Kampfhunde was muss man da erfüllen
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Was Mimi anreißt kann man auch in einem von den von mir erwähnten Büchern nachlesen. Dieter Fleig hat in seinem Buch über den Staffordshire Bull Terrier auch sehr genau beschrieben, zu welcher Zeit und unter welchen Umständen diese Rasse entstand.
Und er schreibt etwas sehr wichtiges (aus oben erwähntem Buch, Seite. 9 Kapitel III. Die Herkunft der Rasse 1. Old English Sports)
" --- das Anatomie und Charakter (!!!) des S. B. T. nur aus seiner Entstehungsgeschichte zu erklären sind."
Unter C Dogfight auf Seite 14 schreibt Fleig fast unverblümt:
" Ob man es gerne hört oder nicht, der Kampf Hund gegen HUnd, das ist die Aufgabe, für die unsere Staffords ursprünglich gezüchtet wurden...."
Fleig beschreibt kurz um was es bei den einzelnen "Bloody Sports" ging (Dogfiht, Bullbaiting, Ratten Tötung des berühmten Hundes Billy der angeblich alle dreieinhalb Sekunden eine Ratte getötet haben soll - Billy gilt daher als Stammhalter und "Urvater" sämtlicher TErrier ARten die scharf auf kleintierzeugs waren - dazu gehört auch der Jack Russel Terrier)
Ich fand diesen Abschnitt des Buches sehr faszinierend zu lesen und würde jedem Hundehalter empfehlen, dieses Kapitel zu lesen. Vieles wird einem dann um einiges klarer!
Einige Ansichten im Buch, vor allem über das Ballspielen, sind etwas veraltet. Aber man sollte ein Buch auch nicht lesen, und alles 1:1 nachahmen sondern sich seine eigenen GEdanken dazu machen.
Für alle, die den "Kampfhund" aber nur durch eine Rosa Brille sehen wollen, wird das Kapitel zu dessen Entstehung und der Auswirkung dessen auf die heutige Zeit hoffentlich mal die Realität zeigen...
Und die ist nunmal ein Hund, der wunderbar unter Menschen leben kann - aber mit anderen Tieren evtl. seine Schwierigkeiten haben könnte...Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
@Thora
Ich denke da gehen die Meinungen ganz klar auseinander, wie bei vielen Dingen im Leben
Klar wurden sie dafür gezüchtet, aber sie kamen nicht auf die Welt mit dem Gedanken, das sie ein anderes Lebewesen töten ohne Sinn.
Kämpfen tun sie nur um Ihren Halten zu gefallen, denn der Halter hat es ihm so beigebracht. Bringt man es ihnen nicht bei, kommt es auch nicht zu solchen Ausrastern.
Das ist zumindest meine Meinung und meine Erfahrungdie ich mit diesen Tieren gemacht habe.
LG
Yasmin:dance:!!!!!!!BIIIBIIII Alarm!!!!!
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Huhu Yasmin!
Natürlich denkt ein Hund nicht: Uhu, ich bin eine Hundekampfmaschine...
Aber es liegt nunmal in den Genen, wie ein TIer in manchen Situationen reagiert. Ein Jagdhund kommt auch nicht auf den Gedanken: Ich wurde zum jagen gezüchtet - es liegt in seinen GEnen und er geht seiner Bestimmung nach.
Sieht er Wild, reagiert er automatisch seiner rassespezifischen Bestimmung folgend: Mit einer Jagdsequenz. Der Mensch kann diesem Hund zeigen, wie er effektiv mit dem Menschen zusammen jagt - bwz. dem Jäger nützlich bei der Jagd ist. Er kann aber auch aufs gerade Wohl losjagen und sein eigenes Ding machen. Beim JAgdhund wie auch beim Kampfhund bedarf es da keines Menschlichen Zutuns damit der Hund seiner Bestimmung folgt.
Man muss aber auch bedenken: NIcht jeder Kampfhund will kämpfen. Man hat mittlerweile versucht, diese "Entartung" rauszuzüchten. Darauf komme ich später nochmal.
Ähnlich sehe ich das bei Staffis udn Co. Der Mensch kann diesem Hund zeigen, dass er kämpfen soll und gegen was er kämpfen soll - er kann aber auch nichts machen und der Hund kann dennoch irgendwann so reagieren wie der rüde von Frau Beckmann - eben weil sein "Genetisches Programm" es ihm "sagt". Da lässt sich einfach nichts dran rütteln und in diesem Punkt gibt es auch kein richtig und falsch. Frau BEckman züchtet seriös AM Staffs - sie hat ihrem Rüden sicher nicht gezeigt, dass er auf Pferde losgehen soll!
Und das ist der Knackpunkt der sich einfach nicht beschönigen lässt!
Guck Dir meinen Rüden Thorin an: Scheu liegt ihm in den Genen. ER denkt nich: Ich muss scheu sein. Er ist es einfach. ES ist,w enn man so will, eine vererbte Charaktereigenschaft die seine Vorfahren die (wie ich stark vermute) seit GEreationen schon STraßenhunde waren ihm mitgegeben haben - damit er das Verhalten zeigt, was überlebenswichtig für ihn ist. Diese Eigenschaft bringe ich nicht aus ihm raus - denn sie liegt ihm im Blut.
Hätte er noch Hoden könnte ich sicher Hunde züchten, die aussehen wie er - und nur mit Müh und Not und mit der Verpaarung von Hunden, die wesenfeste Vorfahren haben könnte es durch selektion gelingen einen Hund wie Thorin zu erhalten, der zwar aussieht wie Thorin aber die wesensfesten Charaktereigenschaften von den Paarungspartnern übernommen hat. Dies würde sicher ein Lebenswerk darstellen - wenn nicht sogar die Aufgabe von vielen Züchtern. Ich weiß nicht, wie dominant sich Scheu vererbt - und genausowenig weiß ich, wie dominant sich ein entartetes VErhalten gegenüber ARtgenossen vererbt.
Dennoch könnte es sein,d ass selbst nach Jahrelanger Selektion das Verhaltensmuster der SCheu bei irgendeinem Welpen erneut durchbricht.
Genauso kann es passieren das bei einem Staff Welpen aus seriöser Zucht und guten Vorfahren die auf Verträglichkeit hin selektiert wurden, dennoch mal ein Wesensmerkmal aus alten TAgen zum tragen kommt.
Fakt ist dennoch das es viele Staffs gibt, die ihre MEnschen lieben, mit anderen Vierbeiner aber total unverträglich sind. Nicht etwa, weil man ihnen das gezeigt hat, sondern weil es im uralten genetischen Programm vorgesehen ist und in der Entstehungsgeschichte schlicht überlebenesnotwendig war gegen ARtgenossen vorzugehen.
Ich will hier wirklich nicht wie der ewige Besserwisser rüberkommen, Yasmin, aber ich glaube, einfach du willst nur die eine SEite dieser Hunde sehen.
Gruß
Thora
Edit: Wenn es so rüberkommt, als würde ich Staffs für generell unverträglich halten so möchte ich hiermit damit aufräumen:
Das denke ich nämlich ganz und gar nicht! Es gibt solche und solche - kenne beide Seiten dieser Hunde und betone auch nochmal eins: Ich bin ein großer Fan dieser Rasse und habe lange Zeit mit dem Gedanken gespielt, mir einmal solch einen Hund zu holen. Da ich aber weder einen Goldesel besitze noch noch mehr verschrieen sein möchte, wie ich es mit meinem schwarzen Schäfi-Mix ohnehin schon bin, habe ich davon abgesehen.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
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Ich sehe da schon einen Unterschied...

Immer wieder heißt es: Ja, aber, die bösen Schäferhunde, die beissen viel häufiger... Kein Kunststück: Es gibt nun mal zahlenmäßig gesehen vieeel mehr schäferhunde als Staffs. Gäbe es mehr DAckel als alles andere würden diese wohl die Beiß-Statistiken anführen. Wo kein Hund, da kann auch nicht gebissen werden - nicht wahr?
DAnn kommt noch dazu, dass ein SChäferhund einfach nicht das Gebiss eines Staffs hat. Auch lässt der Schäferhund eher mal ab und verbeißt sich nicht bis zum Abwinken in sein "Opfer". Nochmal: Der Staff durfte in der Pit nicht loslassen sonst war er der Verlierer - wer aufgegeben hat,hat seinem Besitzer S'chande und Sorgen gebracht und wurde auch nicht zur Zucht weiterverwendet. Unter Umständen ist der Hund der verloren hat seinen Verletzungen erlegen oder wurde "ausgemerzt" da er nichts taugte.
Fassen bis zum bitteren Ende war also die Devise. Und das bestätigen mir sämtliche Halter solcher Hunde. Nämlich: WEnn es mal zu einer Rauferei kommt, dass diese Hunde kein Ende kennen. Darum sind das keine "bösen" Hunde - sie können im Grunde nichts dafür. Aber das mit dem Beissverhalten von anderen Hunden gleichzustellen finde ich persönlich nicht richtig.
Dazu kommt auch noch, dass ein Biss von einem STaff eben gleich mal anders aussieht als der von einem Schäferhund - eben aufgrund der anatomischen Unterschiede: Ein Schäferhund hat eher einen langen, schmalen Fang - der Staff hat eine richtige "Schaufel" - Einen sehr breiten FAng der perfekt fürs Zupacken ist. Daran lässt sich einfach nichts ändern.
Ich will lieber von einem Dackel gebissen werden als von einem staff. Wenn ich es mir aussuchen müsste
- you see: Du kannst einfach nicht sagen Hundebiss ist Hundebiss. Pauschalisierungen sind immer sehr gefährlich. Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Hast du denn genauso viel Respekt vor anderen großen Rassen die NICHT auf der Liste stehen, aber genauso einen großen Fang haben bzw. Kraft? Nehmen wir mal ne Dogge, was KÖNNTE eine Dogge alles anrichten? Aber das ist egal, jeder Vollidiot kann sich so ein Viech anschaffen...
Und ich geb dem Gesetz noch 2 Jahre dann stehen noch 10 Rassen mehr auf der Liste.:dance:!!!!!!!BIIIBIIII Alarm!!!!!
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Nein, habe ich nicht - weil es auf den ursprünglichen Verwendungszweck ankommt!
Die Doggen, die ich kenne sind alle feige Lämmchen ohne jegliches Selbstbewusstsein.
Das geht auch anders. Aber generell sind solch riesenhafte Rassen immer etwas gemütlicher- darauf wurde bei deren Zucht schon geachtet. Die Dogge war ursprünglich ein Jagdhund der Hirschen aber auch Bären nachhetzte (man kreuzte auch Windhunde ein, um mehr Adel im Erscheinungsbild zu erreichen).
Dadurch, dass Doggen aber häufig von Leuten gekauft werden, die einen Hund aus Gründen der Prestige halten ging das "hetzerische ERbe" verloren.- Zumindest in unseren Breiten
Man legte wert auf einen gutmütigen Riesen, der optisch was hermacht und allein durch seine ERscheinugn abschreckt - nicht so sehr durch sein verhalten.
Eine Dogge mit dem TEmperament eines JAck Russels wäre schlicht kaum haltbar - wer würde schon mit solch einem Tier fertig?
Das ist ähnlich wie bei PFerden - nimm einen Araber und ein Shire Horse. Der Araber ist zwar nicht sehr groß, eher klein, fein und zierlich - aber hat ein hitziges Temperament. Das Shire ist das größte PFerd der WElt und zeichnet sich durch seine GElassenheit aus . Anders wäre so ein Riese kaum zu händeln.
Auch habe ich keine Angst (Falls Du das mit REspekt meinst) vor Staffs und Co. Ich lasse meine Hunde auch mit diesen Hunden zusammen, wenn mir der halter sagt, dass der Hund bis dahin unauffällig war. Ich lasse meine Hunde mit jedem Hund zusammen, wenn der Besitzer meint, das geht gut.
Im Falle eines Falles weiß ich auch, wie ich handeln muss. Darum habe ich auch keine Angst.
Respekt habe ich vor jedem Tier - aber REspekt hat bei mir nichts mit Furcht zu tun sondern lediglich mit der "Achtung eines jeden Lebewesen".Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
Hallo!
So einen großen Einfluss die Umwelt auch zu nehmen vermag, darf man die Gene nicht außer Acht lassen.
Innerhalb weniger Generationen kann man nicht nur körperliche Merkmale (z.B. hängeohrige Hunde in stehohrige Hunde) sondern eben auch Wesensmerkmale ändern oder in eine bestimmte Richtung drängen.
Wenn ein Hund 100 Jahre lang auf Aggression selektiert wurde, dann ist das bei einem Welpen der einen Eideidei-Besitzer kriegt, nicht einfach von heute auf morgen genetisch vergessen.
Wer sich für Genetik interessiert, der sollte das Buch: "Hundezucht 2000" von Helmuth Wachtel lesen, da werden diese Probleme auch angesprochen.
Es sind primär eigentlich nur 3 Hunderassen, die molossoiden Hunde mit Terrieranteil, die ausgeprägt FÜR Hundekämpfe gezüchtet wurden, daher finde ich den Namen "Kampfhunde" auch gar nicht so verkehrt.
Von all den sonstigen Molossern und allen anderen Hunderassen die es gibt, sind es also gerade mal 3!!! Hunderassen, die wirklich kritisch beäugt werden und das ehrlicherweise NICHT zu Unrecht.
Und ja, viele Besitzer dieser 3!!! Hunderassen, sind an dieser Tatsache auch nicht unschuldig. Sie passen immer wieder in das Klischee (NICHT ALLE!).
Bei einem solchen Hund, bei dem das Umfeld passt, würden die "fehlerhaften" Gene vielleicht nie durchkommen, doch wenn zusätzlich das entsprechende Millieu vorhanden ist, dann ist das eine gefährliche Mischung.
Wie oft denken wir uns hier im Forum (seid mal ehrlich): "Dieser User sollte gar keinen Hund halten" und dabei geht es "nur" um einen Chihuahua und jetzt stellt Euch den gleichen User mal mit nem soKa vor!
Solche Leute sollten generell KEINE Hunde halten, egal welchen.
Ciao Mimi.......... -
Hey!
Gucke grad SternTV... es wurde kurz darüber berichtet, wie man einfach so mit seinem Staffordshire zum TA gehen und ihn in einen Boxer-Mix "umwandeln" lassen kann.
Teils reißerisch, teils verständlich, teils nicht nachzuvollziehen; einmal natürlich die Berichterstattung, dann der Beweggrund der dort gezeigten Tierärzte...
Was sagt ihr dazu?
Tierliebe der TÄ? Oder doch eher Verantwortungslosigkeit?Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst! -
Habs auch gesehen und ich finde das ne sauerei
gerade wenn die leute das machen um gesetze zu umgehen und steuern und auflagen zu umgehen.
wer sich so einen Hudn holt, dann bitte auch mit allen Konsequenzen
Nein ich hab nix gegen Sokas, abe rsowas macht mich sauer
Meine haustierärztin ist da naders gestrikt, macht aus meine rPodenco-Mischlingsdame aufgrund ihres gestromten Fells nen Staffmischling udn sie hat rein garnix vom StaffBARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
Naja, man sollte evtl mal überlegen warum es so gemacht wird... Eben weil die Auflagen teilweise viel zu enorm sind und wenn es dann so einfach geht einen staff als boxermix umzubenennen, warum nicht!?
und mal ganz ehrlich...ein reinrassiger staff würde niemals als Boxermix durchgehen können oder?! und wenn dann echt boxer mit drin steckt (wenn auch nur ganz wenig) dann ist es nunmal ein Boxermix...
Meine kleine ist auch ein Boxermix (ein ECHTER Boxermix!!!)

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in wie fern meinst du das mit dem auffällig werden? Beissen..??
das wäre dann dasselbe als wenn ein Schäferhund oder eine andere x-beliebige Rasse beissen würde... Gleiches recht für alle
außerdem soll dann erstmal einer beweisen was wirklich für ne rasse drin steckt...kann ja echt nur z.b. boxer-labrador sein und sieht aus wie n pitbull...
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na super kommen noch mehr rassen auf die sokaliste, wollt ihr das??
nein sry wer sich so ein Hudn anschafft, dann bitte mit allen konsequenzen
ich find es einfach nur unverantwortlich, wenn der Hund eindeutig nach staff aussieht und als "normale" deklariert wird
ja ich meine beißvorfälle und das ordnungsamt wird dann auch gucken, glaubst du die wundern sich nicht wenn der vermeintliche labrador-mix ein staff ist??
was meinst du was dann hier los ist??BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D -
Ma könnt ja auch gleichzeitig die Waffengesetze bei uns lockern und Handfeuerwaffen an Volljährige ohne Nachweis von Sachkunde verkaufen.
Diese ganzen Auiflagen sind nicht dazu gemacht, um diese Hunde zu verdammen, sondern um den Kreis der wirklich geeigneten,
verantwortungsbewußten Halter einzugrenzen, welche wirklich in der Lage sind, einen solchen Hund zu halten und richtig mit ihm umzugehen.
Was nützen diese Auflagen dann noch, wenn TÄ so wenig Verantwortungsgefühl beweisen und sie auf diese Art umgehen?
Man bedenke: Für jeden "unter den Teppich gekehrten" Soka läuft draußen möglicherweise irgend ein Hund oder Kind als potenzielles Opfer herum...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Angelwitch“ ()
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Ach du scheiße, jetzt sinds wieder die bösen Kampfmaschinen oder was?!
wie gesagt ich habe einen Boxermix, und sie wird oft für ein staff gehalten und das ist sie nicht... deshalb spreche ich da aus erfahrung... und ich meine auch das wenn ein hund (egal jetzt was er wirklich ist) als Boxermix gemeldet ist und das so durchging, dann muss das ordnungsamt oder sonst wer erstmal beweisen das es ein SoKa ist....
Ach und nicht nur Hundehalter von SoKas sollten sich solch strengen Prüfungen unterziehen sondern Halter von jeden Hunden!!!!!!!!!
Und nochmal zum Thema Staff als Boxermix ... es wird ja oft nicht gemacht weil der Halter keine lust auf die auflagen hat (klar diese gibts auch) aber es ist auch oft einfach um den hund den maulkorb und leinenzwang sowie sämtliche wesentests oder nach einmal knurren die todesstrafe zu ersparen....... es ist nunmal auch nur ein hund...
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Woimmer du diese Angaben her hast, es gibt auch genauso viele argumente und beweise die dagegen sprechen... aber nungut ob Sokas aggressiv sind oder nicht ich denke das thema haben wir schon toddiskutiert...denke es geht jetzt vielmehr um den "Boxermix" .... wie gesagt ich habe einen Boxermix und werde oft gefragt was meine kleine denn ist und wenn ich dann sage "boxermix" werde ich oft nur angelächelt mit einem ironischen "ja kalr" ich weiss schon warum
aber es ist mir egal und selbst wenn ein staff oder ähnliches mit rin wäre ich liebe meinen Hund und ich habe sie was besonderes ist.. boxermix hin oder her, sollte man aufgrund der rasse direkt über einen kamm gescherrt werden? ich denke das ist nicht der sinn .... 
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