immer wieder sieht man sie: Die Kandare.
Vor allem natürlich im Turniersport, aber ich frage mich, muss man denn wirklich dem Pferd soviel Eisen ins Maul "stopfen"? Reicht denn nicht auch ein normales Gebiss?
Ich bin gegen Kandare und Sporen. Gerte nur bei der Bodenarbeit als "Armverlängerung". Klar, richtig angewandt sind Sporen ne tolle Sache. Hilfen können viel feiner gegeben werden
obwohl ich diesen Satz hasse, ist natürlich was wares dran.Aber die Kandare stellt mich vor ein Rätsel. Was soll denn das Teil bringen?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass diese Zäumung gut sein, geschweige denn dem Pferd nichts ausmachen soll.
Wie seht ihr das? Findet ihr die Kandare richtig angewandt okay oder findet ihr nicht auch, das eine Kandare überflüssig sein sollte?
Liebe grüsse, chicka
und unsere eingefahrenen Rituale und Fehler haben - nö, dafür sind wir zusammen nicht reif genug. Und werden es auch sicher nie sein. Und mal ehrlich: warum sollten wir etwas, das wir mit einfachem Gebiss nicht hinbekommen, mit Kandare besser schaffen? Nein, die Grundvorraussetzungen müssen schon da sein, bevor man zu den "harten" Sachen greift - denn die sollen schließlich nur verfeinern, mehr nicht...

