ich wollte euch mal fragen ob es euch auch so geht, das ihr so Phasen im Leben habt, wo ihr denkt das Pech haftet euch an den Fersen und will euch nimmer loslassen?
Ich glaube ich gehöre zu diesen Leuten!

Klar gibt es dieses Sprichwort: "Jeder ist seines Glückes Schmied."
Aber das ist in meinen Augen totaler Humbug und nur von diesen glücklichen Optimisten erfunden worden, um den Pessimisten ein schlechtes Gewissen zu machen!

Warum gibt es Menschen, die immer wieder auf die Schnauze fallen, obwohl sie immer brav und treu ihre Arbeit erledigt haben (manchmal sogar etwas mehr als üblich) und trotzdem auf keinen grünen Zweig kommen?? Denen es einfach nicht vergönnt ist, ein normales friedliches Leben zu führen, wie jeder andere auch?
Die immer strampeln müßen um an einen grünen Zweig zu kommen. Sich durchs Leben boxen müßen und dabei stets über die dicksten Steine stolpern! Ist sowas eigentlich in die Wiege gelegt worden? Oder hat dieser arme Pechvogel bei der Vergabe des Schicksals nur einmal allzu laut "Hier" gerufen?
Dann werde ich meine Klappe beim nächsten Mal geflissentlich halten

Ich befinde mich im mom in so einer Art Teufelskreis. Alles was ich anpacke geht so schief, wie es nur gehen kann. Und je öfter das passiert, desto weniger Mut habe ich mich noch tiefer in eine Sache rein zu knien.
Woran kann das liegen? Ist es die persönliche Einstellung, mit der man an Dinge hernageht, oder einfach tatsächlich so, das man als Pechvogel geboren werden kann?
Mal so eine kleine Sinnfrage am Samstag nachmittag
