Hündin jault extrem laut wenn....

      Hündin jault extrem laut wenn....

      Hallo,

      ich brauche mal ein paar Tipps und hoffe das ich hier Hilfe bekomme.

      Unsere Hündin (Dalmatiner-Labrador-Mix 4,5 Jahre) ist eine megaliebe und kann eigentlich auch sehr gut hören (am besten wenn sie es will ;-))

      Wir haben das riesen Problem das wir nicht mit ihr weggehen können wenn wir wissen das wir irgendwo stehenbleiben oder etwas trinken gehen wollen.
      Es wird immer schlimmer. Z.B. machen wir einen Spaziergang in der Stadt (kleine Stadt wo wenig los ist). Sie ist total ruhig und schnuppert rum aber wehe wir bleiben stehen weil wir uns was im Schaufenster anschauen wollen. Sie fängt dann an zu wimmern, was dann irgendwann in ein jaulen übergeht. Bislang sind alle Versuche sie einfach zu ignorieren gescheitert.
      Nun waren wir das erste mal mit ihr im Urlaub. Dort waren wir wandern. Als wir dann nach einer Stunde an einer Hütte angelangt sind und dort etwas trinken wollten und stehenblieben fing Madame (nein das ist nicht ihr Name ;-)) an zu wimmern und hat lauthals gejault. So extrem laut das wirklich jeder geguckt hat.

      Außenstehende finden das immer soooo süß und reden mit ihr und sagen: "Ooooch Du bist aber eine Hübsche und so toll singen kannst Du." AHHHHHHHHHHHH neeee wir möchten doch so gerne mal essen gehen und den Hund mitnehmen.. aber keine Chance!

      Was kann man denn dagegen machen ?

      Für einen Hundetrainer reichts leider nicht :(


      lg Raba
      oh man, daß du das solange ausgehalten hast. Da ist es natürlich schwer nach 4,5 Jahren ne schnelle Abhilfe zu finden. So auf die schnelle... :think:
      Macht sie das zu Hause auch?
      Sind ihr die Spaziergänge zu langweilig? (keine abwechslung, immer der gleiche weg...du weißt hofftl.was ich meine?)

      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      klar ;)

      also wo es nun etxrem war war im Urlaub. Wir hatten sie das erste Mal mit. Wir waren an der Ostsee.. das fand sie total klasse und hat getobt aber auch da beim spielen irgendwann angefangen zu quiecken. Wir selber haben die Süße erst seit knapp 3 Jahre. Sie war vorher schon bei 2 anderen Familien.
      Klar kann sie von da was abbekommen haben aber wieso wird es dann jetzt immer schlimmer? humpf
      Wie ist denn so euer tagesablauf? (sorry wenns zu persönlich wird) aber viellt. ist ihr "extrem" langweilig" wenn sie selten was neues sieht oder nicht richtig gespielt wird "anspruchsvolle spiele"

      oder fehlt ihr der kontakt zu anderen hunden, hat sie ihre "Liebesjahre", sucht nach einem Partner; jaulen - so wie es wölfe tun um in kontakt mit anderen zu kommen :think: muß erstmal schlafen gehn, muß morgen früh raus! Werd mal weiter nachdenken...

      Warst du schon beim Tierarzt, manchmal ist es eine versteckte Krankheit?

      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sappi“ ()

      die Kleene muss im Mai eine neue Tollwutimpfung kriegen. Da wollten wir mal nachfragen.
      Sie ist was andere Hunde angeht extrem wählerisch.. ein richtiges Weib *grins

      Sie mag absolut keine Boxer (der Vorgänger von ihr war einer.. ob sie das riecht? ) und Schäferhund oder alles wo ein solcher drin ist ist auch nicht ihr bester Freund. ( Ich habe Angst vor Schäferhunden weil mich beinahe mal einer gebissen hat.. ob sie das merkt)

      Sie ist extrem auf Menschen fixiert.
      Stellt man auf die eine Seite eine Gruppe mit Hunden auf die andere eine Gruppe mit Menschen.. sie würde immer zu den Menschen rennen.

      Sie liebt z.b. Jack-Russel-Terrier. Wenn das nicht gerade ein Kläffer ist rennt sie sofort und und will spielen (und das ist absolut selten das die Madame sich dazu bewegt) Sie ist eine Diva... zugegeben: mein Freund verwöhnt sie .. ich bin eher die die immer sagen muss wann Schluss ist.

      Mit dem Spielen... sie kommt immer an wenn sie meint sie brauch das und fordert zum Spielen auf. (meist abends nach dem Ausgehen 10 Minuten und dann reichts ihr) Sie liebt es diese Hundetaue zu zerkauen und damit zu albern aber nur wenn sie das will .. meisten ist sie faul und pennt und will gestreichelt werden
      Hallo,

      also Aik macht das auch manchmal, aber meistens dann, wenn ihm langweilig ist, um zu zeigen, dass er etwas Abwechslung braucht.

      Meist macht er es, wenn wir auf der Wiese auf seine "Hundekameraden" warten und ich ihn bis dahin nicht beschäftige.
      Doch beschäftige ich mich dann mit ihm und spiele mit seinem Lieblingsspielzeug, dann ist er wieder voll bei der Sache.

      Also tippe ich mal darauf, dass deiner Süssen auch langweilig ist und sie versucht auf diese Weise euch zu animieren für Abwechslung zu sorgen.
      Allerdings was bei dem einen Hund so ist, braucht noch lange nicht auf einen anderen übertragbar zu sein.

      LG Andy
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.
      Hallo,

      wie reagiert ihr, wenn sie das gejaule anfaengt?
      ihr dürft auf keinen Fall mit einem beruhigenden Ton darauf eingehen, da ihr sie sonst noch darin bestaetigt.
      Sobald sie anfaengt zu jaulen, solltet ihr mit einem bestimmten klaren "pfui" oder "nein" (oder was immer ihr für ein Wort nehmt) reagieren. und dies sofort.


      Gruss Monika
      Lasst den Katzen ihre Freiheit!
      ein Hund ist ein Hund, ein Vogel ist ein Vogel,
      eine Katze ist eine Persönlichkeit!
      Also immer wenn sie das anfängt sagen wir aus oder nein und wenn sie beim dritten mal nicht hört ignorieren wir sie. Sie hört wirklich erst auf wenn wir weiterlaufen.
      Es ist halt komisch das sie das nur macht wenn wir unterwegs sind zum spazieren. Wenn wir im Ort sind und irgendwo stehen bleiben weil wir wen treffen und klönen fiept sie zwar leicht aber das hört dann auch bald auf.
      Gehen wir in den Wald oder sonstwo hin (da ist rundrum nichts und wir setzen uns einfach mal auf eine Bank) fängt das gejaule an.
      Hi,

      so wie Du schreibst, scheint das Jaulen und Wimmern nicht stressbedingt zu sein, sondern der Hund hat einfach gelernt, dass dieses Verhalten in bestimmten Situationen in seinen Augen Erfolg bringen kann.
      Original von maximuma
      Sobald sie anfaengt zu jaulen, solltet ihr mit einem bestimmten klaren "pfui" oder "nein" (oder was immer ihr für ein Wort nehmt) reagieren. und dies sofort.

      So würde ich nicht vorgehen, da sie dadurch Aufmerksamkeit erhält, obwohl sie negativ gemeint ist. Ich würde hier mit negativer Strafe arbeiten d.h. das Entziehen einer positiven Konsequenz z.B. meine Nähe, indem ich den Hund kommentarlos anleihnen und dann mich von ihm entfernen würde und zwar solange, bis er sein unerwünschtes Verhalten einstellt. Sobald er ruhig ist, sofort die Distanz zu ihm wider verkürzen !

      Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „FlyingGin“ ()

      Original von Raba
      ...
      Mit dem Spielen... sie kommt immer an wenn sie meint sie brauch das und fordert zum Spielen auf. (meist abends nach dem Ausgehen 10 Minuten und dann reichts ihr) Sie liebt es diese Hundetaue zu zerkauen und damit zu albern aber nur wenn sie das will .. meisten ist sie faul und pennt und will gestreichelt werden



      Hei Raba


      Wie wäre es, wenn ihr so nach und nach die Initiative ergreift und sie zum spielen motiviert wenn ihr es wollt? Nicht nur am Abend. Trägheit (Faulheit) ist bei Hunden ja nicht angeboren, meine ich, und wenn die Vorbesitzter sich evtl. nicht ausreichend mit ihr beschäftigt haben (gassi gehn und das war´s) kann auch ein Hund in solch einen Trott verfallen und seinen Spieltrieb verlernen, ohne daß der Hund merkt das ihm das eigentlich fehlt.
      Mein Hund gibt auch ab und zu Jaultöne von sich wenn ich irgendwo anhalte und eine Pause einlegen will. Aber es geschieht nur an den Tagen, an denen ich mal nicht so viel Zeit aufbrigen kann.
      Wie oft geht ihr denn mit eurem Hund täglich raus und wie lange ?(meine nicht allein wegen dem Geschäft machen) Und sind die Wege abwechslungsreich?
      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      Hallo, Raba!

      Dein Fall inklusive all der Dinge, die Du in Deinen Post hinsichtlich Deines Umganges mit Deiner Hündin geschildert hast, ist nahezu ein Lehrbuchbeispiel für angehende Tierpsychologen für ein Problem mit zu geringer Frustrationstoleranz beim Hund.

      Deine Hündin bekommt Spiel, wenn sie Spiel möchte. Sie wird gestreichelt, wenn's ihr passt. Im Grunde genommen bekommt sie wohl den ganzen Tag das, was ihr beliebt, zu einem Zeitpunkt, der ihr beliebt. Vermutlich - wenn's ihr nicht gefällt - weist sie Euch ab und ihr lasst ihr diesen Willen. Nun passt es ihr aber eben gar nicht, dass ein Ausflug, über den sie sich "freut", von Euch "eigenmächtig" unterbrochen wird. Ein Stop, der ihr keine Vorteile, lediglich Langeweile und Unruhe hinsichtlich der Fortsetzung des Ausfluges einbringt. Das ist schon in der langweiligen, geteerten Stadt schlimm. Besonders empörend jedoch im Wald, wo Hundi doch so viele verschiedene Spuren findet, so viele Gerüche verfolgen könnte. Da wollt ihr Menschen einfach eine Pause machen - das ist ja wohl buchstäblich zum Schreien! Das lasse ich Euch nicht durchgehen!

      Dass der Hund seine Meinung zu des Halter Aktionen ausdrücken darf, ist einer meiner Grundsätze - wenn auch ab einer gewissen Schwelle eine gefährliche Gratwanderung. Nur dann weiß man, wie die geplanten Aktionen vom Hund begrüßt (oder abgelehnt ) werden. Ihr habt offenbar die Grenze dessen, wo der Hinweis des Hundes zur absehbaren Manipulation Eures Verhalten wurde, überschritten. Die Hündin konnte - vielleicht durch Zufall - irgendwann lernen, dass genügend Lautstärke ausreicht, damit ein unterbrochener Ausflug fortgesetzt wird. Die Wiederholbarkeit hat sie in diesem Verhalten zusätzlich bestärkt. Sie schreit - der Ausflug geht weiter. Oder wenigstens steht sie wieder einmal im Mittelpunkt des Interesses (Eures oder das der umstehenden Personen).

      Die "schnelle Lösung" mit einem einfachen "Nein!" im Bedarfsfalle ist hier nicht mehr ausreichend. Es gilt, den gesamten täglichen Umgang mit dem Hund neu zu gestalten.

      -> Eine Strategie - die aber bei einer 5-jährigen Hündin allein nicht mehr ausreichen wird - ist, die Fähigkeit zur Selbstbeschäftigung zu lehren. Selbstständiges Spiel ohne Animation durch den Halter bei der Wanderpause in einem Bach. Selbständiges Spiel mit einem Spielzeug in der Gaststätte oder beim Aufenthalt bei Freunden. Entspanntes, abwartenden Liegen.

      -> Wichtiger ist es jedoch, im täglichen Leben Grenzen aufzuzeigen, den Willen des Hundes zu blocken - keineswegs aber zu brechen! Den Hund dadurch Frustration erfahren zu lassen, was die Toleranzgrenze im Laufe der Zeit heraufsetzt.

      Übersetzt heißt das, all die Unfreundlichkeiten zu leben, die ich dem Halter bei einem Hund ohne Verhaltensproblem gerade NICHT empfehle, sogar ausdrücklich ablehne :cry: (nicht jeder Hund reißt die Initiative der Gruppe an sich, wenn man seinen Wünschen in teils gar exzessiver Form entgegenkommt):

      -> Streicheln, wenn es DIR passt; keinesfalls wenn es die Hündin einfordert; Aufhören, lange bevor absehbar ist, dass die Hündin schon genug hat
      -> Jegliche Spielinitiative geht NUR von Dir aus; Spielaufforderung durch den Hund wird ignoriert; das Spiel endet lange bevor der Hund genug hat
      -> Ignoriere die Aufforderung zum Weitergehen unterwegs; für schlimme Fälle eignet sich ein Bändchen-Maulkorb; zieh ihr diesen, wenn das Jaulen nicht rasch endet (oder die Situation Ruhe erfordert) über; das verschafft Dir Ruhe, dem Hund zudem das Negativ-Erlebnis "Hoppla, immer wenn ich jaule, bekomme ich dieses blöde Ding übergestreift!"

      Durchbreche also zu jedem Zeitpunkt die Initiative der Hündin, in Bereichen, in denen durch ihre Initiative eine Führung der Gruppe ausgeht. DU bestimmst unterwegs, wo es wann mit welcher Geschwindigkeit weitergeht. Du zwingst der Hündin beim Aufbruch an der Haustüre Beherrschung auf (sie darf nicht sofort durch die Türe sausen; sie muss draußen warten, bis Du aufbruchbereit bist; sie muss gemeinsam mit Dir losgehen; ...). Schubse sie vom Sofa, wenn Du es belegen möchtest und sie im Weg liegt oder sie es unaufgefordert belegen möchte - sofern das bei Euch überhaupt ein Thema ist. Weise Begrüßung durch Ignoranz (keinesfalls mit Wegschubsen oder Schimpfen!) zurück; beantworte sie erst nach 15 Sekunden mit überschwänglicher Freude. Praktiziere also all die kleinen Unfreundlichkeiten, die man als freundlicher Halter seinem Hund eigentlich gerade nicht antun möchte. Deine Hündin hat diese Deine Freundlichkeit bereits schamlos ausgenutzt.

      Lasse den Hund aber keinesfalls "links liegen". Gerade jetzt muss sie parallel erfahren können dass DU die Gruppe lenkst, dass von DIR sehr viel Initiative ausgeht, die auch im Interesse des Hundes liegt. Spiele mit ihr. Unternehme Ausflüge. Führe sie zu anderen Hunden. Du darfst nicht den Hund oder das Zusammenleben mit ihm ablehnen. Sie muss vielmehr erfahren, dass alles nur dann stattfindet, wenn Du es willst. Zeige ihr also keineswegs den unnahbaren, vielleicht gegen sie aggressiv handelnden, unfreundlich gewordenen Herrscher. Blocke nur alle erkennbaren Versuche der Lenkung durch die Hündin ab.

      Servus
      age
      Hei age

      Auch wenn dieses Thema nicht meines ist, danke ich Dir vielmals für diesen ausführlichen Beitrag. Ich glaube, Du würdest gerne mehr darüber berichten, aber das würde wohl Seiten füllen. Ich würde sie dann gerne lesen. LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      Hallo age,

      vielen Danke für den ausführlichen Beitrag. Wir haben, seitdem wir aus dem Urlaub sind, schon angefangen einen Teil der Sachen (wir bestimmen wann sie was darf oder macht) umzusetzen. Wir wollen nun noch so ein Spielzeug für Unterwegs kaufen in dem man Leckerlies verstecken kann. Was genau ist denn ein Bändchen-Maulkorb? Ein Halti?


      Wenn es Dir nichts ausmacht noch mehr zu schreiben, wenn die Zeit dies erlaubt, sind wir (und andere wie man sieht auch) sehr dankbar über weitere nützliche Tipps.

      Wir werden mal berichten was der Hund so macht und wie sie reagiert ;)

      Sie hat schon gemerkt das es ein paar Änderungen gibt und ist ein wenig irritiert ;-))

      lg

      Raba
      Hallo Sappi

      wenn du was interessantes von age lesen möchtest, gehe mal
      auf "Allgemeines & Termine" und gib den Suchbegriff "Gruppenstrukturen I - Die Dominanz-Lüge" ein.

      Das ist ein Beitrag von age, der sich enorm lohnt, gelesen zu werden.

      Hallo age,

      ich sagte dir bereits, dass du eine echte Bereicherung für dieses Forum bist. Ansonsten stimme ich dir wieder voll zu, nur laesst mich leider immer meine "Redegewandtheit" im Stich :) .


      Gruss Monika
      Lasst den Katzen ihre Freiheit!
      ein Hund ist ein Hund, ein Vogel ist ein Vogel,
      eine Katze ist eine Persönlichkeit!
      Hallo, Sappi!

      Ich glaube, Du würdest gerne mehr darüber berichten,


      Ja, schon. Es wäre auch nötig, damit der Fragesteller überhaupt etwas nutzbringend umsetzen kann. Aber das liest dann niemand mehr. Ich bekomme eh' schon oft Kritik rein, ich sei zu langatmig :cry: . Geschrieben werden muss das Zeugs dann auch noch ... und das riecht immer nach etwas, was ich gar nicht mag: Arbeit! :naughty:

      aber das würde wohl Seiten füllen


      In einem für den Fragesteller nutzbringenden Umfang wohl eher Taschenbücher, nicht Seiten. :angel:

      Servus
      age
      Hallo, Raba!

      Ich habe Deine Frage überlesen ... deshalb erst jetzt die Antwort. Bevor ich den Maulkorb beschreibe, lieber ein Bild ... frisch angefertigt. Die Weite lässt sich einstellen. Auf dem Bild steht das Teil auf "Klappe zu - Affe tot" :silenced: . Du kannst es lockerer anlegen - dann kann der Hund wieder Hecheln, aber möglicherweise auch Bellen und Jaulen. Manche Tiere sind von diesem Teil aber so stark abgelenkt, dass sie darüber alle bisherigen Aktionen vergessen ... Bei Dir soll es ja nur wenige Minuten bis hin zu vielleicht einer halben Stunde Inaktivität des Hundes überbrücken.

      Servus
      age
      Bilder
      • Bandmaulkorb.jpg

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      Original von maximuma
      Hallo Sappi

      wenn du was interessantes von age lesen möchtest, gehe mal
      auf "Allgemeines & Termine" und gib den Suchbegriff "Gruppenstrukturen I - Die Dominanz-Lüge" ein.

      Das ist ein Beitrag von age, der sich enorm lohnt, gelesen zu werden.

      Hallo age,

      ich sagte dir bereits, dass du eine echte Bereicherung für dieses Forum bist. Ansonsten stimme ich dir wieder voll zu, nur laesst mich leider immer meine "Redegewandtheit" im Stich :) .


      Gruss Monika



      Vielen lieben Dank Monika!!!!
      Das werde ich mir unbedingt mal durchlesen! Das Age eine Bereicherung für dieses Forum ist, kann ich nur zustimmen. Weiter so Age, ich will mehr lesen. :zustimm:
      LG Sappi

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
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