Hund

      Ich verstehe garnicht recht, warum sofort, wenn jemand sich überlegt einen Hund anzuschaffen, behauptet wird, er wäre verantwortungslos.

      Die Leute werden hier recht schnell angestempelt und wenn ein text nur sehr kurz gefasst wird, wird in alles was ziemlich schlechtes reininterpretiert.

      In diesem fall: Wir wissen doch nichts über MaryLus Vater, die Situation, wie sie ist und was sie sich für Überlegungen macht.

      Es kommt auch garnicht dazu, weil es sofort ausartet. Wenn jemandem so begegnet, erreicht man garnichts, alle werden nur sauer und kein Rat oder Tipp wird ernst genommen. Dass der Gegenüber dann nur trotzig wird oder am Ende doch macht, was er will, ist vorprogrammiert.

      Ich hatte als Schüler auch einen Hund, es war wahnsinnig schwer und manchmal - so mit 16, 17- hab ich mir schon manchmal gewünscht, ich hätte mehr Hilfe oder mal ein paar Tage Hundepause. Es war schon eine recht große Belastung. Dennoch bin ich sehr dankbar für die Zeit. Meine Mutter war ganztägigi berufstätig, meine Eltern geschieden. Meine schwester hatte für Hunde nichts übrig, soll heißen, sie wollte mit den Pflichten nichts am Hut haben. Später habe ich mir eben mein eigenes kleine "Hundenetzwerk" aufgebaut: die Nachbarin hat geholfen, mein opa ab und zu und meine Mama ist morgens mit dem Hund raus.

      Ganz alleine gehts nicht, selbst wenn man "nur"Student ist oder garnicht arbeiten geht, braucht man immer mal Hilfe und sollte sich das am besten schon vor Anschaffung organosieren und aufbauen.

      Welche Fragen, die du dir vorab stellen solltest, wurde ja schon erwähnt.

      Man kann mit 14 durchaus einige verantwortung tragen und ich denke man hat auch genug Hirn, zu wissen, dass man einen Hund ein hundelebenlang versorgen muss und dass das nicht einfach ist. In die Situation muss man natürlich auch reinwachsen.

      Da du dir ja bisher ja nur Gedanken machst und so quer rumfragst nach verschiedenen Haustieren, wirst du dir sicher genug Zeit lassen. Überstürze nichts :wink:
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Hallo MaryLu!

      Schön, dass Du Dich für Hunde interessierst.. wie hier vielleicht manche mitbekommen haben, wollt ich auch immereinenHund haben... Schon fast so lange ich denken kann.

      Dennoch: Du wirst nicht die Bezugsperson Deines Hundes sein, wenn Du so lange weg bist. (es sei denn Du machst vor und nach der Schule viel, viel, viel, viel mit dem lieben Tierchen)
      Ich merke dass bei mir zuHause. Der, der am meisten Zeit hat, und am meisten macht, der ist Bezugsperson.
      So hören meine Hunde auf mich super gut - naja, meinen Freund mögen sie so zum schmusen. .will der aber ernsthaft was von denen, veräppeln die den schon mal.. weil: Der ist ja eh nie lange da... Und die Große ist manchmal auch über sein langes Ausbleiben empört und rüffelt ihn an, wenn er mal extra lange arbeiten war.

      Wenn Dein Vater nicht gehen will, find ich die Idee nicht so spannend.. - denn 8 Stunden ist schon eine lange, lange Zeit.
      Sicher hält ein Hund das aus - doch ich will nicht, dass meine Hunde etwas "AUSHALTEN" müssen.
      Sie sollens schön haben. So gut wie möglich.
      Niemand ist perfekt, und voll und ganz optimal gibts warhlich selten..

      GEh doch mal mit Hunden anderer Leute gassi... Dann lernst Du was im Umgang mit Hunden... siehst, wie das so ist. ...
      Und wenn Du Studium und Lehre fertig hast, kannst Dir dann Deinen eigenen holen, den Dir dann keiner mehr wegnehmen kiann - weder Zeitmangel noch Karriere.. denn dann wei´ßt Du ja schon ungefähr, wo Du stehst..

      ohoo.. meine ANtowrt ist wohl nicht zufriedenstellend. Aber man soll ja ehrlich sein.
      Ich habe oft genug geweint und gebettelt.. meine Eltern sind hart geblieben..
      Sie meinten: Wenn ich den Hund will, dann muss auch ich die Verantwortung mehr oder minder allein tragen können....
      Und ganz ehrlich: Heute, wo ich meine eigenen zwei Pelznasen habe WILL ich GAR NICHt dass sich jemand anders drum kümmert... hehe, da bin ich ganz eigen geworden. .weil andere es einem nei recht machen können..

      Wollt Dich nicht angreifen. HOffe, ist nicht so rübergekommen....
      Aber:
      Gut Ding will Weile haben.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Ich war 9 Jahre alt. Meine Mutter war damals arbeitslos, sie wollte auch gerne einen Hund und ihre Eltern hatten es ihr immer verboten. Wir ahben uns zwecks rausgehen mit meinem Opa abgesprochen. Ich musst mich quasie dazu verpflichten jeden Mittag nach der schule sofort heimzukommen. Natürlich ging es ohne Hilfe nicht. Ich war schon Tammys Bezugsperspn, irgendwie waren wir es beide. Später konnte ich alles besser organisieren - mit Auto und Kontakt zu anderen Hunden und so.
      Dass es vorher nicht so war, lag wenigee an meinem Alter, als daran, dass all das noch nciht so verbreitet war, wir hatten viele Hundebücher, aber von Sozialisierung und Hundeschule stand da recht wenig drin.

      Ich habe mich immer verpflichtet gefühlt und mich an die Absprache gehalten - weniger meine Mutter zuliebe (in der Pubertät) als meinem Hund. Für Tammy wollte ich immer da sein! Ich wusste zu Anfang wenig über Hunde, habe aber zig Bücher gelesen und mich immer weiter entwickelt und mich mit meinem Hund beschäftigt. Meine Mutter stand natürlich immer hinter mir - sah das aber doch eher anders (also stand eher konservativ zu Hundeschulen und so). Ich habe das dann im Laufe der Zeit einfach selbst geregelt.

      Bezahlen musste ich nichts selbst - hätte ich auch nciht können. Tammy war viel krank und hat sehr viel gekostet, sie musste allein 6 oder 7 mal operiert werden. Ohne meine Mutter als Rückhalt wäre das nicht gegangen- das muss ich wirklich sagen!
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Peanut“ ()

      Original von Peanut
      Ich verstehe garnicht recht, warum sofort, wenn jemand sich überlegt einen Hund anzuschaffen, behauptet wird, er wäre verantwortungslos



      Wer hat denn hier geschrieben das sie verantwortunglsos ist ???
      So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, so lange müssen Tiere fühlen, was Menschen denken !!!


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      Original von Sappi
      Original von MaryLu


      , hier aber schreibst, du wärst sehr verantwortungsbewußt, dann paßt das nicht zusammen liebe MaryLu, und das ist meine Meinung.



      LG sappi


      Und vorher der gleiche Wortlaut noch 1 oder 2 mal, es geht mir jetzt auch nicht um JEMAND bestimmten- es ght jetzt nicht darum, dass dies gerade Sappi geschrieben hat, es ist mir besonders hier aufgefallen. E

      Es fällt allgemein voll auf, dass man sich garnicht mit dem Einzelfall befasst, sondern schon negative Dinge vorausgesetzt werden.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Peanut“ ()

      Jeder hat ja seine eigene Meinung !!!
      Und wenn sie meint sich Meerschweinchen und Hund anschaffen zu müssen dann muss das gut durchdacht sein !!! Das geht nicht nur ins Geld sondern braucht auch viel viel Zeit sowas !!
      Und ich denke wie eingie andere auch das es zuviel ist mit Katze Hund und eventuell Meeries die dann noch babys bekommen sollen/können wie auch immer !!!
      Man muss schliesslich bedenken das sie noch in die Schule geht und nicht immer die Zeit haben wird um sich um die Tiere zu kümmern !!!
      Da sollte der Vater schon voll und ganz dahinter stehen sonst bringt es nix !!
      Alleine muss man sich überlegen wenn die Tiere älter werden ob sie dann immer noch interessant sind gerade bei Meeries !!!
      Und wie schon gesagt wenn sie älter sind und mal Krank werden sollten das sind Kosten die man sich gut überlegen sollte bevor man die anschaffung macht !!!

      @ MaryLu jetzt versteh das bitte nicht wieder falsch
      So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, so lange müssen Tiere fühlen, was Menschen denken !!!


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      Ich hab auch garnicht anderese gesagt rebell, natürlich hat jeder eine eigene Ansicht- darum ging es aber garnicht, ich fand den Verlauf sehr negativ und voruteilbehaftet, das ist alles.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Original von Peanut
      Ich hab auch garnicht anderese gesagt rebell, natürlich hat jeder eine eigene Ansicht- darum ging es aber garnicht, ich fand den Verlauf sehr negativ und voruteilbehaftet, das ist alles.


      Der Verlauf ist meiner Ansicht nach, deshalb so "negativ" geworden, weil man hier in diesem Thread von Überlegungen redet, die eigentlich keiner Überlegung Wert sein dürften. Das - Warum - kann jeder nochmal selbst nachlesen.
      Vorurteilbehaftet - wohl wegen der Aussage von MaryLu, daß ihr Vater wohl zu hause wäre, aber nicht mit dem Hund raus geht. Das sagt nur eins, daß der Vater kein Interesse an einem Hund hat. Sie selbst verdient kein eigenes Geld und wird nur bedingt Zeit für den Hund haben. Wer, in ihrer Familie steht hinter ihr und bietet den notwendigen Rückhalt? Und DAS sollte selbst einem verantwortungsbewußtem Jugendlichen reichen, um sich den Hundewunsch später zu erfüllen und realistisch an die Sache ranzugehen. Dann wäre dieser Thread nicht entstanden.

      Es fällt allgemein voll auf, dass man sich garnicht mit dem Einzelfall befasst, sondern schon negative Dinge vorausgesetzt werden.


      Der Einzelfall wurde berücksichtigt. MaryLu ist Schülerin, geht in die 8.Klasse am Gymnasium. Der Vater ist zu Hause, geht aber mit dem Hund nicht raus.
      Katzen leben im Haushalt. MaryLu wäre, während sie in der Schule ist, nicht für den Hund da.
      Und das sind keine negativen Dinge, die hier vorausgesetzt werden, sondern Tatsache.

      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sappi“ ()

      Ich persönlich konnte aus dem Thread nicht sofort rauslesen, wie die Familiensituation ist uund ob die Eltern nicht vielleicht finanziell helfen oder wer noch im Haushalt lebt.

      Ich hab lediglich gelesen, dass da ein Mädel ist, was überlegt, wie es ist einen Hund zu haben, was aber noch in weiter Ferne ist.

      Die sachen aus dem Meerschweinforum hab ich nicht gelesen. Mit 14 hätte ich auch einen solchen thread verfasst, man kommt ja nicht mit Hundeweisheit auf die Welt und nur weil jemand nicht alles total durchdenkt und recherchiert, bevor er mal im Forum postet, braucht man nicht so negativ werden finde ich...
      kann man auch ein wenig lockerer sehen und jemandem auch mal ne Chance geben, sich besser auszudrücken.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Original von hummel128
      Da fange ich erstmal mit den Fragen an, dir mir jetzt so ganz spontan einfallen, also:

      Was möchtest du mit dem Hund machen, wie willst du ihn beschäftigen?
      Kannst du Kontakt zu anderen Hunden sicherstellen, beispielsweise tägliche Gassirunden mit anderen Hundebesitzern, evtl. Hundeschule?
      Wer kümmert sich um den Hund, wenn du oder dein Dad mal krank werden?
      Was passiert mit dem Hund, wenn ihr mal in Urlaub fahrt?
      Wer kümmert sich um das finanzielle?
      Ein Hund kostet nicht nur an Hundefutter, sondern es kommen noch Kosten wie Tierarzt, Hundesteuer und Versicherung dazu
      Du bist jetzt 14, was ist wenn du älter wirst, du eine Ausbildung beginnst oder gar studierst, was wird da aus dem Hund????
      ein Hund ist eine Verantwortung von 10-15 Jahren!
      Auch können sich deine Interessen mal ändern, am Wochenende willst du ausgehen, Freunde treffen, Disko etc., dann vielleicht noch irgendwann der erste Freund, auch dann musst du immer noch für den Hund da sein.



      nun nochmal etwas zum Thema Hund von MaryLU

      mir ist mal aufgefallen, daß MaryLu leider wenige Fragen beantwortet hat und das - bevor sie keine Lust mehr hatte über ihre Überlegungen zu schreiben. auf die wichtigen fragen, wie oben aufgeführt, wurde wenig oder gar nicht eingegangen. und das finde ich sehr schade. mal abgesehen davon, wurde ihr ja zuvor von mehreren User der Rat gegeben, sich damit Zeit zu lassen und zu warten bis sie auf eigenen beinen steht.
      wenn jemand sich etwas überlegt und andere um meinung, tip oder/und rat fragt, dann sollte man auch möglichst genau seine situation darstellen.
      wenn es zu persönlich wird, die familäre situation zu beschreiben, kann man doch antworten, daß es einem unangenehm wird, genauer ins Detail zu gehen.


      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      Was denn?Auch noch einen Hund?Jetzt hab ich doch tatsächlich was in den Meerschweinchen-Thread geschrieben,ohne das wahre Ausmaß zu kennen.

      Ich mag gar nicht dran denken,was den armen Würstchen mal so blühen wird,egal,ob Meerie oder Hund...ist alles gar keine gute Idee...schlechte Voraussetzungen für die Haltung von Tieren...ganz schlechte sogar...

      Manche Leute sind echt unglaublich und erstaunen auch mich immer wieder...

      Hat eigentlich schon jemand gefragt,wie das ganze Unternehmen finanziert werden soll?Falls die Dame dann immernoch so uneinsichtig ist kann ich ja mal erzählen,was die Behandlung meiner Tiere schon so alles gekostet hat und wie schnell so ein Hund mal an die 3000€ kostet...wenn man da kein Polster hat ist man schlichtweg ruiniert und wo soll denn in diesem Alter ein Polster herkommen?Aber wir können unsere Tiere,insbesondere die Hunde, ja immernoch ins Tierheim karren oder auf irgendeinem Rastplatz an die Mülltonne binden,wenn er zu teuer oder schlicht lästig wird,nicht wahr? :evil:

      Sixx
      Hallo,
      einen Hund zu halten muss gut durchdacht werden. überlege es dir gut und mach nichts überstürzt.
      Wir haben auch ein Jahr uns darüber Gedanken gemacht, ob wir wirklich einen Hund halten können und wollen.
      Mein Vater meinte damals, er würde keine Verantwortung dafür übernehmen und nicht damit rausgehen.
      Aber seit wir einen Hund haben, hat er ihn ins Herz geschlossen und geht mittlerweile am meisten mit ihm raus.
      Mein Vater geht auch extra für den Hund in die Mittagspause, damit der Hund nicht so lange alleine ist, denn er ist ganztags, meine Mutter etwas weniger als halbtags arbeiten und ich bin frühestens um 13.40 Uhr zu Hause von der Schule.
      Aber wir haben uns damals auch entschlossen, einen etwas älteren Hund, der schon an das Alleinebleiben gewöhnt ist, zu nehmen und keinen Welpen. Das war für uns auf jeden Fall die richtige Entscheidung.
      Die verantwortung für einen Hund ist groß und man kann ihn nicht einfach nach ein paar Wochen wieder abgeben, aber ich denke, das du das weißt.
      Wenn du dir einen Hund anschaffen willst, dann überleg du und deine Familie es euch gründlich und macht euch Gedanken, wer welche Pflichten übernehmt.
      Ich wünsch dir viel Glück!

      LG Lilly
      Man kann auch ohne Tiere leben, es lohnt sich nur nicht !
      Ich bin auch erst 12 und gehe in die 6. Klasse eines Gymnasiums. Ich habe seit etwas mehr als 4 Monaten einen eigenen Hund. Ich und auch miene Familie, besonders meine Mutter haben darübetr viel und lange nachgedacht und ich kriege das auch hin. Ich muss morgens um 10 vor sieben mit dem Bus fahren und komme nachmittags erst um 20 nach 2 bis halb 3 nach hause.(heute hatte cih ausnahmsweise mal ach der vierten Schluss und war schon um halb eins zu hause) Wenn ich es schaffe gehe ich morgens vor der Schule, was aber nicht immer klappt.:whistle: Dann ist meine Mutter den ganzen Tag zu Hause und wenn sie mal wegfährt vormittags nimmt sie Amy halt mit. Sonst geht sie eben mit ihr spazieren und/oder hat sie draußen bei sich im Garten. Langweilig ist ihr zwar trotzdem manchmal, aber das geht inzwischn. Wenn ich aus der Schule komme gehe ich erstmal 1-2 Stunden mit Amy spazieren. Dann nochmal so um 6-8 etwa ne Stunde und abends spät nochmal, was meine Mutter oder Schwester mir manchmal abnehemen. Ich war seit ich sie habe erst 2 mal ohne sie weg. Einmal letzte Woche von Montag morgen bis dienstag um 7(abends) und dann nochmal gerade am WE. Von Samstag abend bis Dienastag nachmittag. Das erste mal war halt mit der Klasse und das andere mal war ich mit der Fmailie meiner Freundin segeln. Amy war in der Zeit tottraurig,weil sie mich so vermisste. meine Schwester, meine Mutter und mein Bruder sind abwechselnd mit ihr spazieren gegangen. Ich bin ihre absolute Bezugsperson und sonst hält sie sich sehr an meine Mutter. Mein Vater ist den ganzen Tag über arbeiten und es hat so seine Wochen gedauert, bis sie ihn nicht mehr angebellt hat. Aber meine Familie steht hinter mir und cih muss das auch nciht bezahlen, was da so an Kosten anfällt. klar, ich kauf ihr hier und da mal Leckerlies und so, aber das reguläre Futter und den TA bezahlen meine Eltern. Ich finde es okay, sich einen Hund anzuschaffen, auch wenn man noch zur Schule geht. Jedenfalls WENN alle aus der Familie hinter einem stehen und man es nciht selbst bezahlen muss. Man muss sich eben dann nach der Schule sehr, sehr intensiv mit dem Hund beschäftigen und es sollte kein Welpe mehr sein. Okay, Amy war damals auch ncoh keine 6 Monate, konnte aber schon über Nacht durchhalten und so. Hab jetzt keien Zeit mehr, hier will nämlich wer spazieren gehen :wink:
      mfg, Félice
      Die Welt ist voller Tierleid.
      Warum?
      Original von Feli&Amy
      Jedenfalls WENN alle aus der Familie hinter einem stehen und man es nciht selbst bezahlen muss. Man muss sich eben dann nach der Schule sehr, sehr intensiv mit dem Hund beschäftigen und es sollte kein Welpe mehr sein.


      Hier nochmal ein Beispiel, dass man auch mit 12 Jahren schon genau wissen kann was Verantwortung bedeutet. :clap:

      @Maus20: Ich verstehe Dich überhaupt nicht. Und das scheint nicht nur mir so zu gehen. Also: Weniger ist manchmal mehr!

      @MaryLu: Sicher ist es gut, dass Du Dir Gedanken machst, aber wenn man in einem Forum etwas fragt, muss man sich bewusst sein, dass die Reaktionen nicht nur positiv sein werden. Zu deinen Überlegungen: Konzentriere Dich vielleicht erstmal auf eine Tier, geh in die Bücherei, leihe Dir Bücher aus, recherchiere im Internet. Und rede dann mit Deinem Vater darüber. Der Vorteil ist, dass Du dann mit Wissen/Verantwortung glänzen kannst und Dein Vater Dich mit Deinem Wunsch auch ernst nehmen kann. Und wenn Dein Vater nicht dazu bereit ist, wirst Du wohl oder übel verzichten müssen.
      Und denk auch immer an Deine Miezen... Vielleicht mögen die auch garkeine Hunde.
      Lieben Gruß Anika samt

      Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Menschen verbessern, aber die Katze verschlechtern.
      (Mark Twain)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „threnody“ ()

      Danke threnody!Kommt wahrscheinlich daher, das ich von klein auf immer KOntakt zu Tieren hatte und habe, weil wir ja auch immer Katzen und ager und so hatten und haben.Und natürlich einen Hund...

      Ich muss allerdings sagen, das ich schon immer vorher einen Hund gehabt habe, das heißt meine Familie. Der musste allerdings letztes Jahr im April eingeschläfert werden. Er war schon 13 Jahre alt(es war ein Airedale Terrier) und hatte am Schluss Wasser in der Lunge und an den letzten Tagen konnte er nciht mehr alleine aufstehen. Er hatte auch schon lange Jahre Athrose und so weiter.... Aber er war ein superguter Freund und ohne Hund kann ich nicht leben. Ich weiß ja nciht, inwiefern du dich mit Hunden auskennst, MaryLu und ich kann auch nciht beurteilen ob du genug Verantwortung, Zeit und verständnis sowie Wissen über Hunde besitzt um einen zu halten. Oder ob vielleicht eines deiner Elterteile oder auch beide sich mit Hunden auskennen und dir viel helfen(können). Ich finde es schade, das du nciht mehr in diesen Thread reinschaust!
      mfg, Félice und Amy
      Die Welt ist voller Tierleid.
      Warum?