"Der Fall Fee"

      Hey,

      @Mimi : und ich finde Hund ist Hund!

      Und wenn ich meine Terrierhündin frei laufen lasse und die anderen Hundebesitzer ihre,dann rechne ich damit dass ihre Hunde meinem nix tun und selbst wenn die kleinen Hunde bellen ,rechtfertigt dass ja wohl gar nicht dass ein anderer beißend auf ihn draufspringt!

      Meine Hündin durfte immer an alle Rassen ran,leider hat ein Riesenschnauzer sie als Welpe sehr grob angepackt,so dass sie nun manchmal große schwarze Hunde ankläfft aus Angst,aber ,,, sie würde nie beißen!

      Und wenn ein Großer nur richtig zubeißen kann ,dann gehört er nunmal an die Leine.

      Und ich finde wenn ein Hundebesitzer weiß dass sein Hund nicht in der Lage ist mit kleinen Hunden zu kommunizieren oder sie zu ignorieren,dann sollte er festgehalten werden!

      Oft genug läuft meine 30 cm hohe Hündin durch die Gegend und wird von großen Hunden bedrängt obwohl sie sie alle ignoriert.
      Die Besitzer gehen meist ihres Weges ,beachten die Situation nicht weiter und wundern sich dann wenn meine irgendwann keifend um sich bellt ,weil sie keinen Boch auf andere Hunde hat.

      Dann heißt es nur,ach schau mal die Kleinen....

      Ja,laßt die Kleinen doch einfach ihres Weges laufen und gut ist !


      Um die kleine Fee tut es mir auch wirklich sehr leid !!!

      Viele Grüße OLI
      Ich werde hier im Ort auch von einigen Haltern diskriminiert, weil in meiner Talba offensichtlich ein Schäferhund drin ist.
      Da heißt es :Der Thorin darf herkommen (weil er ein soooo nettes, helles Gesicht hat) - aber die Talba nicht, da ist bestimmt ein Schäfer mit bei und mit SChäfern hab ich schlechte Erfahrungen. Blabla.

      Manche Leute bekommen Panikatacken, wenn sie mich und meine Hunde kommen sehen. Manche rennen weg, manche machen schlechte "Propaganda" und Talba hat laut denen auch schon einen Hund tot gebissen - dabei hat sie NCOH NIE einen Hund gebissen! Mitlerweile lache ich solche Leute laut und zynisch aus, weil es lächerlich ist, dass solche schisser einen Hund halten. Der Witz dabei sit nämlich: Die testeten noch nicht mal, ob es gut geht! Die große, böse, schwarze Schäfermischlingshündin Talba die auch noch so verdammt schnell rennen kann und so übelst die haare stellt! Uhuhu!
      Die hetzt noch den WEsti zu Tode oder beißt den treudoofen Goldie tot.
      Seit Thorin sich nun gegen Hunde zur wehr setzt ist er auf einmal nicht mehr der süße, hellgraue Hund, sonder der sprichwörtlich "böse Wolf" , der Hund, der eben zeigt, dass er noch mehr Wolf ist als eine röchelnde Bordeauxe Dogge oder ein kurznasiger Affenpinscher mit kupierter Rute, dem der Mensch sämtliche Kommunikationsmittel genommen hat.
      Meine Hunde sind komischerweise dann friedlich, wenn die Herrschen und Frauchen des anderen Hundes nicht einen an der Klatsche haben.
      Hunde, deren Besitzer übelst ägstlich sind oder ihren Hund verzärteln und ständig Angst um ihn haben, oder im anderen extrem ihn völlig verrohen durch schläge und schickane, diesen Hunden begegnen meinen Hunde höchst unausstehlich.
      So kam vor kuzrem ein schon mehrfach durch Beißereien aufgefallener Hund zu meinen Hunden geprescht. Er wurde gleich mal von Talba ordentlich verdroschen und gut war. Wäre sie ein kleiner WEsti gewesen, hätte sie nichts ausrichten können - aber durch ihre Größe hat sie den Hund direkt im Nacken gepackt und runtergedrückt, so dass der andere Hund sich kaum mehr wehren konnte. Gebissen hat sie nicht, lediglich ihre Stärke demonstriert, und dass ein solches Biest bei uns nichts verloren hat.
      Der Hund zog dann auch tatsächlich ab, nachdem er versuchte noch Thorin anzugehen - da bin ich dann dazwischen.

      Klar, mir tut die kleine Fee auch leid - und ich weiß, wie wütend es einen macht, den eigenen Hund so zu verlieren - nach den Beschreibungen zu urteilen, hatte die Frau auch einen an der Waffel - was sicher viele Hundbesitzer haben und ich es darum nicht für unwahrscheinlich halte.

      Dennoch hoffe ich auch, dass durch die Berichte in den Medien Schäferhunde nicht noch mehr in Verruf geraten (denn Schäfis sind eine super tolle, gelehrige, äußerst schöne Rasse!) . Denn man hat es doch bei den Sokas gesehen: Auch hier sind die Besitzer am Fehlverhalten der Hunde schuld - aber darüber spricht kaum einer. Die Hunde sind es, die nun massenweise in den TH´s sitzen und deren sich kaum einer mehr annimmt.
      Und selbst wenn man die Schuld den Besitzern in die schuhe schiebt sind nun die Leittragenden die Hunde.

      Meine eigene Hündin spielt gerne mit einem Jack Russel, der hier in der Gegend wohnt. Er ist aber auch der einzige Kleinhund, der dies gerne tut und dessen Frauchen sich nicht den Kopf drüber zerbricht, wenn ihr HUnd mal durch die Gegend kullert. Aber diese Jackie ist mit einem COllie groß geworden und kennt es eben nur mit Großen Hunden zu sammen zu sein.

      Der Mensch sollte endlich mal lernen, mit Hunden vernünftig umzugehen! Deren Sprach einigermaßen richtig zu deuten und wieder etwas natürlicher mit all dem was zum Hund gehört umzugehen.

      Ein kleiner Bericht zum Schluß:

      Ich las in einem Hundebuch über GANZ NORMALES hundeverhalten wie sich zwei fremde Hunde auf der Straße trafen, sich beschnupperten und spielten. die Besitzer gingen an einem Gartenzaun vorrüber in dem sich ein kläffender Chow Chow befand. Das neue Freizeitrudel sprang über den Zaun unt tötete den Chow Chow! Dies stand in diesem Buch unter VÖLLIG NORMALE BERICHTE AUS DEM LEBEN MIT HUNDEN!

      Hunde sind wie Katzen Tiere. Sie denken nicht wie wir. Sie kennen kein Mitgefühl für Artgenossen, wenn sich einer als schwächer erweist. Wir Menschen leben nicht im WAld, aber unsere Hunde eben teilweise, bildlich gesehen, schon noch.
      Auch mein Hund wurde gebissen. Auch ich war zuerst wütend. Aber gestern bin ich mit dem Herrchen des einen Hunes spazieren gegangen. Die Hunde haben sich ignoriert. Ich habe also die Beiserei völlig überbewertet, weil es dabei um meinen kleinen, süßem Thorin - Wolf ging. Thorin hat die ganze Sache mehr oder weniger kalt gelassen. Für ihn war es wohl mehr oder weniger normal, denn er begrüßte die Hündin, als wäre fast nie was gewesen.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      @ playmax

      Zuerst noch einmal, es tut mir leid um deine Fee, daran sollte in meinem Posting kein Zweifel aufkommen und tragisch finde ich, dass man wieder mal (eigentlich wie immer) die ursprünglich Schuldigen nicht zur Verantwortung zieht.

      Was ich aber nie begreifen werde, dass so eine Diskussion dann immer ausarten muss in große Hunde kontra kleine Hunde und man dann immer gleich alles pauschalisiert.
      Es gibt auch Hundehalter, welche mit ihren großen Hunden umgehen können und diese Hunde nicht auf jeden kleinen Hund losgehen, sondern auch normal und gesittet mit ihnen spielen können oder sie zumindest ignorieren. Doch manchmal fühlt man sich hier als z.B. Schäferhundbesitzer schon fast in eine Ecke gestellt, wo man nur noch angeleint mit seinem Hund spazieren gehen sollte und das kann es dann tatsächlich nicht sein.
      Es gibt überall schwarze Schafe, aber wie gesagt, man sollte vermeiden ständig zu pauschalisieren, so wie es hier oft getan wird.

      Mein Schäferhund hat einen Yorki als Spielpartner und der zeigt ihm ganz genau, wenn ihm das Spiel zu grob wird und beide freuen sich, wenn sie miteinander spielen können.

      Meine Erfahrung hier vor Ort zeigen mir aber, dass noch längst nicht alle Kleinhundebesitzer begriffen haben, dass dies was sie da auf dem Arm haben auch ein Hund ist und oft denkt dieser, er sei der König, weil er ja so sicher auf dem Arm vom Herrchen oder Frauchen sitzt. Deswegen kann es dabei auch zu Mißverständnissen kommen.

      Klar ist mir auch, dass der Biss eines kleinen Hundes deutlich weniger Spuren hinterlässt als der eines grossen Hundes, doch egal wie, eigentlich sollte es so sein, dass alle soweit sozialisiert sind, dass sie sich aus dem Weg gehen würden, wenn es brenzlig wird und es gar nicht zum Beissen kommt.

      Dabei fällt mir grad noch ein Beispiel ein, wo ein Tibet-Terrier jeden Hund angreift, egal ob kleine oder grosse Rasse und wenn sein Herrchen dann dazwischen geht, macht er selbst vor diesem nicht halt, so dass sein Herrchen schon ca. 23 mal von ihm gebissen wurde.

      Das Beispiel soll nur deutlich machen, dass auch kleine Hunde ziemlich komisch reagieren, wenn man ihnen nicht rechtzeitig zeigt, wo es lang geht.

      LG Andy
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.
      @ Mimi / Richie3351

      Schön geschrieben. Dem gibt es von meiner Seite kaum etwa anzufügen.

      Man handelt in solchen Fällen voll und ganz nach dem Prinzip der Gefährdungshaftung. Nicht die Ursache wird hinterfragt. Der Schuldige ist immer der, der Spuren hinterlässt. Und das ist schon hinsichtlich der Schadenregulierung zwar letztlich juristisch legitim, aber real eigentlich eine Schweinerei ohnegleichen. Es wird jedoch untragbar, wenn man diese Form der Beurteilung eines Vorfalles über die reine Schadensregulierung hinaus anwendet. Wenn man etwa Auflagen gegen Hund und Halter nach dem Prinzip der Gefährdungshaftung austeilt.

      Ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - den eigenen Hund verliert. Ich stehe selbst, wie aus einem anderen Thread erkennbar, möglicherweise gerade wieder einmal an dieser Schwelle. Auch ich möchte konkret diesen Fall nicht beurteilen, da ich nur eine Seite kenne. Doch muss ich ebenfalls einräumen, dass ich das Vorgehen des Themenstarters als völlig überzogen in jeder einzelnen Facette beurteile.

      Die einzige bleibende Änderung, die solcher Aktionismus bewirkt, ist eine verstärkte Ablehnung in der Bevölkerung gegen den Hundehalter an sich. Möglicherweise werden die "glorreichen Listen gefährlicher Hunde" endlich wieder einmal ausgeweitet - worauf wir ja alle schon so lange warten.

      Servus
      age

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      @ Mimi
      Ein kleiner Hund ist nicht weniger Wert als ein großer!
      Es gibt auch kleine SEHR GUT erzogene Hunde und auch TERRIER.
      Es ist nicht nur der DSH der folgsam und gehorsam sein kann!
      UND es ist nicht deine Sache wer sich für welchen Hund entscheidet ob klein oder groß!!!

      Also ich bitte dich darum nicht so arrogant zu schreiben, als hätten die GRoßhund Besitzer einen Freibrief ihre Monster(damit meine ich nicht alle großhunde) loszulassen!
      Original von WhiteLady
      @ Mimi
      Ein kleiner Hund ist nicht weniger Wert als ein großer!
      Es gibt auch kleine SEHR GUT erzogene Hunde und auch TERRIER.
      Es ist nicht nur der DSH der folgsam und gehorsam sein kann!
      UND es ist nicht deine Sache wer sich für welchen Hund entscheidet ob klein oder groß!!!

      Also ich bitte dich darum nicht so arrogant zu schreiben, als hätten die GRoßhund Besitzer einen Freibrief ihre Monster(damit meine ich nicht alle großhunde) loszulassen!


      Hallo Whitelady,

      also wenn ich Mimis Posting richtig lese, hat sie weder geschrieben, dass kleine Hunde weniger wert sind als große und sie hat auch nicht verallgemeinert, dass kleine Hunde grundsätzlich verzogen sind.

      Und ich glaube auch nicht gelesen zu haben, dass sie jemanden vorschreibt, was er sich für einen Hund zulegt, sondern nur die besondere Verantwortung eines jeden Hundehalters hervorgehoben.

      Also wenn man etwas postet, erst lesen, dann drüber nachdenken und fair antworten, denn genau das meinte ich damit, dass man hier sehr oft "angemault" wird, was ich für meinen Teil oft als völlig überzogen sehe.
      Deswegen immer wieder mein Hinweis, einfach bei den Postings mal auf dem Teppich zu bleiben :whistle:.

      LG Andy
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Richie3351“ ()

      Mit meinem Beitrag wollte ich eigentlich nur - das Hunde grosser Rassen
      sich einmal in die Besitzer kleiner Hunderassen hinein denken. Damit anscheindend sind manche überfordert. Ist schon schlimm - es sind doch alles Hunde und damit sollte doch unter Hundehaltern Solidarität aufkommen. Hundefeindlichkeit gibt es doch genug, sollte man da nicht das Miteinander suchen ? Besagtes Kleinhund auf dem Arm nehmen, sehe ich immer weniger und gehört zum Klischee. Vielmehr kenne ich mindesten 10 Kleine wo es auf nur 1 zutrifft. und der 1. ist ein Stinker.
      Ansonsten sollten doch Hundebegegnungen doch zur Bereicherung sein
      wo kein Hund zum Schaden kommt und da müssen die Grossen halt besondere Sorgfalt walten lassen. Schliesslich ist mir kein Fall bekannt wo ein Kleiner bleibende Schäden bei einem Grossen angerichtet hat oder einen grossen Hund zu Tode gebissen hat.
      Original von monty.P
      Schliesslich ist mir kein Fall bekannt wo ein Kleiner bleibende Schäden bei einem Grossen angerichtet hat oder einen grossen Hund zu Tode gebissen hat.




      - wie könnte ein Kleinhund auch einen Großen zu Tode beissen? Er ist physisch gar nicht in der Lage dazu. Doch ein Kleiner kann einen Großen zur Weißglut treiben, mit penetrantem Gekläffe und Gezwicke.
      (Sicher kann ein Großer einem kleinen mit zu rauem Spiel auch ganz schön auf die Nerven gehen... ) Außerdem braucht ein Großer nur leicht zuschnappen, dann hatt der kleine schon einen SChaden - was umgekehrt wohl schlecht geht - aber eigentlich ist Mimi ja schon ganz hervorragend auf diese Thematik "Kleiner Hund, Großér Hund" eingegangen.

      Bestes Beispiel:

      Meine Talba lässt so ein Generve ziemlich lange kalt. Hier im Ort gibts aber einen Kleinhund, der stellt sich vor sie hin, kläfft ununterbrochen, dass es schon mir in den Ohren weh tut und zwickt sie richtig in den Schwanz, hüpft ständig vor ihr auf und ab, knurrt und klässt sie nicht in Ruhe. Irgendwann stößt sie dann leicht mit der Schnauze uind einem Groll in der Kehle vor, nicht arg, nur zur Verwarnung. Resultat: Besitzer völlig entsetzt, wie sich mein Großer Hund so rüpelig verhalten konnte ,wo der Kleine es ständig provozierte! nimmt Kleinhund sofort auf den Arm, um ihn vor weiteren Attacken des bösen Talb-Monsters zu bewahren... :confused:
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Eigentlich ist doch alles gesagt - es gibt schlecht erzogene Kleine,
      wie Große. Nur der Ausgang ist eben ein anderer. Ich kenne in meinen
      Umkreis nur ein solchen blöden Kleinen. Ich finde es nur ziemlich arg, im Fall Fee direkt zu behaupten der Bericht sei mit zu viel Gefühl geschrieben und zu einseitig - so quasi der Kleine hat bestimmt herum gepöbelt. Mir ist etwas ähnliches passiert ohne zum Glück diesen Ausgang. Ich stehe mit meinem Sheltie an der Ampel, mein kleiner sitzt zu meinen Füssen sagt kein Ton als er von der gegüber liegenden Seite von -ja Schäferhund erblickt wird und der sich direkt auf meinen Kleinen stürzt. Der blöde Halter hat sich nicht einmal entschuldigt.
      So, dann geb ich jetzt auchnochmal meinen Senf dazu was die kleinen Hunde angeht, ich habe nix gegen diese, wir treffen uns Abends auch regelmäßig mit ein paar Hunden wo auch 2 kleine bei sind, aber ich muß ehrlich sagen, die 2 sind ganz schön zickig und auch so in meinem Umfeld hier, haben wir viele kleine Hunde die fast alle unerzogen sind und nur kläffen, ich denke mal die meisten Oma/Opa´s die kleine Hunde halten, sind der Meinung das kleine Hunde keine Erziehung brauchen(habe ich auch schon von einigen bestätigt bekommen!!) das find ich fürchterlich...

      Und ich muß auch noch sagen, das ich bis jetzt noch keinerlei Probleme mit anderen Hundehaltern hatte nur weil ich Schäfermischlinge habe...
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Original von monty.P
      Mit meinem Beitrag wollte ich eigentlich nur - das Hunde grosser Rassen
      sich einmal in die Besitzer kleiner Hunderassen hinein denken. Damit anscheindend sind manche überfordert. Ist schon schlimm - es sind doch alles Hunde und damit sollte doch unter Hundehaltern Solidarität aufkommen. Hundefeindlichkeit gibt es doch genug, sollte man da nicht das Miteinander suchen ? Besagtes Kleinhund auf dem Arm nehmen, sehe ich immer weniger und gehört zum Klischee. Vielmehr kenne ich mindesten 10 Kleine wo es auf nur 1 zutrifft. und der 1. ist ein Stinker.
      Ansonsten sollten doch Hundebegegnungen doch zur Bereicherung sein
      wo kein Hund zum Schaden kommt und da müssen die Grossen halt besondere Sorgfalt walten lassen. Schliesslich ist mir kein Fall bekannt wo ein Kleiner bleibende Schäden bei einem Grossen angerichtet hat oder einen grossen Hund zu Tode gebissen hat.


      Mit dem Hineindenken bin ich sicher nicht überfordert, aber auf der anderen Seite sollte es anders herum auch funktionieren. Als Klischee betrachte ich es gar nicht, wenn Kleinhunde von ihren Besitzern auf den Arm genommen werden, leider beobachte ich das in der Realität hier im Park sehr oft.

      Wir gehen auf unserer Runde auch mit verschiedenen Kleinhunden und Welpen spazieren und da ist das Miteinander auf jeden Fall sehr ausgeprägt und jeder passt auf, dass sich die Hunde sich sozial verhalten, um von vornherein schlimme Auseinandersetzungen zu vermeiden und in unserem großen Rudel funktioniert das auch sehr gut.
      Witzigerweise ist es aber auch so, dass unsere Großen von den Kleinen des Rudels verteidigt werden, wenn ein fremder Kleiner denkt er kann die Großen ankläffen. Ich denke schon, dass wir sehr solidarisch in unserem Rudel sind.

      Aber manche Kleinhundbesitzer müssen auch begreifen, dass sie einen Hund an der Leine haben und kein Spielzeug und somit braucht er Erziehung.

      Damit will und habe aber nicht unterstellt, dass es im Ausgangspost genau an diesen Voraussetzungen gefehlt hat, dass hatte ich aber weiter oben schon ausgeführt.

      LG Andy
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.
      Irgendwie dreht sich hier alles im Kreis und die jenigen picken sich nur die Wahrheiten zusammen, die ihnen passen. Merkwürdigweise kann man den Zusammenhalt an den Hundefotos ableiten. Im übrigen ist meine Colliehündin mit ihren 60 cm. auch keine Kleine, haben auch keine Probleme mit Kleinen. Meine lässt sich nicht einmal anmachen.
      Aber die Nöte von Kleinhundbesitzern kenne ich von meiner Zeit mit meinem Sheltie und man wird doch ängstlich wenn man genau weiß, mein Kleiner ist immer der Dumme. Es ist tatsächlich ein Grund weshalb ich nach meinem Sheltie wieder zu den größeren Vertretern gewechselt
      bin. Aber bevor man manche Dinge nicht selbst erlebt hat kann man sie anscheindend nicht verstehen oder will nur seine Seite sehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monty.P“ ()

      Und genau die Art von "seitlichen Anmachen" sind es, welche mich ab und an überlegen lassen, ob man hier tatsächlich richtig ist.

      @monty.p

      Ich habe mir keine Wahrheit herausgepickt, welche mir grade in den Kram passen, sondern bin nur auf deinen Post eingegangen.
      Auch an den Hundefotos kann man nix ableiten, dass ist genau so ein Unsinn und wenn du genau gelesen hättest, dann wüsstest du, dass auch Aik keine Probleme mit kleinen Hunden hat, sondern im Gegenteil mit ihnen sogar ausgezeichnet spielt.
      Und wenn du noch genauer gelesen hättest wüsstest du, dass er gar nicht auf kleine Schreihälse reagieren muss, da dies die kleinen Hunde aus dem Rudel machen, mit welchem wir immer spazieren gehen.

      Und zum Nichtverständnis sage ich nur, dass ich mich genug mit den Besitzern der kleinen Hunde aus unserem Rudel unterhalte, um auch ihre Meinungen zu diesem Thema zu wissen und wir reden auch über die Sorgen etc. unter anderem in Bezug auf große Hunde.

      LG Andy
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      Dann bist Du eben die Ausnahme - aber lese einmal was manche Playmax geschrieben haben - das finde ich ziemlich daneben. Schließlich
      war der Hund nicht erstmals auffällig und wie mit ihm hier teilweise umgegangen wurde finde ich daneben. Schön das Du auch kleine Hunde im Umfeld hast und siehst ein miteinander geht.
      Das hatte ich in meinem ersten Post bereits angeschnitten. Wenn ich mir unbedingt einen kleinen Hund halten muss, dann muss ich mir der damit verbundenen größeren Verantwortung bewusst sein.
      Um es mal bildlich auszudrücken, OHNE das böse zu meinen: Nur weil ein Mensch aus einem Wolf eine Ratte macht, kann ich doch dem Wolf nicht die Schuld in die Schuhe schieben, wenn er sich weiter wie ein Wolf verhält auch der Ratte gegenüber, weil er diese auch als Wolf erkennt, nur das Größenverhältnis, ein normales Verhalten teilweise extrem behindert oder sogar unterbindet.

      Mal ganz realistisch: Wären alle Hunde in etwa gleich groß, gäbe es diese Probleme gar nicht, das ist eine Tatsache, die Natur hat es nunmal so eingerichtet, dass Tiere einer Art, eine ca. einheitliche Größe haben, nur wir Menschen pfuschen wieder drin rum.
      Das ist das gleiche wie alle Haie zu ermorden nur weil man sonst "angefallen" wird, kein Mensch wird gezwungen im Meer zu baden, also Risiko gleich Null.

      Wenn ich mir einen Welpen hole, völlig egal welche Rasse, übernehme ich eine große Verantwortung. Den Welpen in den ersten Monaten zu beschützen auch gegen aufdringliche Hunde sollte selbstverständlich sein. Holt man sich einen kleinen Hund trägt man diese Verantwortung eben ein ganzes Hundeleben lang.

      Wenn eine instinktstarke fremde Hündin meinen Welpen angreift, kann ich davon ausgehen, dass sie diesen tatsächlich verletzen, sogar töten will. Deshalb ist diese Hündin weder "böse" noch asozial, sondern ganz normal, auch wenn so ein Verhalten in der menschlichen Gesellschaft nicht erwünscht ist, DAS ist normales Sozialverhalten, auch wenn es den Menschen nicht passt.
      Um diese Problem zu lösen, muss ICH meinen Welpen beschützen, nicht der andere Halter!
      Wenn ein junger Leonberger über meinen alten Hund herfällt, dann ziehe ICH den von meinem Hund runter, denn er ist im Alter auf MICH angewiesen. Ich bin dem Leonberger aber nicht böse, denn aufgrund der Umstände (schlechte Sozialisation, Reizüberflutung) konnte er gar nicht anders reagieren, aber ich als Mensch mit meinem Hundewissen hätte es vielleicht ahnen und besser aufpassen können.

      Ich schäme mich nicht selbstkritisch zu sein, aber das machen die meisten Menschen in ihrer Arroganz nicht.
      "Mein Hund hat das Loch, er ist unschuldig, also IST der andere Hund automatisch böse".

      Hundeverhalten hat viele Facetten, zu denen gehört auch das Töten, auch wenn dies wieder dem Menschen nicht passt. Ein Hund der einen anderen getötet hat, ist nicht böse, es kommt auf die Situation an.
      Eine Hündin, die über Wochen von einer kleinen Pudeldame am Zaun bis zur Weißglut provoziert wird und ihr dann beim Treffen in einer Sekunde das Genick bricht ist nicht böse, so grausam und makaber das klingen mag. Sie hat einen, aus ihrer Sicht, Fehler ausgemerzt.

      Und bevor mir jetzt wieder Wörter herumgedreht werden: NATÜRLICH ist so ein Verhalten bei Hunden in der menschlichen Gesellschaft NICHT gut und muss verhindert werden, aber jeder einzelne, sollte sich vorher mit ECHTEM, NORMALEN Hundeverhalten beschäftigen, bevor er darüber urteilt, was bei Hunden normal ist oder nicht.
      Und jeder einzelne sollte mal mehr auf das (Fehl-)Verhalten seines Hundes schauen, bevor er anderen die Schuld in die Schuhe schiebt. Nicht jeder Hund der mit "der hat doch gar nix gmacht" betitelt wird, hat tatsächlich "nix gmacht".


      sag mal...du hast ja wohl echt einen vogel! was ist denn das für eine denkweise??? große hunde dürfen kleine töten, das ist eben normal???!! weia...bei solchen gedanken würde ich dir eine hundehaltung absprechen!

      es ist so furchtbar, was Fee passiert ist. in unserer hundegruppe, von groß bis klein (in der sich schäfer und sonstige riesenmixe NICHT wie berserker den anderen gegenüber benehmen!), ist auch ein chihuahua. etwas über ein jahr, sehr verspielt und lieb. bis jetzt ohne arg. er läuft auch auch fremde hunde zu, um die zu begrüßen. und was ist passiert? vor 3 wochen hat er das bei einem dort noch nicht gesehenen hund gemacht (auch ein sehr großer hund, stefford o.ä) und ist fast getötet worden! der hat ihn sofort gebissen und schwer verletzt. und der halter hat sich einen scheiß gekümmert!

      das übel ist IMMER am oberen ende der leine zu finden! und wenn leute meinen, ihr großer hund hätte einen freifahrtschein, dann ist es kein wunder, wenn sie andere hunde zerfetzen. ein kleiner hund mag zwar bellen können und vielleicht auch zwicken,wenn er schlecht erzogen ist, aber er kann keine anderen hunde oder gar menschen töten! das ist wohl ein entscheidendes kriterium!


      grundgütiger...was gibt es nur für hundehalter....
      Wer den Kopf in den Sand steckt, muss mit einem Tritt in den Hintern rechnen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Roseanne“ ()

      Hallo, Roseanne!

      Mimi schreibt nicht, dass große Hunde kleine töten DÜRFTEN. Hier legt ja schon der Gesetzgeber ein Veto ein. Sie zeigt lediglich Fakten auf, die darauf deuten, warum es NATÜRLICH ist. Und was Du in Deinem eigenen Beispiel beschreibst, zeigt, wie recht sie doch hat ...

      Es ist ein weiterer grundlegender Irrtum, dass sich fremde Hunde mögen müssen. In erster Linie sind sie Konkurrenten - und so leben sie auch. Verfälschend spielt hier herein, dass heutzutage schon die Welpen in der Hundeschule so stark auf Spiel fehlsozialisiert werden, dass sich daraus im alltäglichen Umgang bereits neue Gefahren abzeichnen. - Doch dies ist ein eigenes Thema.

      Keiner hat hier in diesem Thread bisher geäußert, große Hunde hätten einen "Freifahrtschein" zum Verletzen oder Töten. Doch wenn man die Ursachen sucht, zeichnet sich ab, dass eben weder der Halter des großen Hundes noch der große Hund selbst in den meisten Fällen der "Böse" war. Dass vielmehr ein verhaltensgesunder Hund aufgrund natürlicher Vorgaben gegen den kleinen Hund nahezu vorgehen MUSS.

      Kleine Hunde sind, wenn man die Natur des Tieres betrachtet und seine sozialen Verhaltensvorgaben, die auch heute noch die Aktionen unserer Hunde bestimmen, dermaßen kaputt, dass sie für den Umgang mit Artgenossen eigentlich gar nicht mehr zugelassen sein dürften. Kaputt in den Signalen, die sie rein durch ihren Körperbau an den Artgenossen senden. Kaputt in ihrem Verhalten. Man sehe sich dazu nur einmal Übersichten über die häufigsten Verhaltensprobleme kleiner Rassen an: Die reichen von sexuell hyperaktiv, über allgemeine Hysterie, bis hin zu ständigem Bellen, etc., pp.. Ein großer Hund, der sich so verhielte, wie es für viele kleinen Hunde erbbedingt schon nahezu zum Standard gehört, würde vom Gesetzgeber aus dem Verkehr gezogen werden.

      Soweit die Probleme, die sich aus Natürlichkeit und Fehl-Zucht ergeben.

      ein kleiner hund mag zwar bellen können und vielleicht auch zwicken,


      Und hier liegt das Problem, das zusätzlich die Halter (kleiner) Hunde in diese ganze Misere einbringen. Dem Hund ist es egal, ob er von einem kleinen Hund gezwickt wir, oder von einem großen. Zwicken ist nichts anderes als BEISSEN - lediglich mit einem kleineren Kiefer ausgeführt! Er überlegt nicht, ob der kleine Hund kaputt geht, wenn er seine Attacken beantwortet. Er antwortet - so verhaltensgesund - mit adäquaten Mitteln und "zwickt" zurück. Und schon ist der kleine Hund beschädigt. Wir haben wieder einen so genannten "Beißvorfall". Einen "großen bösen Hund". Und einen "unfähigen Halter" eines großen Hundes.

      Zwicken, tobendes Bellen, Steigen in der Leine uvm. muss für den kleinen Hund genauso tabu sein, wie für den großen. Es darf keinesfalls, wie leider fast überall üblich und sogar von außenstehenden Nicht-Hundehaltern getan, belächelt und mit "Ach, wie süß! Ach, wie ist der doch mutig! Ach, wie ist der Kleine doch frech!" betitelt werden. Es muss vielmehr heißen "Ach, wie ist der kleine Scheißer doch überaggressiv und verhaltensgestört!". Und: "Ach, wie ist doch sein Halter ein Schaden für die Gemeinschaft der Hundehalter, wenn er solch Fehlverhalten bei seinem kleinen Hund nicht genauso konsequent unterbindet, wie dies bei einem mittelgroßen oder großen Hund gefordert ist!"

      Man hat mit vielen kleinen Rassen und nahezu allen Winzlingen Fehlzüchtungen verbrochen, die schon im Spiel mit ihren normalwüchsigen Artgenossen kaputtgehen, im sozialen Umgang oftmals hochgradig gestört sind, einen gesunden Umgang allein schon durch ihr unpassendes Erscheinungsbild in Verhalten und Körperbau massiv stören, damit letztlich nicht mehr für ebendiesen Umgang geeignet sind. Weshalb ich generell schon aufrufen möchte, Leute lasst niemals Eure großen Hunde mit Kleinzeugs zusammenkommen! Es geht fast immer irgendwann schief.

      Von Schuldzuweisungen sollte man in diesem Thema Abstand nehmen. Im Komplex "große Hund vs. kleine Hunde" ist in allen Ebenen nahezu alles verbockt worden, was man nur verbocken kann. Das wird nicht dadurch bereinigt, dass sich die Halter gegenseitig lautstark und am besten in aller Öffentlichkeit die Schädel einschlagen - und damit die Hundehaltung an sich noch mehr in Verruf bringen. :rolleyes:

      Servus
      age
      Soviel Unsinn habe ich selten gelesen - sind doch viele grosse Hunderassen ebenfalls arg deformiert und das nicht nur von körperlichen
      Aspekten ! Manche Kleinhundrasse ist älter und gesünder als Grosse.
      Zudem hat Mensch es geschaffen - und Mensch muss nun mit den verschiedenen Auswüchsen klar kommen - oder geht das denn wieder auf den Rücken der Hunde ob Klein oder Gross ?
      kleine hunde sind also "kaputt"...ne, is klar..

      und es als völlig "normale" vorgehensweise anzusehen, daß große hunde gegen kleine "vorgehen" müssen, halte ich für gefährlich denkbefreit! an dem punkt sind wir wieder beim freifahrtschein.

      in unserer hundegruppe, die sich jeden tag locker beim spazieren gehen trifft sind, wie gesagt, ebenfalls auch viele große hunde. und von denen geht weder einer gegen die kleinen vor, noch denken ihre besitzer, daß sie das tun sollten! sind die jetzt also nicht ganz richtig?!

      manchmal sind es 15 bis 20 hunde - und das läuft ohne probleme. komisch oder?!

      und wie ich schrieb ist der chihuahua freundlich und normal auf den hund zugelaufen, nicht kläffend, nicht beißend. bei Fee das gleiche, dh. sie hat sich noch nicht mal auf den hund zubewegt.

      und daß groß mit klein nicht geht, widerlegen hunde aus dem ausland, zb spanien. diese hunde sind sehr gut sozialisiert und die hunde leben in teils auch großen gruppen klein/groß.
      Wer den Kopf in den Sand steckt, muss mit einem Tritt in den Hintern rechnen ;)
      @ age

      Zwicken, tobendes Bellen, Steigen in der Leine uvm. muss für den kleinen Hund genauso tabu sein, wie für den großen. Es darf keinesfalls, wie leider fast überall üblich und sogar von außenstehenden Nicht-Hundehaltern getan, belächelt und mit "Ach, wie süß! Ach, wie ist der doch mutig! Ach, wie ist der Kleine doch frech!" betitelt werden.


      Das unterschreibe ich und es bekommt von mir auf jeden Fall volle Zustimmung, da ich es selber wahnsinnig oft erlebt habe, Beispiele dafür habe ich oft genannt, kann hier aber gern noch ein Neues anfügen.
      Ein Klein-Dackel geht einen größeren Hund an, dieser verhält sich aber vollkommen ruhig und der Dackel klemmt sich bei seinem Sprung einen Nerv ein und Hundehalter des gößeren Hundes wird von der Dackel-Halterin sofort angemacht, was ihr Hund da angerichtet hat. Dabei hat der größere Hund überhaupt gar nix gemacht, sondern den kläffenden Dackel nur ignoriert. Wie gesagt, andere Beispiele habe ich schon benannt.

      Ansonsten werde ich nie verstehen, mit welchen Worten sich manche Leute hier im Forum Luft verschaffen. In anderen Foren gibt es Verwarnfunktionen, welche sich hier vielleicht auch nicht schlecht machen würden. Jemanden persönlich anzugreifen, nur weil er hier seine Meinung vertritt, finde ich schon mehr als daneben. Geht man sich dann im wahren Leben gleich an die Kehle, nur weil der andere die Meinung nicht teil ??? Von Forenkultur sind einige hier sehr weit entfernt.

      Aber auch hier bekommen ages Schlußworte meine volle Zustimmung.

      Von Schuldzuweisungen sollte man in diesem Thema Abstand nehmen. Im Komplex "große Hund vs. kleine Hunde" ist in allen Ebenen nahezu alles verbockt worden, was man nur verbocken kann. Das wird nicht dadurch bereinigt, dass sich die Halter gegenseitig lautstark und am besten in aller Öffentlichkeit die Schädel einschlagen - und damit die Hundehaltung an sich noch mehr in Verruf bringen.


      So und nun kann man mich in der Luft zerreissen, aber ich glaube eine gesunde Distanz zu den Dingen würde oft ziemlich gut tun :think:.

      LG Andy
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.

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