unser Hund will bei uns im bett schlafen

      unser Hund will bei uns im bett schlafen

      Hallo Ihr Lieben,

      wir haben gestern einen 2 Jährigen süssen Rehpinscher gekauft. Er ist wirklich ganz lieb und toll erzogen. Leider dürfte er beim Vorbesitzer im Bett schlafen. Wir wollen es aber nicht. Habt Ihr eine Idee, wie wir ihn sanft dazu bringen können, damit er in seinem eigenen Bett schläft? sein Schalfplatz ist zur Ziet neben unser Bett eingerichtet. Sobald er aber mekrt, dass wir eingeschlafen haben, kommt er auf dem Bett und schläft bei uns.

      Unser Ziel ist aber, dass er eigentlich gar nicht in unserem Schalfzimmer schläft.
      Für jeden Tipp wären wir sehr dabnkbar.
      Liebe Grüsse
      Alin
      Hallo

      alin

      Ich kenne das irgend wo her.

      Mein Hund hat das auch gemacht,jetzt macht sie es nur noch manch mal.

      So wird es gemacht: Ihr müsst sie ein bischen im auge haben, immer wenn sie auf euer Bett geht. Nehmt ihr sie runter und sagt "NEIN", legt sie in ihr Körbchen. Lasst sie ganz kutz drin liegen und sagt dan "FEIN"
      und das immer wider.

      Viel Glück!
      Liebe Grüße

      Desiree und Mickymaus

      My Big friend, is my Dog :D :hug: :kiss:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „desiree“ ()

      Warum sollte ein Hund nicht Nachts bei seinem Rudel schlafen dürfen? Klar, nicht im Bett.. wenn mans nicht will.. auch wegen der ZEcken und wegen den Haaren.. wen es stört.
      Aber den Hund nachts ganz aus dem Schlafzimmer haben zu wollen find ich fies...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo Ihr Lieben,

      vielen Dank für Eure Antworten.
      Wir wollen unser Hund nicht im Bet haben, weil wir unsere Ruhezeit zu zweit geniessen möchten.
      Fies finde ich es nicht.
      Wenn unser Hund seine Ruhe haben möchte, zieht er sich auch zurück.
      Man sollte ja nicht übertreiben.

      Desiree:
      Wir werden es ab heute Abend ausprobieren und hoffe, dass es klappt, weil ich jeden Morgen unausgeschlafen zu Arbeit komme.

      Liebe Grüsse
      Alin
      Ich frage mich, wie so ein kleines Ding die Nachtruhe stören kann (ich habe zwei Riesen-SChnarchnasen die Nachts auch mal das zimmer wechseln, Nachts laut ihr wasserchen schlabbern und manchmal auch Nachts einen Snack einwerfen.. davon wach ich mittlerweile noch nicht mal mehr auf) - schnarcht er/sie?? Den meisten gehts doch DARUM:

      mh... naja.. also ich schicke meine Hunde eben raus.. wenn es... intim wird. Sprechen wir dieses Thema doch an.. Darum gehts ja den meisten, die ihren Hund nicht im Schlafzimmer wollen.. eben ums ungestörte.... PIEP PIEP
      Dann mach ich auch die Tür zu.
      Meine Hündin litt, als ich sie die ersten paar male aussperrte. Ich möchte meine nTieren eben so gut es geht gerecht werden. Und da sie am Tag eh schon 4 Stunden allein bleiben müssen, sollen sie nachts meine indirekte NÄhe genießen können.
      Meinen Hunden steht jedes Zimmer zur verfügung. IN einige gehen sie komischerweise freiwillig nicht - z.B. ins Bad. Vielleicht weil es da so scheußlich stinkt? Hunde finden Parfüm Duft schließlich nicht so doll wie wir.

      Aber sieh es doch mal aus der Sicht des Hundes: Er durfte zwei Jahre lang im Bett schlafen - und Du willst ihn jetzt ganz raus haben.
      Das finde ich ist ein Verlust an Lebensqualität. Hunde schätzten eben sehr den Rudelkontakt.
      Und wie gesagt: Der Hund muss ja nicht im Bett schlafen.

      Aber wenn das Deine festgefahrene Meinung ist (so wie die andere meine festgefahrene MEinung ist) kann ich wohl keine Überzeugungsarbeit leisten.
      :D
      Darum verurteile ich Dic hauch nicht! Hoffe, das kam nicht so rüber!
      Jeder hat eben eine andere Auffassung...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Original von alin

      Wenn unser Hund seine Ruhe haben möchte, zieht er sich auch zurück.


      Das Argument hinkt gewaltig, oder hast du schonmal gesehen das dein Hund die Tür hinter sich schliesst und euch so zu sagen ausperrt? :wink:

      Mein Hund schläft nicht gerne bei mir im zimmer. Nach ca einer stunde wird er hibbelig und läuft rum. Ich lass ihn dann raus. Und siehe da, draussen schläft er wie ne eins. Nur leider hab ich das Problem, dass ich bei offener Zimmertür nicht schlafen kann. Also lass ich meinem Hund abends "die wahl". Wenn er bei mir im zimmer liegt darf er bleiben, wenn er drausen liegt hat er pech gehabt.
      Aber witzigerweise liegt er immer draussen. Und wenn ich ihn aufvordere bei mir zu schlafen, kommt er auch eher lustlos an und will eben wieder raus wenn ich eingeschlafen bin.
      Ich denke das ist von Hund zu Hund verschieden. Meiner kennt das ganze spiel nicht anderst. Und er weiss das er jederzeit bei mir bleiben darf, es ist ja nicht so das ich ihn rausschmeiss wenn ich schlafen will.

      Aber bei eurem Hund fänd ich das flasch es so "radikal" zu machen. Bei mir hat ein Hund auch nichts im Bett zu suchen. Aber wieso stört er wenn er neben dran im Körbchen schläft?

      Liebe Grüsse Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      Original von Thora

      mh... naja.. also ich schicke meine Hunde eben raus.. wenn es... intim wird. Sprechen wir dieses Thema doch an.. Darum gehts ja den meisten, die ihren Hund nicht im Schlafzimmer wollen.. eben ums ungestörte.... PIEP PIEP
      Dann mach ich auch die Tür zu.
      Meine Hündin litt, als ich sie die ersten paar male aussperrte. Ich möchte meine nTieren eben so gut es geht gerecht werden. Und da sie am Tag eh schon 4 Stunden allein bleiben müssen, sollen sie nachts meine indirekte NÄhe genießen können.


      Na das ist aber auch gemein oder? Wenn's spannend wird, werden die Racker ausgesperrt??? *grins* :dance:

      Also meiner durfte von Anfang an nicht ins Bett, schon weil ich oft in Hotels übernachte (muß) und ich das nicht so toll finde, wenn da ein Hund im Bett liegt. Aber ins Schlafzimmer darf er natürlich immer mit rein. Da ich Platzangst habe sind die Türen eh immer offen und er kann hinlaufen wo er möchte um zu schlafen. Und das tut er auch. (Wird auch nicht ausgesperrt :wink:)

      Es gab mal ne Zeit, als er sehr krank war, da hat er "insbettkommversuche" gestartet. Da hab ich ihn in sein Körbchen verwiesen und meinen Arm zu ihm runterhängen lassen. Er hat sich an meine Hand gekuschelt und war dann auch zufrieden.
      Ich denke, eine vernünftige Lösung wird zu finden sein. Unsere Herz zereist ja, wenn er traurig ist. Aber nichtdestotrotz, wenn er seine ruhe haben will und ich andauernd zu ihm gehe und wenn er könnte, hätte er ja auch die Tür abgeschlossen. ;)

      Ich finde, dass es unsere Beziehung schadet, wenn er im Schalfzimmer permament anwesend ist. Ob in Korb oder auf dem Bodem oder im bett.

      Habt Ihr kein Partner? Ich bin mir sicher, dass er mitmischen will, wenn wir mal uns näher kommen wollen.

      genau das gleiche Problem haben ja auch viele Muttern. Sie werden schwanger, bringen das Kind mit ins bett, schmeissen den Typ aus dem Zimmer raus und irgenwann ist der Man weg.

      Die emotionale sollte man schon im Griff haben und Ich werde weiterhin versuchen ihn zu zeigen, das ist meins und das ist deins. Muss nur vernünftig sein, damit er es auch ohne schaden versteht.

      Gruß
      Alin
      Hallo :smile:

      Für deinen Hund ist es ungewohnt,
      nicht im Bett schlafen zu können.

      Du musst ihm als ersten schritt zeigen das er nciht in euerm Bett schlafen darf.

      Wenn er es gewohnt ist nicht im Bett zu schlafen.
      Dann kann es sein das er von sich aus wo anders schläft.
      Liebe Grüße

      Desiree und Mickymaus

      My Big friend, is my Dog :D :hug: :kiss:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „desiree“ ()

      Ich habe einen Partner. Die Hunde wollen nicht mitmischen. Weil ich sie entweder raus schicke.. ooder die Große sich von selbst trollt , weil sie weiß, was Sache ist.
      Klar- am Anfang gucken die Tiere schon mal komisch (Tierheimhunde kannten das eben nicht.. :D )- wir haben das mal ausprobiert. .uhuhu.. jetzt wirds peinlich. Aber ein Hund gewöhnt sich auch daran und merkt, dass das was ganz normales ist und dazu gehört - und das er da nicht zu stören hat.

      ... Man könnte noch viel dazu sagen, aber im Endeffekt machts dann doch jeder, wie er möchte.
      Ich finde allerdings, wenn man sich vor seinem Tier schämt, tierisch zu werden :D hätte man vielleicht ein anderes Haustier wählen sollen. Hund ist und bleibt eben Rudeltier.
      Wenn man Kinder hat kann mans ja auch nicht mehr .. wie auch immer, wie man gerade lustig ist.
      Aber wie mir heute eine Frau so schön auf dem Spaziergang entgegnete " Ein Kind ist immer noch mehr wert als ein Hundk" - bei so einer Einstellung frage ich mich dann jedoch auch, warum die Gute sich einen Hund hält...
      Für mich sind eben Tiere genausoviel wert wie MEnschen.
      Und wenn ich mir vorstelle, ein Hund zu sein (was ich vielleicht gar nicht kann :think: ) dann würde ich mir etwas seltsam vorkommen, wenn mein Rudel mich raus haben will - ich ganz alleine in der Wohnung liegen müsste.
      Bla.. ich dreh mich im Kreis.

      Übrigens: Ein Mann der seine Frau verlässt, weil sie ein Kind hat und sich toll drum kümmert - pha! Der war dann eh nicht der Richtige.
      Ganz ehrlich: Wenn meiner wegen den Hunden rummosern würde und sie ihm nur lästig wären - dann müsste ich wirklich mal ernsthaft drüber nachdenken, ob ich nicht den Falschen erwischt habe.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

      Puh, ich kann die Argumente von beiden Seiten verstehen aber mein Freund und ich haben von Anfang an gesagt, dass Schlafzimmer bleibt "tierfrei", also auch kein Hund nachts. Für ihn war das nie ein problem, denn am liebsten ist er eh auf seinem Kissen wo er alles im Blick hat, wenn er mal länger im selben raum ist geht er meistens nach ca. einer halben Stunde wieder zum Kissen und schläft dann da.
      Für mich ist ein Hund auch so viel wert wi ein mensch und dass er sein Rudel braucht ist mir auch klar, aber ich kann ihn ja so auch nicht immer überall hinmitnehmen und ich finde hunde in der Stadt oder im Auto wärhend des Einkaufens nicht gut, das macht meinen nut nervös. Jeder muss das halten wie er denkt aber nach der Rudeltheorie könnte man ja nirgends mehr hingehen ohne Hund. Versteht mich nicht falsch, Terence bleibt immer so kurz es eben geht zu Hause und wird integriert bei quasi allem aber das Schlafzimmer gehört uns. Wer sein Intimleben vorm Hund ausleben möchte bitteschön, aber wir haben da keine Lust drauf und schämen uns auch nicht das zuzugeben und jedes Mal den hund rausschicken finde ich auch komisch. Das muss jeder halten wie er will :wink:
      Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt.Von außen wurd' ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich`s nicht mehr spüren kann,
      weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
      Mein Hund schälft nachts auch in allen möglichen Zimmern. Im Wohnzimmer und in meinem Zimmer hat er ein Kissen, dort schläft er auch meistens. Wenn er aber mal in ein anderes Zimmer zum schlafen will macht er, ohne Rücksicht darauf das dabei jemand wach werden könnte :D, die Türen auf. Dann lässt man die Türen doch lieber offen. Bei meinen Eltern wurde dann wahrscheinlich nur abschließen helfen, weiß aber nicht wie das regeln und will das auch nicht wirklich wissen. Ich wache meist nicht davon auf wenn mein Hund die Türen auf macht, meistens nur meine Eltern :D.
      In Bett darf der Hund auch nicht, zum einen haben möchten wir das nicht zum anderen habe ich und meine Geschwister alle Hochbetten, da wirds dann schwierig :biggrin:.
      LG Marly
      Original von alin
      genau das gleiche Problem haben ja auch viele Muttern. Sie werden schwanger, bringen das Kind mit ins bett, schmeissen den Typ aus dem Zimmer raus und irgenwann ist der Man weg.


      Ähh, dann war es die Beziehung aber nicht wert, wenn die Frau den Mann nicht zusammen mit dem Kind im Bett haben will ;)
      Mein Hund liegt einfach in seinem Körbchen im Schlafzimmer, mein Hund davor genauso, falls im Bett "was abgeht" liegt er genauso schlafend da, wie wenn wir schlafen, ich habe mir da noch nie drüber Gedanken gemacht. Mona schläft in ihrem "Bett" und fertig. Aussperren würde ich sie NIE - wozu auch? Ich will ja auch nciht aus dem bett geschmissen werden und die Hunde juckt das eh meist nicht, was im bett so läuft :wink:

      Im Bett selbst muss nicht sein, aber das ist denke ich durch Konsequenz leicht abzugewöhnen, bei uns wars genau dasselbe: in der Pflegestelle durfte sie im Bett schlafen, mir war das aber nichts, das ging ganz fix.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Hallo alin!

      Ich habe auch einen Partner... wir sind verheiratet und erwarten unser erstes Kind ;)!

      Faye liegt neben dem Bett auf meiner Seite auf ihrer Decke(n). Sie hat dort ihren Schlafplatz. Eine Zeit versuchte sie auch mit ins Bett zu kommen. Nach langen hin und her... haben wir es geschafft.

      Ich würde NIE eines meiner Tiere von mir wegsperren. Sie gehören zur Familie. Und sie suchen eben die Nähe von uns. Faye darf abends mal ins Bett zum kuscheln. Aber ich brauch ihr nur zu sagen: Geh auf deine Decke und sie geht auch. Sie wandert nachts nicht großartig rum. Sie schläft. Egal bei was ;)

      Unsere Tür steht immer offen. Eine der Katzen liegt meistens bei Faye, einer von den beiden Katern liegt meistens mit im Bett. (Ich hab damit eben keine Probleme... :D).

      Ich würde es gar nicht übers Herz bringen, sie nachts vor die Tür zu setzen und die Tür zu zumachen. Ich kann eh nicht unbedingt bei geschlossenen Türen schlafen.

      Ich finde, dass es unsere Beziehung schadet, wenn er im Schalfzimmer permament anwesend ist. Ob in Korb oder auf dem Bodem oder im bett.


      Das verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht! Eher das Gegenteil wäre der Fall!
      I'll be watching you!
      Ich find das ehrlich gesagt auch ne krasse sichtweise.

      Mein Hund kommt auch gucken. Na und? Ich hab nen 1.60m bett das an der wand steht, dann geh ich eben auf die andere seite. Meinem Hund würde es nie einfallen dazwischen zu springen um mich zu stören wenn ich "Piep" mit einem Mann hätte.
      Und ich denke nicht das dein Kerl dich verlässt nur weil der kleine Hund die ersten paar male dazwischen springt.
      Dann bringts ihm eben so bei. Hunde sind nicht dumm, die verstehen das.
      Liebe Grüsse Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      Bei uns ist es auch so, dass das Schlafzimmer "tierfreie Zone" ist.
      Anfangs hatten wir unsere Schlafzimmertüre auf, Hummel hat trotzdem im Flur in ihrem Korb gepennt, dann ist Bacardi eingezogen und die Türe wurde geschlossen, Hummel verbringt die Nächte noch immer in ihrem Korb.
      Ich nehme meinen Hund überall mit hin, wo es nur geht, bringe ich mein Kind in die Schule - nehme ich sie mit.
      Hole ich mein Kind ab - nehme ich sie mit
      sind wir bei bekannten, freunden oder verwandten eingeladen - nehme ich sie mit
      arbeiten - tue ich von zu hause
      gehe ich in den garten - nehme ich sie mit
      gehe ich aufs klo - ist madame dabei
      usw. usw.
      aber schlafen, schlafen möchte ich doch gerne alleine.
      Sex hätte ich auch gerne ohne Hund, denn sorry, mein Kind lasse ich, während ich es mit meinem Mann tue, auch nicht ins Schlafzimmer kommen.
      Aber eigentlich muss das jeder selber wissen. Keiner macht einem einen Vorwurf, wenn man den Hund bei sich im Bett pennen lässt, aber es muss auch keinem ein Vorwurf gemacht werden, wenn er seinen Hund eben nicht im Schlafzimmer haben will.

      Und noch so ne kleine Anmerkung am Rande, die ich mir gerade nicht verkneifen kann:
      ich liebe all meine Tiere und würde mir den Ar*** für sie aufreißen, aber an erster Stelle, an aller-aller-allererster Stelle steht für mich ganz klar mein Sohn!
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „hummel128“ ()

      Hiho!

      Ich denke den Hund nicht ins Bett zu lassen ist völlig in Ordnung! Daran kann man ihn gewöhnen!

      Und damit ihr schlafen könnt und er nicht ständig aufs Bett springt sobald ihr schnarcht würde ich ihn ganz einfach an seinem Körbchen anleinen bis ers kapiert hat.

      Das ist die einfachste Variante...

      Nach ner Weile - ihr merkt das ja daran dass er von selbst in sein Körbchen liegt - braucht ihr die Leine nicht mehr.

      Es ist die Frage ob ihr ihn tatsächlich aus dem Schlafzimmer verbannen müsst.
      Es ist ein kurzhaariger, winziger Hund der sich sobald ers gelernt hat in seinem Körbchen zusammenrollt und schläft - und nicht weiter stört...

      Überlegt euch das doch einfach mal und sprecht dann nochmal drüber ob es sein muss dass er allein schläft...

      klar kann mans auch übertreiben...

      Aber ich kann Euch einfach aus Erfahrung sagen dass Hunde einfach sehr gern bei ihren Leuten "lagern"...

      Ich habe sechs Hunde, alle haben eine Schlafmöglichkeit in meinem Schlafzimmer und alle sechs ohne Ausnahme liegen nachts im Schlafzimmer ohne dass ich sie je dazu aufgefordert hätte...

      Ich glaube - würd ich meine Türe zu machen - und sie wären draußen - würde eine Welt für die zusammenbrechen...

      Wenn man einen Hund oder kinder hat - muss man eben Kompromisse finden...

      Grüßle

      Hilde