufs Sofa, Sessel, Bett alles was ihn größer macht, wenn euer Kind also auf den Sofa sitzt ist es größer und damit höher gestellt als er. Fangt gleich damit an, den ist es einmal im Kopf drin bei ihm habt ihr schlechte Karten ihm das auszutreiben. Ich habe auch allen Familienmitglieder und besuchern untersagt ihm von Tisch zu füttern, denn Labis sind verfressen und kommen sowie so in die Küche um immer etwas abzustauben. Unsere liegt immer zwischen Arbeitsplatte und mir es könnte ja was runter fallen. Ich gebe euch noch einen guten Tipp den ich auch angewendet habe und es funktioniert wunderbar. Euer Labi ist bestimmt noch nicht stubenrein und in der Nacht macht es auch keinen Spass immer aufzustehen auf gut Glück. Ich habe eine große Kiste genommen den Boden etwas beschwert wegen umkippen und groß und hoch das er nicht raus kommt schön gemüdlich gemacht und ihn dann nachts reinsetzt. Hunde machen nicht in ihr Revier also meldet er sich wenn er muß und du hast ihn bei Zeiten stuben rein ohne Augenringe.
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Hallo,
das hat nichts mit zu fein zu tun :rolleyes:. Das Anbellen und Anspringen ist ein Straftatbestand :sick:. Schließlich können Kinder, die angesprungen werden, schwer verletzt werden- mit dem Hinterkopf aufschlagen etc. :sad:. Dann ist das Geschrei ganz groß und die Haustierversicherung tritt auch nicht ein, weil dies eine unterlassene Aufsicht ist :evil:. Man sollte etwas Weitblick walten lassen. -
Anspringen ein Strafbestand? Das definiert ein Hund aber ganz anders - es ist etwas natürliches! Darum dürfen meine Hunde mich auch anspringen. - Klar, Kinder müssen tabu sein, aber das habe ich bereits geschriebenZitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
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also muss mich mal einklicken,unser lucky springt auch leute an,aber NIEMALS kinder.
ohne das wir ihm das beibringen mussten er hats von anfang an nich gemacht,anders die hündin meiner freundin die springt alles an ob gross oder klein aber die kümmert sich auch nie drum,meine kleinen sind schon des öfteren von ihr umgeschmissen worden sie ist grade mal die hälfte von unserem labbi mischlingTipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers.
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