als sie älter waren gab es einen moment wo ich sie so baden musste, irgendwie sind sie von nen ausflug mit öl verschmutzt heimgekommen und die ta hat am tel geraten sie am besten zu baden, also hab ich sie in eine kleine wanne getan und hab sie dabei am nacken gehalten um mich vor attaken zu schützen und damit die katzen nicht am kopf naß werden. Ja und manchmal wenn sie ganz ungezogen sind halte ich sie am nacken fest drücke sie leicht auf den boden und knurre bis sie sich entspannen, dann streichle ich sie um zu zeigen das ich nicht mehr böse bin und lasse sie gehn. so wahrscheinlich werd ich jetzt zurechtgewießen aber ich muss sagen das ich die katzen so gut wie nie am nacken hochhebe, außer es muss ein weil sie irgenwo drinnen sind wo man außer dem nackenfell nichts zu fassen bekommt, aber das ist vielleicht für 5-10 sekunden
Nackengriff Beichte
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schon klar aber damals ist Gina bei der baustelle beim nachbarn in ein rohr geblumst und kam irgendwie nicht raus uch mit beiden händen konnte ich sie nicht hochheben und ich musste ihr ja irgendwie helfen, naja und so blieb nur die wahl zwischen nacken und schwanz und ich glaube schwanz tut ist noch etwas unangenehmer
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Hallo!
Erstmal: Ich glaube nicht, dass man einer Katze zeigen muss, wie sie ihre Jungen zu tragen hat. Sowas machen die aus Instinkt. WAhrscheinlich hat es die Katze nicht für nötig empfunden, die kleinen zu tragen.
jede, wirklich jede Katze weiß, wie sie ihre jungen zu tragen hat.
zweitens: Katzen sind keine Hunde die man anknurren und dabei am Nackenfell auf den Boden drücken muss. Selbst bei HUnden ist der NAckengriff ein Tötungssymbol und man sollte ihn in der Erziehung vermeiden.
Drittens: Sollte man ältere KAtzen auch nicht im NAckenfell packen, das sie zu schwer dafür sind.
Ungezogene Katzen? Mh, ich wundere mich immer wieder, was für abstruse Probleme Leute hier mit ihren KAtzen haben.
Katzen baden? Himmel! Das mujss ja die Hölle für eine Katze sein! Ich würde wie Vickyyy empfehlen, einen Lappen zu nehmen.
DIe Katzen beruhigen sich, wenn Du sie runterdrückst und knurrst? Glaube ich nicht bei einer so radikalen Machtdemonstration! VIel eher glaube ich ddsass sie starr vor schreck werden....
Achte mal auf den HErzschlag der Kleinen...Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Naja so richtig wasserscheu sind sie ja nicht, im gegenteil Lara stellt sich in letzter zeit gern unter die dusche und sie springen alle permanent in Pfützen herum wenn sie raus dürfen und wundern sich hinterher das sie sich stundenlang putzen dürfen. übrigens hab ich die sache mit dem nackengriff von so ner esoterischen tierpsychologin
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Also Nackengriff kann ich bei meiner auch nicht mehr lange machen, die ist bald schon zu alt dafür. Wenn ich sie tadeln muss dann nehme ich eine Blumen spritze die ich auf zerstäuben eingestellt habe und spritz sie einmal mit dem Nebel an. Irgend wann reicht auch schon die Gehste oder ein Griff zu dem Teil und sie weis das es nicht gut ist was sie gerade macht. Dann zwinkert sie mir zu und lässt das bleiben was sie eben vor hatte. Meistens versucht sie auf den Tisch zu kommen wenn ich Essen mache
Noch mal zum Nackengriff...
Stell dir vor jemand packt dich am Hals und hebt dich hoch.
Dein eigenes Gewicht hängt dann nur an deiner Haut. Wer selbst mal empfinden möchte wie das ist der greift sich in die Haut unter dem Kin und Zieht mal ganz feste dran. Das kann noch am nächsten Tag weh tun.....
Zu gegeben es gibt situationen in denen sich der Griff nicht vermeiden lässt, wenn man ihr helfen will und es doch nur gut meint. Ich nehme sie dann meistens auf dem Arm und streichel ihr dann die Stelle und beruhige sie.
Da fängt sie gleich wieder zu schnurren an.
Knurren ist falsch, bei hunden vieleicht, aber bei katzen hilft eher ein fauchen. Kurz anfauchen oder anpusten (was vom fauchen kommt, so kennen das katzen von der Mutter) und es ist wieder gut.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Claw“ ()
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Original von Thora
zweitens: Katzen sind keine Hunde die man anknurren und dabei am Nackenfell auf den Boden drücken muss. Selbst bei HUnden ist der NAckengriff ein Tötungssymbol und man sollte ihn in der Erziehung vermeiden. .
Das stimmt nicht ganz. Bei Katzen ist der Nackenbiss bzw. griff ein Dominanzsymbol. Ein Kater, der eine Kätzin deckt, beißt ihr auch in den Nacken und das nicht gerade sanft. Weswegen Katzen, die sich von irgendwelchen Katern decken lassen, verstärkt in Gefahr laufen, sich mit FIV zu infizieren.
Das Knurren und auf den Boden drücken machen sie auch aus Dominanz, das kann ich bei meinen gut beobachten. Nur ist es dann ein Artgenosse, der das macht, mehr oder weniger ebenbürtig. Hat Miro immer gemacht und macht es heute noch, wenn die Kleine zu frech ist. Ob der Mensch das dann auch so gut kann, bin ich mir allerdings nicht so sicher.
Es gibt auch Katzen, die ihre Jungen einfach nicht wegtragen, aber in einer Umgebung, wo die Kleinen sicher sind, besteht da auch kein Anlass, es ihr mit Gewalt "beibringen" zu müssen. Versprech ich mir auch nicht viel davon.
LG Minnie -
Original von *Minniemaus*
Ein Kater, der eine Kätzin deckt, beißt ihr auch in den Nacken und das nicht gerade sanft. Weswegen Katzen, die sich von irgendwelchen Katern decken lassen, verstärkt in Gefahr laufen, sich mit FIV zu infizieren.
LG Minnie
Nun ja, der Kater muss die Katze auch irgendwie festhalten, nicht? Außerdem möchte man als Mensch seine Katze nicht gerade decken.
Auch bin und bleibe ich der Meinung, dass man in einem Zusammenleben mit Katzen solch dämliches "Rangedöns" einfach nicht wirklich nötig hat. Wir hatten es mit unseren Freigängern nie nötig. Sie durften immer alles ausprobieren, waren in ihrer Jugend recht frech. Großartig etwas zerstört haben sie aber nie. Und wenn sie au fden Tisch gestiegen sind, und gucken wollten, was es da Leckeres gibt, hat man lediglich die Hand vor den Teller gehalten - das wars. Mehr hat man nie gebraucht... Irgendwann war das Interesse verloren und die Katzen kamen von alleine nicht mehr auf den Tisch - weils einfach langweilig war.
Warum meint der Mensch eigentlich immer, dass er sich aufführen müsste wie der Elefant, der durch den Porzellanladen stapft? Sanfte Methoden schaffen sanfte Katzen. So meine Erfahrung. (aber wer seine Katze schon am Bauch krabbelt wie ein Irrer und ihr beim Streicheln die Kopfhaut nach hinten zieht, dass man das weiße in den Augen sieht, er muss sich auch nicht drüber wundern, wenn die KAtzen biestig werden... )
So lange ich schon mit Katzen gelebt habe und auch größere Katzengemeinschaften beobachtet habe: Noch nie habe ich gesehen, wie eine Katze die andere knurrend zu Boden drückt.(Katzenkämpfe habe ich schon gesehen, aber das sah nu wirklich ganz anders aus) hast Du Wohnungskatzen? Vielleicht verhalten diese sich einfach anders, als Freigänger? Wirklich kennen tu ich nur Freigängerkatzen. Man kann bei vielen Tieren einen großen Unterschied zwischen "Käfig - ode rWohnunghaltung" und einem Leben "in freier Wildbahn" beobachten.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Bei meinen Wohnungskatzen geht´s schon teilweise richtig ab, von wegen Nackenbiss und so. Und von der einen Katze krieg ich die andre nur, wenn ich sie am Genick pack.
Ansonsten vermeide ich diesen Griff konsequent, wenn sie Unsinn anstellen (weiß nicht ob es so toll ist, wenn sie an Stühlen kratzen und meine Yucca-Palme fressen) schimpf ich mit ihnen oder nehm den Wassersprüher. Aber meistens reicht schon der Griff dahin, daß sie abhauen.
Zitat:
Ungezogene Katzen? Mh, ich wundere mich immer wieder, was für abstruse Probleme Leute hier mit ihren KAtzen haben.
Das Katzen auf Esstischen und Arbeitsflächen in der Küche turnen, oder meinen, ihre Krallen an meinen Stühlen zu wetzen, oder den Duschvorhang anzunagen, daß alles und noch mehr zähl ich zu diesen "abstrusen Problemen". Weiß nicht ob Du das so toll finden würdest, nicht böse gemeint!
Und ich finde daß Freigänger und Wohnungskatzen sehr unterschiedlich sind, weil die Freigänger ja draußen tun und lassen können, was sie wollen. Wohnungskatzen sollten sich aber schon etwas dem Menschen anpassen,was sie normalerweise ja auch tun, etwa bei Ruhezeiten (nachts).
Aber "bestrafen" tu ich nur mit Waserspritze"! -
Original von Thora
Original von *Minniemaus*
Ein Kater, der eine Kätzin deckt, beißt ihr auch in den Nacken und das nicht gerade sanft. Weswegen Katzen, die sich von irgendwelchen Katern decken lassen, verstärkt in Gefahr laufen, sich mit FIV zu infizieren.
LG Minnie
Nun ja, der Kater muss die Katze auch irgendwie festhalten, nicht? Außerdem möchte man als Mensch seine Katze nicht gerade decken.
Ja, ist aber auch ein Dominanzgriff. Ich habe Wohnungskatzen und sie sind beide kastriert, also "draufsteigen" ist nicht und es sah auch noch nie so aus.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man es bei kleinerem Revier, sprich Wohnung, öfter sieht als bei Freigängern, die sich mehr aus dem Weg gehen können. So wird eben die Rangordnung ausgemacht.
Original von Thora
weils einfach langweilig war.
Richtig, viel ist Langeweile und manches Verhalten wird nur an den Tag gelegt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Deswegen sehe ich es immer gemischt, wenn aus kleinen Kätzchen einzelne Wohnungskatzen werden sollen. Uns manchmal scheint es auch Spaß zu machen, kommt mir zumindest so vor.
Original von Thora
Warum meint der Mensch eigentlich immer, dass er sich aufführen müsste wie der Elefant, der durch den Porzellanladen stapft? Sanfte Methoden schaffen sanfte Katzen. So meine Erfahrung.
Ja, sanft, aber konsequent. Eine Katze soll ein bestimmtes Verhalten nicht unterlassen, weil sie Angst hat, sondern weil sie weiß, dass es nicht gern gesehen wird. Manche sind auch unrealistisch, denn irgendwelche Spuren hinterlassen Katzen, vor allem Wohnungskatzen immer. Sie auf ein bestimmtes Eckchen oder Plätzchen zu verbannen, geht einfach nicht. Wie soll denn eine Katze begreifen, dass sie nicht auf`s gute Sofa darf, weil sie haart oder mit ihren spitzen Krallen Spuren hinterlassen kann? Über manche wundere ich mich als Wohnungskatzenhalter selber. Aber manche Sachen gehen nicht, wie Krallen an Stühlen wetzen. Und mit Geduld klappt das oft gut, meine gehen auch an ihren Kratzbaum. Miro schaut schon immer, ob ich es auch sehe, was er da so schön macht. Das gibt natürlich, auch wenn es das x-Mal ist, dickes Lob. Und die Wasserspritze ist bei so etwas besser geeignet als irgendwelche Nackengriffe und Dominanzgebärden.
LG Minnie -
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Wenn ich meine Katzen am Nackenfell packen würde hätte ich keine Hand mehr.
Mein Freddy ist als er noch ein kleiner Babykater war gerne mit mir in die Badewanne gegangen. Und ja freiwillig. Warscheinlich wars einfach nur die Neugier. den heute macht er es nicht mehr. Das war wirklich manchmal ein lustiges Schauspiel aber ich würde ihn nie zwingen ins Wasser zu gehen und wenn er dreckig is würde ich es auch eher mit einem Lappen abwaschen. -
Original von Diredevil
Mein Freddy ist als er noch ein kleiner Babykater war gerne mit mir in die Badewanne gegangen. Und ja freiwillig.
Versteh ich das jetzt richtig? der richtig ins Wasser gesprungen?
Minou kam auch mal zu mir in die Badewanne. Aber eher unfreuwillig. Ist vom Rand angerutscht und Platsch! Naja, ich denke sie hat nun gelernt, dass sie nicht Jesus ist und setzt sich jetzt nur noch ganz vorsichtig auf die Waschmaschine in sicherer Entfernung und beobachtet mich von daWERDE -- DER DU BIST. (Schelling) -
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Original von Lune
Der Tipp einer esoterischen Tierpsychologin ...wenn ich das schon höre, stellen sich meine Nackenhaare auf! Frag lieber Leute, die wirklich Ahnung haben.
lg
Lune
Hallo Lune,
was hast du da bis jetzt gehört? Mit dem Nackengriff allein hab ich schon gehört, mit dem Knurren noch nicht. Obwohl ich es bei meinen so beobachtet habe, hätte ich trotzdem ein mulmiges Gefühl, das als Mensch genauso zu machen.
LG Minnie
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