Warum nicht gleich, wie viel Spielzeug das Tier haben soll? Oder wie viel es fressen MUSS, sonst wird das Tier zurückverlangt?
Mal ganz im Ernst: geht’s euch noch gut???
Glaubt ihr wirklich gegen eine lächerliche Strafgebühr schreckt ihr Tierquäler ab? Wie naiv seid ihr denn? Ihr solltet mal SCHNELL aus eurer schönen Traumwelt aufwachen!
Tut mir leid, aber das ist sowas von lächerlich!
Selbst 1.ooo€ Strafgebühr sind ein WITZ gegen dass, was dem Tier angetan wird. Das ist und bleibt unbezahlbar!
Wenn ihr so viel Angst habt, dass eurem Tier was passiert, dann behaltet es, aber schreibt NIEMALS anderen vor, was sie zu tun haben oder nicht! Das ist echt das Letzte! Oder lasst ihr euch von euren Eltern immer noch sagen, was ihr jeden Tag zu tun habt, sonst müsst ihr wieder zu ihnen ziehen? Also echt mal, das ist wirklich Kindergartenniveau.
Wenn ihr so wenig Vertrauen habt, dann müsst ihr euch mehr mit den Verkäufern beschäftigen. Lasst sie Fragebögen ausfüllen, ob sie vorher Tiere hatten. Klar können sie lügen, dann haltet Kontakt zu ihnen, ruft regelmäßig an, natürlich nicht bis zum Tod der Katze, denn dauernde Anrufe können verdammt penetrant sein. Es gibt, wie auch bei Hundewelpen, Treffen, wo man sich zusammensetzen KANN, nicht muss!
Außerdem kann kein Vertrag der Welt eine Tierquälerei verhindern! Das ist wirklich sehr naiv.
Man MUSS dort leider auf die Menschlichkeit und das Gewissen vertrauen. Sollte ein Grund zur Annahme der Tierquälerei bestehen, am Besten mit Beweisen, dann umgehend den Tierschutzverein anrufen!
Ich bin z.B ein Mensch, der ein Gewissen hat und Tierquäler am Liebsten ebenfalls ordentlich quälen würde. Allerdings würde ich mir NIEMALS vorschreiben lassen, was ich zu tun habe! Wobei ein Tier eigentlich unbezahlbar ist und ich solche „Tierhandel“ ehrlich gesagt nicht mag, sondern lieber von einem guten Bekannten das Tier nehme...
Aber bevor ich ein Tier von einem wildfremden Mensch in meine Obhut nehme, möchte ich ohnehin erstmal ein wenig Kontakt herstellen und sehen wie die Tiere dort Selbst behandelt werden.
Überlegt euch das mit so einem Vertrag, wo aufgeführt wird, was man zu tun hat. Klar ist es einem dann lieber das Tier wieder zurückzunehmen, aber mal im Ernst, was ist das denn für ein Vorbehalt? Nichts gegen euren guten Willen des Tiers gegenüber, aber dann gebt euch verdammte Mühe VORHER gegenüber dem Käufer! Bei Misstrauen könnt ihr immer noch „Nein“ sagen, was euer gutes Recht wäre. Aber nicht im Nachhinein. Das ist wirklich das Letzte. Denn das ist mitunter auch eine Privatsphäre, falls ihr sowas kennt und ich würde mich schämen in das Privatleben anderer Leute einzumischen, Tier hin oder her. Sobald das Tier von euch „verkauft“ wurde, ist es nicht mehr euer Tier, also solltet ihr euch auch dort raushalten.
Bei Misstrauen, erst gar nicht verkaufen, sonst müsst ihr mit eurem Gewissen damit auskommen.
Ehrlich, unfassbar.... Unmenschlicher geht’s nicht.