Gewalt in der Grundschule !!!
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Morgen findet endlich der besagte Elternabend statt und ich hoffe das diesmal mehr Eltern erscheinen als sonst. Bisher sah man immer nur die selben Gesichter und höchstens die Hälfte der Eltern.
Der Lehrerin ist das unverständlich und zeugt nicht gerade von viel Interesse an den Kindern.
Werde Euch berichten was dabei herausgekommen ist.
LG Marianne -
Habe soeben dieses Thema entdeckt und möchte auch Stellung beziehen.
Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr zu. Und die Menschen wo etwas dagegen tun könnten, machen es meist nicht.
Ich denke oft das auch die Erziehung von den Eltern eine Rolle dabei spielt. Leider lassen es immer mehr zu, das Kinder Gewaltspiele am PC spielen und noch vieles mehr. Auch die Medien sind nicht ganz Schuld daran finde ich. Es gab noch nie soviel Krimis im Fernsehen als zur jetztigen Zeit. Für Erwachsene sind es einfach nur spannend Serien, wo man eventl. auch mal abschalten kann. Kinder können solche Serien leider nicht so gut verarbeiten.
Es spielen eine menge Faktoren eine Rolle dabei.
Ein Freund von mir mittlerweile 21 Jahre alt, hat die Gewalt in der Schule auch erfahren, ein Klassenkamerad hat ihm ein Messer an den Hals gehalten. Er hat aber dafür auch seine Strafe bekommen. -
Original von Pralinchen
Ich denke oft das auch die Erziehung von den Eltern eine Rolle dabei spielt. Leider lassen es immer mehr zu, das Kinder Gewaltspiele am PC spielen und noch vieles mehr. Auch die Medien sind nicht ganz Schuld daran finde ich. Es gab noch nie soviel Krimis im Fernsehen als zur jetztigen Zeit.
Den ersten Satz kann man so stehen lassen. Der Rest ist genau das was mich so aufregt; nicht die Medien oder die Computerspiele/Konsolenhersteller sind es schuld dass Kinder soviel Gewalt nahegebracht bekommen sondern die Eltern. Weil es vielen egal ist und/oder sie soviel arbeiten dass sie einfach keine Zeit haben sich um das Freizeitvergnügen ihrer Sprösslinge zu kümmern. Mein Kind würde weder solche Serien schauen noch solche Spiele spielen, das sei mal sicher. Ich gebe den Eltern die Schuld. Ein Spiel wie Counter-Strike steht seit Jahren auf dem Index. Ich persönlich spiele es schon recht lange und wenn man auf den Servern unterwegs ist tummeln sich da mehr 14jährige als Erwachsene. Woran liegts? Den Spieleherstellern die Schuld zu geben und zu sagen "Ihr seid schuld dass unsere Kinder so gewalttätig sind" ist natürlich eine einfache und bequeme Art von sich zu weisen, was man als Eltern verbockt hat.
Und ob die Gewalt wirklich zunimmt ist fraglich, ich glaube dass ist schon seit vielen Jahren sehr schlimm. Als ich 1993 mit 13 Jahren auf die Hauptschule wechselte bekam ich einen sehr brutalen Klassenkameraden. Er war auf der Schule eigentlich der Gewalttätigste. Schlägereien und Sprüche waren and er Tagesordnung, trotz sozialschwacher Familie hatte er immer die teuersten Markenklamotten an. Ob er die geklaut oder sich erpresst hat sei mal dahingestellt, jedenfalls hat er sie nicht auf legalem Wege bekommen. Und was habe ich vor 2 Jahren erfahren? Er saß im Gefängnis weil er sein eigenes Kind ermordet hat. Lange gesessen kann er dafür jedenfalls nicht haben. Aber so ist das in Deutschland; wenn Du ein Päckchen Kaugummi klaust wirst Du schlimmer behandelt als wenn Du Dein eigen Fleisch und Blut umbringst oder den Nachbarn für 20 Euro meuchelst.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. -
Das ist genau das Problem. In den Schulen wird zwar vermerkt, das Kinder in irgendeiner Weise auffällig werden. Unternommen wird aber wenig.
So zieht sich das durch die gesamte Schulzeit und wird von Klasse zu Klasse schlimmer. Sie werden zwar weiterhin beobachtet aber sind irgendwann wie eine tickende Zeitbombe. Die Strafen sind viel zu gering um abschreckend zu wirken.
Wenn das wie in unserem Fall schon bei einem 8 - jährigen Jungen losgeht, wann will man denn da eingreifen um dieses Kind noch auf einen anderen richtigen Weg zu bringen?
Obendrein stellen sich die Eltern dann noch quer und behaupten mein Kind tut sowas nicht.Wenn es dann aber doch zu extremen Gewalttaten kommt, wollen die Eltern nichts gemerkt haben.
Mein Kind würde auch keine Gewaltspiele spielen oder nur vor dem Fernseher geparkt, damit ich meine Ruhe hätte.
LG Marianne -
Gestern war ja der besagte Elternabend und zu meinem Erstaunen kamen fast alle, auch die Eltern des Jungen. Beide Lehrer, Rektorin, Schulpsychologin, und zwei Polizisten von der Gewaltprävention waren ebenfalls anwesend. Erst sollten wir eine Stellungnahme zu den Vorfällen abgeben, dann die Eltern des Jungen. Zwischendurch äusserten sich auch Rektorin und Klassenlehrerin und es kamen noch andere Dinge ans Licht. Der Vater tat so als ginge es nur um allgemeine Raufereien unter Kindern, die Mutter kann ebenso die ganze Aufregeung gar nicht verstehen.
Der Junge gab inzwischen mehrere der Vorwürfe zu. Maßnahmen der Schule: Ständige Aufsicht des Jungen, jede seiner Bewegungen wird immer kontrolliert, abgegrenztes Areal auf dem Schulhof das er nicht verlassen darf. Auch im Unterricht wird er beobachtet und darf nur allein sitzen.
Seitens der Polizei würden diese Maßnachmen aber nicht zum Erfolg verhelfen, es wäre nur ein zeitlicher Aufschub bis wieder etwas passiert. Und der Junge würde auf Dauer dem Druck nicht standhalten können. Die Folgen könnte man sich denken.
Alle Hilfe die den Eltern angeboten wurde haben sie nicht angenommen und keinerlei Einsicht gezeigt.Die klassenlehrerin würde die Verantwortung für die Sicherheit der anderen Kinder nicht mehr übernehmen können .
Letztendlich hat die Mutter dann eingeräumt den Jungen ab heute von der Schule zu nehmen. Ein Schulverweis hätte sich durch mehrere Instanzen gezogen und den Kindern nur noch längere Qual und Angst gebracht.
Schlimm ist nur das die Sache schon über zwei Jahre ging und es wird lange dauern bis Kinder in dieser Altersstufe (8-10 Jahre) alles verarbeitet haben.
LG Marianne -
"Letztendlich hat die Mutter dann eingeräumt den Jungen ab heute von der Schule zu nehmen."
Somit wäre aber das eigentliche Problem wieder einmal nicht gelöst. Natürlich wird es euren Kindern besser gehen, denn nun kann Ruhe einkehren. Doch was passiert denn mit dem Jungen? Wenn ich deine Ausführungen richtig verstanden habe, waren seine Eltern absolut uneinsichtig und haben die Probleme noch versucht abzuwiegeln. Also schicken sie ihn auf eine andere Schule und dort geht das ganze dann wieder von vorne los????
Der Junge wird sein Verhalten wohl kaum ändern. Womöglich bekommt er zu Hause noch "Stress" (mag mir nicht ausmalen wie der ausssehen könnte), dadurch stauen sich noch mehr Aggressionen und die neuen Mitschüler bilden das Ventil...
Man kann wirklich nur hoffen, dass die Eltern oder ein anderes Familienmitglied doch noch eine Erleuchtung bekommt und sich des Jungen samt seiner Probleme annimmt. Denn nur dann hat der Kleine überhaupt noch eine Chance.
Lg
Yves -
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Original von SusiRexi
Meinem Stiefsohn haben sie von 4 Wochen die Reifen am Fahrrad platt gestochen und in den Fluss geworfen, er ist erst in der ersten Klasse und dort geht es schon richtig rund.Und wir leben in einem Dorf. Es ist schon wahnsinn was da abgeht.
In was für einer Welt leben wir denn?? Eine Horrorgeschichte nach der anderen..
Also in meiner Kindheit gab es auch Rangeleien zwischen uns Kindern, aber solche Ausmaße hat es nie angenommen. Allerdings kann doch im Elternhaus solch aggressiver Kids was nicht stimmen :sad:. Menschen werden nicht "böse" geboren!
lg
yves -
Hallo Yves!
Ich glaube, dass es manchmal leider doch etwas mit den Genen oder einem sog. kollektiven Erbe zu tun hat. Lernte einen Mann kennen, der kriminell war... in höchstem Masze. Er war Atoptivsohn eines äußerst gütigen Mannes, hat sich aber wohl entsprechend seinen inneren Anlagen völlig wiedersprüchlich zu seiner Kinderstube entwickelt.
Schon die alten Griechen "lästerten" über die verdorbene Jugend.
Aber mal im ERnst: Ich finde es heut zu Tage auch besonders schlimm. Irgendwie sind viele Kinder gar keine Kinder mehr. Sie sehen so früh schon so uralt aus....
Ich lebe hier ziemlich nah an einer Haupt- und REalschule und einem Kindergarten... Naja... Die Kinders und Jugendlichen haben häufig selbst mir gegenüber gar keinen Respekt. Ich werde dann immer ziemlich grob, da ich aus Erfahrung weiß, dass mit solchen Menschen nicht vernünftig zu reden ist.
Solche Kinder gehören in Therapie. Und wenn man merkt, dass sie sich dennoch gestört entwickeln, mit 18 ganz einfach weggesperrt.
Auch wenn man schon ohnehin so wenig GEld hat und Knackis unheimlich viel Geld kosten.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
War ja klar das mein Beitrag wieder rausgenommen wurde ... ich böser Rassist xD der es auf eine Religion abgesehen hat...
Ne ganz kurz und knapp und allgemein : Es liegt an dem hohen Ausländeranteil. Zu stark und auf einem Fleck besiedelt, keine Hobbys, keinePerspektive einfach nur aggressiev, KEINE ZUKUNFT
Und weil die sich nur in Bündeln wehren können gibt es die Rechten, so es ist ein ewiger Krieg..... Zu viel schreib ich nicht (löschgefahr zu hoch) -
Hallo
ich muß schon sagen, dass die Jungs, die unserem Jungen die Reifen zerstochen haben wirklich kein normales Elternhaus haben. Die Eltern haben bei Ihren Kindern nichts mehr zu sagen, sie dürfen machen was sie wollen. Wir waren bei den Eltern von dem Jungen der das Messer mitgebracht hatte, sie sagten nur dumm zu uns, "Das Messer sei stumpf". Mein Mann und ich waren ausser uns, wir hatten fast keine Worte mehr, wir sagten dann nur nich zu den Eltern "zuerst waren es Reifen und dann sind es Tiere und dann die Menschen".
Die bekommen ja nicht mal geschimpft von den Eltern. Ich kann es nicht verstehen. Unser Junge hätte da Hausarrest bekommen oder Fernsehverbot o.ä. aber diese aussage "das Messer ist ja stumpf". -
Ööööhhhmmm, Whitelady... Nun stelle Dir mal vor, Du ziehst in ein anderes Land, aus welchen Gründen auch immer. Bei den immer noch recht hohen Arbeitslostenzahlen suchst Du vielleicht dort eine Arbeit. Du kommst dort an und statt das man Dir vielleicht sagt, wo Dir geholfen wird, die Landessprache zu lernen oder Kontakte zu knüpfen wirft man dich gleich in den Topf "Kriminelle" bzw. "Will sich eh nicht integrieren" Sicher kann man sich selber über Angebote und Hilfen informieren und einigen mag der Integrationswille fehlen aber ich bin der Meinung, auch Du würdest irgendwann frei nach dem Motto leben "Ist der Ruf erst ruiniert lebt's sich vüllig ungeniert." Den Ausländern hier pauschal die Schuld zu geben, finde ich ziemlich übel
Man könnte jetzt groß über die Probleme der Ghettoisierung sprechen und ich könnte dazu einen ewig langen Text schreiben, aber das sprengt hier den Rahmen.
Ich habe eine ganze Weile in einem Hamburger Stadtteil mit hohem Ausländeranteil gewohnt und durch meine Arbeit in der Hamburger Arbeitsgemeinschaft (ALGII bzw. "Hartz IV" viel Kontakt zu vielen bemühten Ausländern und genauso zu Deutschen, die nicht so bemüht sind. Sicher ist beides in beiden Gruppen zu treffen aber die Verrohung und Kriminalisierung der Jugend hat wenig mit Ausländern an sich zu tun sondern mit sozialer Schwäche. Da Ausländer oft das Problem der fehlenden Sprachkenntnisse haben und dadurch als 2. Generation schwerer eine Ausbildung erhalten fällt es ihnen natürlich schwerer, sich vollkommen zu integrieren, haben weniger Chancen und werden vielleicht auffälliger. Ebenso ist es mit Kindern aus einkommensschwachen Familien, die in sozial schwächeren Gegenden wohnen. Aber statt noch raufzukloppen, oder wie Du so schön schreibst, sich zu "wehren", sollte man vielleicht etwas Verständnis aufbringen und sich vielleicht sogar engagieren?Habe nun auch eine Userpage mit Foddos -
Hm.
Also wenn ich das hier so lese, kratz ich mir aus den ganzen Meinungen mal meine eigene zusammen...
1. Ist es doch so, dass die meisten Verbrechen auf den städtischen Gegenden Deutschlands begangen werden oder? Also ich habe bis jetzt von sehr viel mehr Verbrechen in Städten gehört als in Gegenden, die mir nicht bekannt waren... jedoch muss ich dazu auch sagen, dass die Gewalt in den ländlicheren Gegenden auch zugenommen hat.
Wenn ich daran denke... vor ca. 1-2 Jahren wurde in Annaberg-Buchholz ein Mädchen von einem Teen wegen nem MP3-Player umgebracht... in der Stadt war ich mal in kieferorthopädischer Behandlung, is ca. 20 Autominuten entfernt... oder Dezember vor 1 1/2 Jahren ist ein Vogtländer Amok gelaufen... war auch nicht weit weg von hier... hat aus Eifersucht seine Ex, seinen Chef und ich glaube seinen Kollegen (oder so) erschossen.
2. Würde ich schon meinen dass Ausländer nicht ganz unschuld sind (reden wir davon aber nicht weiter.)
3. Finde ich auch, dass ne Umschulung des Kindes NICHTS bringt. Klar wird der Druck größer - Neue Klasse, neue Lehrer, neue Umgebung, und das Kind wird von den Eltern nur hin und her geschubst, und daheim am besten noch bis in die Nacht vor den Fernseher, am besten noch im eigenen Zimmer gesetzt. Oder gleich vor den Computer, wo alles schon kindsgerecht installiert ist! Da springen dich Counter Strike und Co. schon förmlich an (Zumal es wirklich nicht die Schuld der Hersteller, sondern ganz einfach die der Eltern mangels Kontrolle ist).
4. Aus Selbsterfahrung weiß ich übrigens auch, das "Reden" heutzutage nichts mehr bringt. Ich höre meine Lehrer immernoch... "Ja, wir reden mit dem und dem, und wenn die nochmal was machen, dann..." oder "Wir schmeißen lieber die von der Schule als dich gehen zu lassen."
Ende der Geschichte? Psychisch kaputt habe ich die Mittelschule mit Hauptschulabschluss verlassen. Vom Zustand her kam ich etwa einem Süchtigen gleich. Ich bin froh, dass ich größtenteils wiederhergestellt bin. Und was meine Lehrer von diesem Gespräch bis hin zu meinem Abgang getan haben, kann man sich denken.
Fazit: (FAMILIEN-)THERAPIE!!!in Bearbeitung....Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Mullemimi“ ()
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@smiley-reile: Ich frage mich, wieviel Verständnis man noch aufbringen möchte und wie sehr man sich noch einem völlig falschverstandenen über-Bild vom Gutmenschen anheim geben möchte!
Ich war zuerst auf der HAuptschule - was dort abging - hauptsächlich durch ausländische Mitbürger provoziert - war zum Himmel schreiend! Zwei mal hat mir dort ein Türke eine gescheuert, einfach so, weil ihm mein Kleidungsstil nicht passte. "Satansschlampe" hat er gesagt und ist in der Menge verschwunden!
Dann war ich auf einem Fremdsprachenberufskolleg. - auf meiner Etage gings ganz ruhig zu - ging ich wieder über en SChulhof, das selbe Kack-Spiel wie zuvor an der Hauptschule. Stänkernde Ausländer die mich überhaupt nicht akzeptieren wollten, selbst aber Akzeptanz verlangten! So gehts nicht !!!!
Erster Merksatz: Wer akzeptiert werden will, sollte bereit sein, andere zu akzeptieren - ansonsten kenn ich da keine Gnade mehr mit. Und alle BEmühungen haben keinen Sinn!
Dann machte ich eine Lehre mit ich weiß nicht wieviel Ausländern mit in der Klasse. Ich saß allein. Das Geschwätz, das Dumme, war unerträglich. Die ANmachen ignorierte ich oder quittierte sie mit einem kurzen, heftigen Aufbrausen, in dem ich klar machte, dass ich mich so nich anmachen lasse.
Ich habe gelernt, traurig aber wahr, dass es rein gar nichts bringt, mit solch verkorksten Leuten zu reden. Man geht ihnen am besten aus dem Weg und guckt, dass man nicht mit ihnen konfrontiert wird.
Nach der Ausbildung besuchte ich ein Gymnasium. Dort fand ich heraus, dass die Leute zwar außen herum friedlicher waren, hintenrum aber begnadete Intriganten und Lästermäuler. Jeder gegen jeden. WErden wohl mal allesamt richtig korrupte Manager-Schweine.
Fakt ist also, dass der Großteil der Menschheit absolut einen an der Waffel hat (ich wahrscheinlich nicht ausgeschlossen) - egal ob nun gebildet, nicht gebildet oder auf dem WEg zu einem von beidem.
DAs Übel fängt an bei Armut, finanzieller wie geistiger.
Politikverdrossenheit und mürrische Eltern. Multi-Kulti Schock und auf der anderen seite hochfliegende Anforderungen. Gesellschaftstrennung etc.
Ob die Gesellshaft noch zu retten ist, fragt man sich da! Ich glaube es nicht. Der Mensch wird sich selbst eliminieren und in den Grundschulen werden schon die ersten Bausteine dazu gelegt.Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig" -
@ Thora: Sicher kommt es bei einem erhöhten Ausländeranteil zu größeren Problemen und auch Auffälligkeiten. Das möchte ich garnicht abstreiten. Allerdings habe ich den Beitrag von WhiteLady so verstanden, dass generell dem Asptekt "Ausländersein" die Schuld an der Problematik gegeben wird. Und das halte ich ehrlich gesagt für ein wenig einfach. Sorry, falsch ich das falsch verstanden habe
Sicher muss man den "Chaoten", ob deutsch oder nicht, auch sagen, so geht das nicht und man darf nicht für alles eine Entschuldigung suchen
Wer akzeptiert werden will ,muss sich natürlich auch (integrations-)willig zeigen. Wer sagt, so geht das nicht, muss zum einen auch sagen, wie es dann geht und dazu muss halt auch der Hintergrund beleuchtet werden.
@all:Entschuldigt bitte, wenn mein voriger Post etwas radikal klang oder sich jemand dadurch angegriffen fühlte.Es ist einfach ein Thema, wo man sooooo.... viel drüber sagen kann und doch zu keiner Lösung kommt.
Habe nun auch eine Userpage mit Foddos -
Original von Thora
@smiley-reile: Ich frage mich, wieviel Verständnis man noch aufbringen möchte und wie sehr man sich noch einem völlig falschverstandenen über-Bild vom Gutmenschen anheim geben möchte!
Ich war zuerst auf der HAuptschule - was dort abging - hauptsächlich durch ausländische Mitbürger provoziert - war zum Himmel schreiend! Zwei mal hat mir dort ein Türke eine gescheuert, einfach so, weil ihm mein Kleidungsstil nicht passte. "Satansschlampe" hat er gesagt und ist in der Menge verschwunden!
Dann war ich auf einem Fremdsprachenberufskolleg. - auf meiner Etage gings ganz ruhig zu - ging ich wieder über en SChulhof, das selbe Kack-Spiel wie zuvor an der Hauptschule. Stänkernde Ausländer die mich überhaupt nicht akzeptieren wollten, selbst aber Akzeptanz verlangten! So gehts nicht !!!!
Erster Merksatz: Wer akzeptiert werden will, sollte bereit sein, andere zu akzeptieren - ansonsten kenn ich da keine Gnade mehr mit. Und alle BEmühungen haben keinen Sinn!
Dann machte ich eine Lehre mit ich weiß nicht wieviel Ausländern mit in der Klasse. Ich saß allein. Das Geschwätz, das Dumme, war unerträglich. Die ANmachen ignorierte ich oder quittierte sie mit einem kurzen, heftigen Aufbrausen, in dem ich klar machte, dass ich mich so nich anmachen lasse.
Ich habe gelernt, traurig aber wahr, dass es rein gar nichts bringt, mit solch verkorksten Leuten zu reden. Man geht ihnen am besten aus dem Weg und guckt, dass man nicht mit ihnen konfrontiert wird.
Nach der Ausbildung besuchte ich ein Gymnasium. Dort fand ich heraus, dass die Leute zwar außen herum friedlicher waren, hintenrum aber begnadete Intriganten und Lästermäuler. Jeder gegen jeden. WErden wohl mal allesamt richtig korrupte Manager-Schweine.
Fakt ist also, dass der Großteil der Menschheit absolut einen an der Waffel hat (ich wahrscheinlich nicht ausgeschlossen) - egal ob nun gebildet, nicht gebildet oder auf dem WEg zu einem von beidem.
DAs Übel fängt an bei Armut, finanzieller wie geistiger.
Politikverdrossenheit und mürrische Eltern. Multi-Kulti Schock und auf der anderen seite hochfliegende Anforderungen. Gesellschaftstrennung etc.
Ob die Gesellshaft noch zu retten ist, fragt man sich da! Ich glaube es nicht. Der Mensch wird sich selbst eliminieren und in den Grundschulen werden schon die ersten Bausteine dazu gelegt.
Applaus, applausgenauso würde ich das auch meinen
gerade der Spruch "Wer akzeptiert werden will, sollte bereit sein, andere zu akzeptieren", den finde ich toll
weil es momentan genau zu meiner Situation passt (wobei diese Situation nicht zum Thema passt)
in Bearbeitung.... -
Ich muss dazu sagen das der Umgang miteinander mit den Jahren viel gewaltvoller geworden ist. Besonders in der Grossstadt.
Zuviele Menschen zusammengeballt, mit verschiedenen Kulturen vermischt, kann auch nicht besonders gutgehen.
Da prallen Welten aufeinander. Wir bemühen uns hier uns möglichst nicht in Krawallgegenden zu begeben und zum Glück kann man sich seinen Umgang selbst auswählen und kritischen Situationen aus dem Weg gehen.
Aber wer weiss wie lange noch?
LG Marianne -
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