Anton darf kein Nafu mehr...

    Original von Lillytiger
    Völlig von der Rolle bin ich derzeit von den Struvitzahlen, wenn Tro und Na gemischt gefüttert wurde. Die Zahl ist noch höher als bei alleinigem TroFu. Es wird zwar empfohlen, nicht ständig das Futter zu wechseln, aber wäre der Wasserhaushalt - wie fälschlich vielfach angenommen - die Ursache, hätte diese Prozenthöhe gar nicht erst zustande kommen dürfen.

    Vielleicht hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?! Was passiert bei Na- und Tro-Fütterung im Urin, welchen Einfluß hat das auf die ph-Werte? Ist ständiges Auf und Nieder im Säuren-Basen-Haushalt Schuld, weil sich die Zusammensetzungen des Futters so extrem unterscheiden? Das wäre meine Vermutung. Bei anfälligen Tieren rät man ja auch davon ab, mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag zu verteilen.


    Ich denke man muss in dieser Diskussion zuerst einmal davon abkommen alles zu pauschalisieren, ganz sicher gibt es nicht DIE Ursache für Struvit oder Oxalat (oder wie es ja auch vorkommen kann beide gleichzeitig), es gibt aber ganz sicher Faktoren, die teilweise beeinflussbar sind und die die Risiken beeinflussen.

    Trinken kann gar nicht schlecht sein, der Wasserhaushalt hat ganz sicher eine günstige Wirkung auf die Vorbeugung von Sedimenten jeder Art und auch auf die Ausspülung eventueller bakterieller Besiedlung. Sicher ist es auch so, dass viele Halter dem natürlichen Bedürfnis nicht nachkommen (Trinken neben dem Fressen). Fakt ist jedenfalls, dass Katzen naturgemäß zu denen gehören, die den Wasserbedarf ganz hauptsächlich aus der Nahrung ziehen - Trockenfutter widerspricht dem total.

    Ein weiterer großer Faktor ist ganz sicher der PH-Wert. Er steigt und fällt, das ist normal und natürlich. Er steigt und fällt nicht wegen Trocken oder Nass, sondern wegen der Inhaltsstoffe. Billiges Nass- oder Trockenfutter hat einen hohen Getreideanteil und macht den Harn extrem basisch, kommt dann noch dazu, dass 6 Mahlzeiten am Tag gefüttert werden oder gar stets ein voller Napf bereit steht, kann der Wert sich gar nicht mehr vernünftig auf "normal" zurückpendeln. Das könnte meiner Meinung nach der Grund für die oben gefettete Frage sein: es geht nicht so sehr um Trocken oder Nass in diesem Fall, sondern die Verschiebung zeigt sich weil kein Unterschied zwischen der Wertigkeit der Futtermittel gemacht wurde.

    Ich würde aus der "Studie" auch nicht unbedingt ableiten, dass Trockenfutter allein wegen des Wassermangels schuld an Oxalaten hat. Mir fehlt hier die Unterscheidung zwischen Trocken und Trocken - viele Hersteller säuern den Harn ja bewusst als Struvitprophylaxe an und stellen somit ein höheres Oxalatrisiko dar als Trockenfuttersorten, die auf den Eingriff in den PH-Wert verzichten. Minderwertige Trockenfutter haben eine sehr hohen Getreideanteil, der ja stark basisch "macht", da kann der Hersteller auch mit Zusätzen entgegenwirken, je nachdem wie gut er die Zusammensetzung trifft und das zum Organismus der jeweiligen Katze passt kann das gut oder extrem schlecht sein.

    Dann kommen auch noch Dinge wie Veranlagung dazu. Es gibt die Veranlagung zur Kristallbildung, aber auch Katzen, die wegen jedem Zipperlein eine (z.B. bakteriell bedingte) Blasenentzündung ausbrüten, einfach weil das Immunsystem an der Stelle schwächelt. Es gibt auch Menschen (Frauen) die einfach so oft Blasenentzündung haben. So eine Entzündung bringt auch den PH-Wert aus dem Tritt und auch so kann Struvit entstehen, als Folge, nicht als Ursache.

    Es spielen so viele Dinge zusammen, man muss sich bewusst machen, dass es DEN Grund und DIE Ursache schlicht nicht gibt. Es gibt Risiken die man senken kann, aber nie Garantien. Einzelfälle gibt es natürlich immer wieder, natürlich gibt es Katzen die mit Whiskas 20 Jahre alt wurden - aber es würden die meisten früher sterben, als wenn sie anders ernährt worden wären. Genau diese angesprochene Katze wäre anders ernährt vielleicht sogar ein Methusalem von 23 geworden? Es gibt auch Kettenraucher die mit 90 ohne Lungenkrebs sterben, die sind genausowenig allgemeingültige Reverenz.

    Grüße
    Tina
    Original von TinaFÜ
    natürlich gibt es Katzen die mit Whiskas 20 Jahre alt wurden - aber es würden die meisten früher sterben, als wenn sie anders ernährt worden wären. Genau diese angesprochene Katze wäre anders ernährt vielleicht sogar ein Methusalem von 23 geworden? Es gibt auch Kettenraucher die mit 90 ohne Lungenkrebs sterben, die sind genausowenig allgemeingültige Reverenz.


    Die Katzen die ich kenne/kannte sind fast alle mit den "alten Bekannten" groß und alt geworden. Auch mit billigem TroFu, das immer zur Verfügung stand. Und wenn man es genau nimmt: Seit wann hat der Otto-Normal-Verbraucher denn die Möglichkeit in einem solchen Rahmen über die Ernährung seiner Tiere so nachzudenken? Bei meiner Oma war es vor ca. 10 Jahren ein Novum "Gourmet" zufüttern. Aus meinem Bekanntekreis kenne ich auch "nur" eine Person, die "besseres Futter" kauft, dieses ist dann allerdings "nur" ohne Zucker. Von allen diesen Katzen ist nur unser letzter Kater mit 8 Jahren an Harnproblemen gestorben, mit relativ guter Fütterung ohne lila Dosen.

    Ich glaube einfach, dass man das garnicht so richtig beeinflussen kann. Seitdem wir unsere Drei aus dem TS haben, kennt man natürlich noch mehr Leute, die sich mit dem Thema beschäftigen. Und auch bei denen hört man (mittlerweile) auch andere Stimmen. Es wurde zum Beispiel festgestellt, dass einige Katzen, das bessere Futter dahingehend nicht vertragen, weil sie nach der Umstellung viel öfter kränkelten, auch in Bezug auf Steinbildung.
    Lieben Gruß Anika samt

    Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Menschen verbessern, aber die Katze verschlechtern.
    (Mark Twain)
    Das hast du aber schön ausgeführt, TinaFÜ. :clap:

    Original von TinaFÜ
    Fakt ist jedenfalls, dass Katzen naturgemäß zu denen gehören, die den Wasserbedarf ganz hauptsächlich aus der Nahrung ziehen - Trockenfutter widerspricht dem total.

    Stimme ich zu, aber dennoch können diese Defizite ausgeglichen werden. Wäre das nicht möglich, würde ich mich ebenfalls vom TroFu völlig abwenden.

    Hochwertigen und gut aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen im TroFu würde ich ebenfalls mehr Bedeutung zumessen. Nur alleinig der Fleischanteil sollte aber kein Kriterium sein, da andere Stoffe - genau wie beim barfen auch - zugefügt werden, um Mangelerscheinungen zu vermeiden und Verdauungsprozesse/-verwertung in Gang zu setzen. Ich bin zwar kein Vegetarierfan, aber ich denke, dass heute grundsätzlich fleischlos absolut kein Problem darstellen muß - auch nicht für die Katze, selbst wenn es wider ihrer Natur ist. Umstellungen dahingehend sind immer möglich und nicht unbedingt schädlich.

    Eine Katze vertilgt 10 bis 12 Mäuse täglich, vergleichbar also mit ständig bereit stehendem TroFu. Der ph-Wert pendelt kaum. Wenig Getreide und Magnesium im richtigen Verhältnis dem TroFu entzogen, würde den Urin gar nicht erst in den basischen Bereich bringen.

    Morgens und abends NaFu hingegen widerspricht zum einen der natürlichen Fressgewohnheit und zum anderen bewirkt es ein extremes Auf- und Nieder im ph-Wert ... nämlich zweimal am Tag. Inweiweit das füt Katzen negativ sein kann, vermag ich mit meinem derzeitigen Wissen über Katzenpipi echt nicht zu beurteilen.

    @ threnody:
    Ich sehe das auch so, dass teilweise viel zu sehr dramatisiert und dem Futter eine viel zu große Bedeutung zugemessen wird. Ein Katzenleben beinhaltet mehr als nur das Futter im Napf. Hie und da kann man bestimmt auf einiges achten, aber sich total verrückt machen lassen, sollte man nicht.

    Nur diesem TroFu-Mythos muß echt mal der Garaus gemacht werden!

    LG Lillytiger
    heute grundsätzlich fleischlos absolut kein Problem darstellen muß - auch nicht für die Katze


    Dann kann man eine Kuh bestimmt auch auf Fleisch umstellen, oder wie? Die Katze ist und bleibt ein Fleischfresser und hat dafür das entsprechende Gebiss. Vom Dosenbrei und drögen Trofu, wo die Katze nicht kauen muss, bekommt sie auch noch Zahnstein.

    Mal ganz unabhängig von Harnproblemen.

    Nur diesem TroFu-Mythos muß echt mal der Garaus gemacht werden!


    Willst du dich hier selbst beruhigen?

    Der Mensch sieht das, was er sehen möchte und Trofu ist sicherlich keine artgerechte Ernährung. Deswegen: Katzen würden Mäuse kaufen!

    LG
    Sandra

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sandra81“ ()

    Original von Sandra81
    Dann kann man eine Kuh bestimmt auch auf Fleisch umstellen, oder wie?

    :doh: Vielleicht könnte man, wären sie keine Wiederkäuer und würden nicht nur pflanzliche Nahrung zu sich nehmen. Aber wofür soll das gut sein? Fleisch geben, damit wir wieder Fleisch auf den Teller bekämen?

    Grundsätzlich braucht die Katze wie alle Lebewesen doch nur Wasser, Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine. Im Gegensatz zur Kuh, nimmt sie mit einer Maus sowohl tierische als auch pflanzliche Stoffe zu sich.

    Zahnstein kann man auch anders vorbeugen.

    Original von Sandra81
    Der Mensch sieht das, was er sehen möchte und Trofu ist sicherlich keine artgerechte Ernährung. Deswegen: Katzen würden Mäuse kaufen!

    Du fütterst also Mäuse? :think:

    Würde ich auch gern. Mache hier ein Zimmer frei, lasse dort ein Mäusepaar ihren sexuellen Gelüsten freien Lauf, um sich unkontrolliert vermehren zu können, zur Fütterungszeit dann die Katzen rein und alle haben ihren Spaß. Oder doch nicht? :whistle:

    Mh ... wie löse ich aber bloß das Problem der artgerechten Mäuseernährung, damit ich meinen Katzen auch wirklich Gutes tun kann? Vielleicht mal weiter unten im Forum fragen, was die Mäusehalter dazu sagen? Ich muß ja nicht verraten, dass sie nur als gutes Futtermittel für unsere Katzen gezüchtet werden sollen.

    LG Lillytiger

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Lillytiger“ ()

    Du hast schlichtweg nicht verstanden, worum es hier geht.

    Wie kann man also deiner Meinung nach Zahnstein bei einem Fleischfresser vorbeugen, wenn nicht mit Fleisch?

    Mit dem Spezialfutter, wie du es nennst. Das Thema hatten wir schon!

    Achso, wieso sollte ich einen Fleischfresser mit Getreide etc. ernähren?

    Zu dem Mäuse-Blabla von gerade geh ich nicht weiter ein, weil du das Buch nicht kennst und dich damit nicht auseinandersetzen möchtest, aber Hauptsache ist, dass du mal wieder nicht Bescheid weißt.

    In diesem Sinne
    LG und mach weiter mit dem Trofu
    Sandra

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Sandra81“ ()

    Original von Sandra81
    Wie kann man also deiner Meinung nach Zahnstein bei einem Fleischfresser vorbeugen, wenn nicht mit Fleisch?

    Mit dem Spezialfutter, wie du es nennst. Das Thema hatten wir schon!

    Wäre mir neu, ich wüßte nicht, dass ich irgendein Spezialfutter hier je genannt hätte.

    Nicht Fleisch ist das Zauberwort gegen Zahnstein, sondern ganz simpler Abrieb. Dafür tut es auch schon eine Zahnbürste z. B. Und bei der Katze ist nicht das Mäusefleisch allein für den Abrieb verantwortlich, sondern auch das Zermalen der Knochen.

    Immerhin kommt TroFu dem wesentlich näher als dieses wabbelige NaFu.

    Original von Sandra81
    Achso, wieso sollte ich einen Fleischfresser mit Getreide etc. ernähren?

    Habe ich das je so behauptet? :naughty: Da hast du wohl weder richtig gelesen noch verstanden.

    Original von Sandra81
    Zu den Mäuseblödsinn von gerade geh ich nicht weiter ein. Du hast es mal wieder nicht verstanden und blubberst Dummfug.[/

    Ja, genau wie du. :D Anders ist doch dieser andauernde (Literatur-)Hinweis "Katzen würden Mäuse kaufen" auch nicht zu bewerten.

    LG Lillytiger
    Es geht doch hier nicht um Mäuse. Du hast es scheinbar echt nicht verstanden. Fleisch und dabei meine ich Fleisch, reinigt bei einer Katze, die ein scherenartiges Gebiss hat die Zähne.

    Trofu ist total daneben. Das hat überhaupt keinen Abrieb. Es wird doch meist ohnehin nur geschluckt. Wenn mal draufgebissen wird, dann zerbröselt es. Da du genau Bescheid weißt, wirst du mir sicherlich entsprechend folgen können.

    "Fleischlos ist kein Problem" Da bleibt ja nicht mehr viel übrig. Aber das möchte ich auch nicht verstehen, weil das für mich ohnehin keine Relevanz hat.

    Ja, genau wie du.


    Sehr inhaltvoll!!!!! :clap:

    Wenn du dich informiert hättest, dann wüsstest du, was Sache ist.

    LG
    Sandra
    Original von Sandra81
    Es geht doch hier nicht um Mäuse.

    Genau ... du hast dieses Thema erst hier hereingebracht.

    Ich versuche nur den Mythos, dass andauernd TroFu allein für Harnsteine verantwortlich gemacht wird, zu killen. Jede Empfehlung in Richtung NaFu kann nämlich genauso gut eine Verschlimmerung oder Entstehung des Leidens bedeuten. Dessen sollte man sich bewußt werden, bevor man 30 Jahre alte Erkenntnisse und persönliche Meinungen einiger User höher bewertet als die Ergebnisse aus neueren Studien.

    Das wird aber ganz sicher jeder User für sich selbst entscheiden können, ohne dass ich mir mit dir hier deswegen den Kopf einschlagen oder mich in eine Grundsatzdiskussion verstricken lassen muß.

    Nicht jeder möchte sich permanent zum Barfen nötigen lassen und ständig diesen Satz hören "Katzen würden Mäuse kaufen". Manch einer sucht andere, konventionelle Alternativen. Und nur darum geht es hier. Wer sich mit dem Thema Barfen ernsthaft auseinander setzen und dies evtl. auch praktizieren will, findet ausreichend Foren in denen Informationen zur Verfügung stehen.

    LG Lillytiger
    Original von Lillytiger

    Nicht jeder möchte sich permanent zum Barfen nötigen lassen und ständig diesen Satz hören "Katzen würden Mäuse kaufen". Manch einer sucht andere, konventionelle Alternativen. Und nur darum geht es hier. Wer sich mit dem Thema Barfen ernsthaft auseinander setzen und dies evtl. auch praktizieren will, findet ausreichend Foren in denen Informationen zur Verfügung stehen.


    Das hier ist der Ernährungstread und hier kann jeder über die Ernährung seiner Katzen reden, auch die User, die barfen oder es teilweise tun. Deswegen lasse ich mich nicht komplett in ein anderes Forum verweisen, nur weil manchen der Gedanke nicht zusagt. Andere (wie ich vorher auch) freuen sich darüber, auch mal einen Einblick in diese Ernährungsform zu bekommen. Denn Nafu oder Trofu ist nicht das natürliche Futter der Katze, dass ist klar und das kann auch jeder wissen. Das Verdauungssystem der Katze als Carnivore ist auf Fleisch ausgelegt, natürlicherweise auf rohes. Und wer nicht barfen möchte, hilft dieser Gedanke einigen sicherlich bei der Auswahl des Fertigfutters. Und wem nicht, dem nicht. Und barf ist auch nicht 100% natürlich, denn ich habe noch keine Katze erlebt, die eine Kuh gerissen und gefressen hat. Aber man versucht, so gut wie möglich ranzukommen, kann man auch noch einigermaßen mit Nafu. Aber Trofu nimmt da eindeutig den letzten Platz ein.
    Und zum Mineralien und Vitamine zusetzen. Was denkst du, was beim Nafu und Trofu gemacht wird? Dasselbe :biggrin: !

    LG Minnie

    Liebe Grüße von Christine mit Minnie und Miro von der Katzenhilfe in und um Würzburg
    Original von *Minniemaus*
    Das Verdauungssystem der Katze als Carnivore ist auf Fleisch ausgelegt, natürlicherweise auf rohes. Und wer nicht barfen möchte, hilft dieser Gedanke einigen sicherlich bei der Auswahl des Fertigfutters.

    Dem widerspreche ich noch nicht einmal. Lediglich dass sich alles nur noch um die Höhe des Fleischanteils zu drehen hat, aber viele andere Zutaten gänzlich außer acht gelassen werden.

    Struvitsteine entstehen durch zuviel Magnesium und nicht durch zu wenig Fleischanteil! Davor ist auch weder eine gebarfte noch eine NaFu-Katze gefeit. Wir wissen ja noch nicht einmal, inwieweit diese Erkrankung auch Mäuse fressende Katzen treffen kann. Darüber gibt es nämlich keine Studien.

    LG Lillytiger
    Original von Lillytiger

    Struvitsteine entstehen durch zuviel Magnesium


    Na das hatte ich im anderen Thread auch gesagt und du hast mir widersprochen..es wäre veraltet :D
    Na ja, und das es nichts mit der Kastra zu tun hat, wie es manche gern behaupten. Ich finde trotzdem, man sollte bei Harnwegsproblemen das Trofu abstellen. Das ist meine Meinung und dabei bleib ich auch.

    LG Minnie

    Liebe Grüße von Christine mit Minnie und Miro von der Katzenhilfe in und um Würzburg
    Original von *Minniemaus*
    Original von Lillytiger

    Struvitsteine entstehen durch zuviel Magnesium


    Na das hatte ich im anderen Thread auch gesagt und du hast mir widersprochen..es wäre veraltet :D

    Da ich weiß, dass ich weiß, dass für Struvit u. a. ein hoher Magnesiumanteil verantwortlich ist, wäre ich dir dankbar, wenn du mir mitteilen könntest, wo ich anderes je behauptet haben soll.

    Ist denn nur in TroFu Magnesium? In NaFu nicht? Beim Barfen keine Extra-Zutat?

    LG Lillytiger

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lillytiger“ ()

    Ob und wieviel Magnesium extra beigefügt werden muss, hängt von den verwendeten Supplementen ab.

    Selbstverständlich benötigt eine Katze auch Magnesium. Hat auch keiner behauptet, dass es weggelassen werden soll. Nur mal so zum Vergleich. Der Anteil beim Porta-Trofu liegt bei 0,09 %. Je nach Sorte beim Nafu allerdings bei lediglich 0,004 bis 0,008 %.

    Ich schließe mich Minnie an und habe da auch nichts mehr hinzuzufügen. Ich wüsste nicht, wo hier einer zum Barfen genötigt werden soll. Insofern denke ich, dass jeder frei in seinen Entscheidungen ist. Allerdings darf man wohl in einem Forum seine Meinung und Erfahrungswerte zum Thema schreiben. Ob das Gelesene umgesetzt wird, hat niemand Einfluss drauf, auch wenn du versuchen willst, den Mythos zu "killen".

    LG
    Sandra

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sandra81“ ()

    Original von Lillytiger
    Stimme ich zu, aber dennoch können diese Defizite ausgeglichen werden. Wäre das nicht möglich, würde ich mich ebenfalls vom TroFu völlig abwenden.

    Sie können nur unzureichend ausgeglichen werden weil Katzen zwar mehr trinken, aber nicht genug. Eine rein Trockenfutter ernährte Katze (unabhängig von der Qualität des Futters) muss 250 ml am Tag trinken, das ist eine große Kaffeetasse voll - das schafft keine Katze.

    Ich bin zwar kein Vegetarierfan, aber ich denke, dass heute grundsätzlich fleischlos absolut kein Problem darstellen muß - auch nicht für die Katze, selbst wenn es wider ihrer Natur ist. Umstellungen dahingehend sind immer möglich und nicht unbedingt schädlich.

    Eine Katze vegetarisch zu ernähren ist Mord auf Raten.

    Eine Katze vertilgt 10 bis 12 Mäuse täglich, vergleichbar also mit ständig bereit stehendem TroFu. Der ph-Wert pendelt kaum. Wenig Getreide und Magnesium im richtigen Verhältnis dem TroFu entzogen, würde den Urin gar nicht erst in den basischen Bereich bringen.

    Das stimmt nicht. Eine Katze hat aktive Zeiten in denen sie ein paar Mäuse schnell hintereinander jagd und Ruhephasen, in denen sie nichts frisst. Der PH-Wert schwankt auch bei Katzen die sich selbst versorgen, muss er auch um die Stoffe aus den Nieren zu lösen und aus zu schwemmen.

    Original von Lillytiger
    Nicht Fleisch ist das Zauberwort gegen Zahnstein, sondern ganz simpler Abrieb. Dafür tut es auch schon eine Zahnbürste z. B. Und bei der Katze ist nicht das Mäusefleisch allein für den Abrieb verantwortlich, sondern auch das Zermalen der Knochen.

    Immerhin kommt TroFu dem wesentlich näher als dieses wabbelige NaFu.

    Zahnstein entsteht vor allem durch Mineralien, die im Speichel gelöst sind, da wo der Speichel meistens steht, entsteht Zahnstein. Bei Menschen auf der Rückseite der untern Schneidezähne, bei Katzen zuerst an der Außenseite der oberen Backenzähne weil sie da eine Art Tasche haben. Trockenfutter ist kein gescheiter Abrieb, es wird oft ganz geschluckt oder höchstens einmal geknackt, während Knochen und Fleisch richtig gekaut werden (rohe Knochen sind zäh!). Gutes Nassfutter verursacht genausoviel oder -wenig Zahnstein wie Mäuse.

    Original von Lillytiger
    Ich versuche nur den Mythos, dass andauernd TroFu allein für Harnsteine verantwortlich gemacht wird, zu killen. Jede Empfehlung in Richtung NaFu kann nämlich genauso gut eine Verschlimmerung oder Entstehung des Leidens bedeuten. Dessen sollte man sich bewußt werden, bevor man 30 Jahre alte Erkenntnisse und persönliche Meinungen einiger User höher bewertet als die Ergebnisse aus neueren Studien.

    TroFu ist nachgewiesenermaßen ein Grund für Harnsteine. Schau Dich auf der Seite bei den Literaturhinweisen um (z.Zt, nur die Cache-Version):
    209.85.135.104/search?q=cache:…&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de

    Die Behauptung von wegen Nassfutter könne "Verschlimmerung oder Entstehung des Leidens bedeuten" hätte ich gerne mal durch IRGENDETWAS belegt. Du wirst NICHTS finden.

    Grüße
    Tina
    Hallo TinaFÜ!

    Hier ist gestern ein ganzer Thread (Futter bei Struvitproblem) in der Versenkung verschwunden. Glaubt hier jemand ernsthaft, dass ich mir tatsächlich die Mühe machen würde, all das dort Gesagte in diesem jetzt nach drei Tagen von dir hochgeschubsten Thema erneut zu formulieren?

    Gutmütigkeit sollte man nie mit Dummheit verwechseln! Aber da ich so schnell die Hoffnung nicht aufgebe und weiß, dass es doch einige gibt, die sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigen möchten, nehme ich Stellung:

    1. UNSERE beiden Katzen trinken ca. einen halben Liter Wasser pro Tag. Deine Angabe 250 ml ist insoweit noch nicht einmal korrekt, weil das Körpergewicht eine Rolle spielt. Als Schnitt wird bei fast ausschießlicher Trockenfütterung 50 ml je kg empfohlen.

    2. "Gutes Nassfutter verursacht genausoviel oder -wenig Zahnstein wie Mäuse."

    Ist mir neu, dass im matschigen Nassfutter Knochen zu finden sind und absolut keine Mineralien. Deiner obigen Behauptung werde vermtl. nicht nur ich widersprechen.

    3. Zum Glück habe ich noch mein gestriges Posting zur Hand:

    An Oxalat ist vermutlich eindeutig TroFu Schuld, was eben an diesem verminderten Magnesiumgehalt liegt. Zuviel Magnesium bedeutet Struvit, zu wenig läßt Oxalat entstehen.

    Aber ... warum ist bei z. B. Struvit der Anteil bei Mischfütterung noch höher als bei alleinigem TroFu? Da muß man sich doch mal einen Kopf drüber machen, oder? Inwieweit verträgt sich das noch mit diesem hier andauernd zu hörendem Feuchteargument? Nur TroFu = zu wenig Wasser. TroFu+Dose = mehr Wasser. Und dennoch so ein hoher Anteil Struvit, obwohl angeblich gerade die Dose soviel mehr Feuchtigkeit liefert, um den Urindurchfluß zu gewährleisten/verbessern und so Struvit vorzubeugen?

    Und noch ein Aber ... für Urate und Karbonatapatit (auch Harnsteine wohlgemerkt) scheint Dosenfutter verantwortlich. Und "andere" Fütterungsmethoden, was immer genau darunter fällt. Ich vermute mal Barfen, Vegetarier und die Leberwurststulle beim Bauern.

    Kann mir mein TA klipp und klar diagnostizieren, dass meine Katze Oxalat hat, würde ich tatsächlich nicht mehr mein herkömmliches (!) TroFu füttern. Nachdem die bereits vorhanden Oxalatseine operativ entfernt worden sind, würde ich die Futtermarke wechseln. Eine Sorte mit etwas höherem Magnesiumanteil als im bisherigen, aber gemindert genug, um den ph-Wert so zu halten, dass keine Stuvitgefahr besteht. Und hier müßte dann auch auf jeden Fall die Katze zum vermehrten Trinken angeregt werden, bei Oxalatneigung unbedingt erforderlich. Ob ich das aber einer ausschließlichen NaFu-Fütterung allein überlassen würde, weiß ich nicht. Ist für mich auch schwer zu beurteilen, weil meine Katzen ja super gut trinken. Oxalatkatzen haben da tatsächlich meistens ein Defizit, aber darauf muß der Halter bei seiner Fütterung halt mit drauf achten. Ich kann nur jedem raten, die Tipps der mehreren Wasserquellen zu beherzigen.

    Bei Struvit allerdings würde ich mich für eine Urinary-TroFu-Fütterung entscheiden, weil hier ein gut dosierter Magnesiumanteil nicht nur gegen das Ausgangsleiden hilfreich ist, sondern eben auch die Oxalatbildung vermindet. Anderes Futter, bei dem lediglich Magnesium noch weiter reduziert wird, hilft zwar gegen die eine Steinart (Struvit), bringt aber die andere (Oxalat) hervor. Sicher könnte man hier auch auf Nassprodukte umsteigen, aber ein extremer Vorteil ist aus der Tabelle nicht wirklich ersichtlich und die Zahlen aus der Mischfütterung machen mich dahingehend immer noch sehr stutzig.

    Hier nochmals, was die heutige Wissenschaft zur Ursache dieser beiden Harnsteinarten jeweils sagt:

    Struvit
    Ernährung die zu erhöhtem Harn-pH-Wert führt; Infektion mit harnstoffspaltenden Bakterien; natürliche höhere NH4- Konzentration bei Katzen

    Calciumoxalat
    Ernährung und geringe Flüssigkeitsaufnahme, Stress, Umwelt

    Verweise im Internet auf Gegenteiliges sind viele zu finden. Da sollte man aber auch ruhig mal aufs Datum der jeweiligen Literatur schauen, fast ausschließlich mind. 10 Jahre alt. Viele Phrasen und Mythen sind inzwischen aus der Welt geschafft ...

    Noch ein abschließendes Wort an die Mods/Admins:

    Ich sehe ein, dass manche Auseinandersetzung auch mal aus dem Ruder laufen kann und ein Eingreifen erforderlich macht. Allerdings kann ich nicht mehr nachvollziehen, dass Usern hier durch "unmögliches Betragen" dahingehend zugearbeitet wird, dass ein ganzer Thread deswegen gelöscht wird. Eine Zensur der betreffenden Postings tut es da auch, damit die mühevoll herausgesuchten Informationen nicht völlig verschwinden. Davon lebt ein Forum, egal welche Meinung vertreten wird. Das Wort sollte man jedem gönnen, egal ob es einem selbst (Admin/Mod) ins Konzept paßt oder nicht.

    Wem meine "harte" Schreibweise nicht gefällt, weil er selbst zu empfindlich ist, oder manchen Ausführungen einfach nur nicht folgen kann, muß das - sein ganz persönliches - Problem allein in den Griff bekommen. Für mich hat sich gezeigt, dass sich hier in diesem Forum der zeitliche Aufwand für "echte" Diskussionen nicht lohnt. Meinungsplattform bedeutet nicht, seine Meinung platt in Form zu bringen. Da sollte schon ein wenig mehr kommen und mit dem nötigen Abstand betrachtet werden.

    Dieses Forum gab es vor mir und wird auch nach mir weiter existieren. Über Quantität muß sich hier niemand Sorgen machen ... aber wie ist es mit Qualität? Dies beziehe ich nicht auf alle User hier. Es gibt einige, bei denen man die nötige Ernsthaftigkeit und echtes Interesse bemerkt. User, die in der Lage sind, kontrovers zu diskutieren und sich nicht jedes Mal persönlich angepinkelt fühlen. Seine Meinung kann man auch hart vertreten, ohne direkte Beleidigungen ausssprechen zu müssen.

    @ Luna:
    Danke, mutig von dir, das hier so ehrlich zu posten. :kiss: Freut mich, dass dein Kater das so gut packt. Laß dich bitte nicht verrückt machen. Solange es gut läuft, gibt es keinen Grund irgendetwas anderes ausprobieren zu müssen. Ein Drang zu Höherem/Bessserem nützt weder dir noch deiner Katze. Man muß auch mal einfach nur zufrieden sein können, wenn es in einigermaßen guten Bahnen läuft.

    LG Lillytiger
    @ lillytiger

    Ich schreibe hier im Katzenforum selten mal was und lese nur was mich interessiert.

    Aber wozu diese Schelte an die Admins Mods und nicht Ahnung habenden kleinen Usern?
    Es ist unbestritten,das Du viel Ahnung hast, aber auch ich handel so wie viele andere User auch.
    Meine Katze frisst das, was sie mag und was sie nicht mag , frisst sie halt nicht.
    Meine Katzen sind bisher mit den verschiedensten Futterarten und Futtersorten gesund bis in ein hohes Lebensalter gekommen, also fütter ich sie weiter so, egal was in den einzelnen Berichten so über die Futterart gesagt wird und egal was hier manchmal vom Stapel gelassen wird.

    Aber das kann ja jeder für sich und sein Tier entscheiden.

    Mir stinkt hier nur, das einige Leute, mit ihrem Wissen eine Oberlehrerart an den Tag legen und andere mit Macht belehren wollen.
    sagt hier nur einfach ganz lieb eure Ansicht und damit Gut.

    So brauch sich keiner Wundern, das hier ganze Threads verschwinden, das ist auf jeden Fall das bessere Übel, als wenn neue User das Forum geschockt verlassen, da alles was sie bisher gemacht, angeblich falsch sein soll.

    So Luft ist abgelassen ,ich gehe wieder in den Lesestatus.

    liebe Grüsse
    Persönlich bin ich immer bereit zu lernen,
    obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.

    Winston Churchill
    Original von Lillytiger
    Hier ist gestern ein ganzer Thread (Futter bei Struvitproblem) in der Versenkung verschwunden. Glaubt hier jemand ernsthaft, dass ich mir tatsächlich die Mühe machen würde, all das dort Gesagte in diesem jetzt nach drei Tagen von dir hochgeschubsten Thema erneut zu formulieren?

    Nö, musst Du ja nicht wenn Du keine Lust hast. Nur ich hab von dem Thread nix mitbekommen also verzeih mir wenn ich darin enthaltene Postings in meiner Argumentation nicht berücksichtigen kann.

    1. UNSERE beiden Katzen trinken ca. einen halben Liter Wasser pro Tag. Deine Angabe 250 ml ist insoweit noch nicht einmal korrekt, weil das Körpergewicht eine Rolle spielt. Als Schnitt wird bei fast ausschießlicher Trockenfütterung 50 ml je kg empfohlen.

    Ok, ich hätte dazuschreiben sollen dass sich das auf eine durchschnittliche 4 Kilo-Katze bezieht. :rolleyes:

    An Oxalat ist vermutlich eindeutig TroFu Schuld, was eben an diesem verminderten Magnesiumgehalt liegt. Zuviel Magnesium bedeutet Struvit, zu wenig läßt Oxalat entstehen.

    Du machst es Dir ganz schön leicht. Es gibt viele Dinge die zusammenspielen wenn Kristalle entstehen, so schwarz/weiß auf den Magnesiumgehalt kannst Du das nicht festmachen. Die eine Katze verstoffwechselt eine Menge x besser als eine andere, auch von dem her ist die Fütterung nach Plan im Krankheitsfall nicht wirklich sinnvoll und immer nur ein fauler Kompromiss, der in vielen Fällen gutgeht, aber eben zu vielen Fällen nicht optimal passt.

    Und ich widerhole es gern auch nocheinmal: nicht nur Trocken oder Nass hat Einfluss auf die Kristallbildung, sondern auch der Inhalt. Getreide ist Getreide, egal ob trocken oder feucht, es wird in der Katze zu anderen Effekten führen als Fleisch, z.B. dass der PH-Wert stärker als normal abrutscht.

    Grüße
    Tina
    @ Klaus:

    Du verkennst, dass ich auch mal ne "Neue" war oder immer noch bin sogar. Mir wurde auch mal gesagt, dass ich mit meiner über 20jährigen Erfahrung bzgl. TroFu-Fütterung "nur Glück gehabt hätte". Bin ich abgehauen?

    Nicht die neuen User, die sich evtl. abschrecken lassen könnten, sind das Problem hier, sondern die alten, die keine anderen Sichtweisen mehr zulassen wollen. Alte Studien, alte wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen, die teilweise völlig überholt und widerlegt sind.

    Wie mit dem Spinat ... was ich schon mal erwähnte. Würde diesbezüglch nicht aufgeklärt und informiert werden, müßten Kinder sich immer noch dieses Zeugs reinziehen, obwohl der jahrzehntelang gepriesene Eisengehalt gar nicht vorhanden ist.

    Die meisten hier füttern eh wie sie es für richtig halten. Die Mehrheit sogar billiges Supermarktfutter. Nur leider äußern sich die meisten diesbezüglich gar nicht (mehr), weil sie nicht indirekt öffentlich als "Tierquäler" hingestellt werden möchten, weil ihre Sorte zu wenig Fleisch enthält. Wahre Tierquäler würden gar nicht erst ein Forum wie dieses aufsuchen!

    Mich persönlich tangiert sowas weniger, spornt mich sogar noch regelrecht an. Sensiblere Gemüter halten dann aber oftmals ganz ihre eigene Meinung und Erfahrung zurück, um nicht anzuecken. Dann gibt es wieder Katzenhalter wie Luna, die sich tatsächlich trauen zu sagen, dass sie mit der TroFu-Fütterung zufrieden ist.

    Mich kotzt im Moment an, dass genau diese "alten User" ständig mit provokanten Äußerungen dafür sorgen, dass informative Threads gänzlich gelöscht werden. Wenn ich hier schon über neuere Studien informiere, sollen es gerade die neuen lesen und nicht die alten User, die sowieso schon völlig in ihren Meinungen festgefahren sind.

    @ TinaFÜ:

    Sorry, daß ich keine 4-Kilo-Katzen habe!

    LG Lillytiger