Nicht im Flur liegen...wie soll ich das denn schaffen?

      Nicht im Flur liegen...wie soll ich das denn schaffen?

      Hallo,

      unser Kleiner ist jetzt seit 2 Wochen bei uns. Er darf schonmal nicht auf die Couch, nicht ins Bett und ich soll ihn nicht im Flur liegen lassen sagt seine Ausbilderin, da er bei jedem Geräusch im Treppenhaus knurrt und bellt und auch wenn es klingelt gleich an der Tür ist und losschmipft.

      Sie sagt er will schon beschützen ist aber mit dieser Aufgabe noch völlig überfordert(wegen seinen Ängsten)

      Also muß er jetzt wenn es klingelt auf seinen Platz, das klappt auch echt gut und er bleibt auch da. Aber er soll generell nicht im Flur liegen und ich hab keine Ahnung wie ich das anstellen soll.
      Ich schick ihn dann auf seinen Platz wo er auch hingeht aber sobald ich mich umdrehe ist er wieder im Flur. Und das läuft jetzt schon seit über einer Woche so.
      Hat vielleicht jemand einen Tipp wie ich das schaffen könnte??


      LG und schöne Feiertage
      Reese


      In Erinnerung an meinen Schatz Ramon. 10.10.1999-01.03.2007
      Ich werde dich nie vergessen!
      Hallo!

      Also muß er jetzt wenn es klingelt auf seinen Platz, das klappt auch echt gut und er bleibt auch da. Aber er soll generell nicht im Flur liegen und ich hab keine Ahnung wie ich das anstellen soll.
      Ich schick ihn dann auf seinen Platz wo er auch hingeht aber sobald ich mich umdrehe ist er wieder im Flur. Und das läuft jetzt schon seit über einer Woche so.


      Einfach üben, üben, üben und absolut konsequent sein, wenn er aufsteht bring ihn zurück auf seinen Platz, so lange bis er es kapiert hat, wahlweise kann man ihn dort auch anleinen. (siehe Thread "Tiscmanieren"). Er muss halt lernen das er nicht selbstständig ein gegebenes Kommando aufzulösen hat, sondern ausschließlich DU die Kommandos wieder auflöst.
      Ganz davon abgesehen, was hat er im Flur zu suchen? Außer zum durch- oder hinausgehen hat ein Hund doch dort nichts verloren. Schon dreimal dann nicht wenn er dazu neigt den Beschützer spielen zu wollen und dabei das ganze Haus zusammen kläfft, dieses "Liegen an vorderster Front" bestärkt ihn doch nur in seinem Tun, also verbiete es ihm.

      Grüße
      Lorana
      Hallo Lorana,

      manchmal ist es dann auch so das er aufsteht...in Richtung Korb läuft und dann mittendrin stehen bleibt und mich abwartend anschaut (was macht sie wenn ich nicht höre)
      Ich sag dann halt immer wieder "Geh auf deinen Platz" Kann ich ihn in so einer Situation auch ein wenig in Richtung Platz schieben??

      Problem: Nachts liegt er dann doch im Flur, vor der Schlafzimmertür. Anfangs durfte er rein, aber da er wartet bis wir schlafen um dann ins Bett zu springen geht das auch nicht.
      Und dann kläfft er mitten in der Nacht wild los wenn er was im Treppenhaus hört so das ich vor Schreck senkrecht im Bett sitze. Ich geh dann raus und schick ihn wieder auf seinen Platz. Oder soll ich das ignorieren??

      LG Reese


      In Erinnerung an meinen Schatz Ramon. 10.10.1999-01.03.2007
      Ich werde dich nie vergessen!
      Guten Morgen!

      Ich sag dann halt immer wieder "Geh auf deinen Platz" Kann ich ihn in so einer Situation auch ein wenig in Richtung Platz schieben??


      Nicht schieben, nimm ihn und bring ihn hin!

      Nachts liegt er dann doch im Flur, vor der Schlafzimmertür.


      Sorg dafür das er dort Nachts garnicht erst hin kommt, Türen zu machen oder eine Art Kinderschutzgitter anbringen. Ob er vor der geschlossenen Schlafzimmertür oder hinter der geschlossenen Wohnzimmertür liegt ist von der Sache her egal.


      Grüße
      Lorana
      Ok, dann sollte ich ihm also am besten tagsüber sein Geschirr anlassen damit ich ihn dann hinbringen kann. :wink:


      Aber ich kann ihn doch nicht die ganze Nacht über im Wohnzimmer einsperren....ist das nicht zu hart??

      Grüßle Reese


      In Erinnerung an meinen Schatz Ramon. 10.10.1999-01.03.2007
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      Ok, dann sollte ich ihm also am besten tagsüber sein Geschirr anlassen damit ich ihn dann hinbringen kann. :wink:


      Naja dafür den ganzen Tag das Geschirr anlassen ist vielleicht ein bisschen unbequem, besorg ihm doch einfach ein leichtes Nylon "Zugstopp" Halsband, das ist im nicht angeleinten Zustand ganz locker und wenn du ihn auf den Platz bringst nimmst du einfach das "Zugende" um ihn zu führen.

      Aber ich kann ihn doch nicht die ganze Nacht über im Wohnzimmer einsperren....ist das nicht zu hart??


      Wo ist der Unterschied ob er nun im Flur liegt und nicht zu euch kann oder ob er im Wohnzimmer liegt und nicht zu euch kann?

      Wichtig, was ich im "Tischmanieren" Thread auch bereits sagte (lies vielleicht auch da nochmal nach was ich geschrieben hab), er muss seinen Platz als absolut positiv empfinden und nicht als Strafe! Du kannst ihn für die Anfangszeit auch dort füttern z.B. und ihn eben auch loben, Leckerchen geben und streicheln wenn er lieb und ruhig da liegt.


      Grüße
      Lorana
      Nein da gibt es keinen Unterschied, da muss ich dir Recht geben. Aber ich dachte dann wäre er vielleicht in seinem Bewegungsfreiraum eingeschränkt, so kann er Nachts in jedes Zimmer, und wenn ich ihn im Wohnzimmer einsperre nicht. Das muß aber nicht für die Ewigkeit so bleiben, ich denke wenn er es gelernt hat dann ist das doch sicher nicht mehr nötig oder??

      Ich kraul ihn oft in seinem Körbchen und auch Leckerlis gibt es da ab und an. Hoffe also das er den Platz dann nicht als Strafe empfindet.

      Er ist jetzt eben in dem Alter wo er alles versucht, auch mit dem ins Bett springen....wenn tagsüber die Tür im Schlafzimmer offen ist. Er jumpt rein ich sag "ab" er geht runter, ich raus, 2 Minuten später ist er wieder drauf. Das haben wir mit dem Sofa auch schon durch...aber da geht er inzwischen nicht mehr hoch...nun versucht er eben das nächste. Und ich seh nicht ein das ich immer darauf achten muß das die Tür tagsüber zu ist.
      Auch das ich vor ihm durch die Tür laufe passt ihm nicht, er versucht immer an mir vorbeizu schießen oder sich durchzudrängeln.Aber dann schick ich ihn wieder hinter mich und er muß warten bis ich ihm erlaube rein oder raus zu gehen, erst wenn ich durch die Tür bin.

      Das mit dem Hlasband werde ich versuchen, danke für die Tipps. :smile:


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      Aber ich dachte dann wäre er vielleicht in seinem Bewegungsfreiraum eingeschränkt


      Wozu braucht er den? Die Nacht ist zum schlafen da und ein müder, zufriedener, ausgelasteter Hund sollte und wird das auch nutzen.

      Das muß aber nicht für die Ewigkeit so bleiben, ich denke wenn er es gelernt hat dann ist das doch sicher nicht mehr nötig oder??


      Das kann ich so nicht beurteilen, aber wenn du alles richtig anstellst sollte er irgendwann verstanden haben wo der Platz ist auf dem er liegen darf und wo nicht, demnach wäre das Türen schließen irgendwann unnötig, ja.

      Er ist jetzt eben in dem Alter wo er alles versucht


      Ein Grund mehr die Zügel anzuziehen, klare Grenzen zu zeigen und die auch konsequent durchzusetzen :wink:


      Grüße
      Lorana
      Hallo Lorana,

      werde deinen Rat heute Nacht auf jeden Fall befolgen.
      Letzte Nacht bin ich auf dem Sofa eingeschlafen er war wohl die ganze Nacht nicht ein mal im Flur, und auch gebellt hat er nicht, was er sonst jede Nacht mindestens 2x mal macht. Liegt es wohl doch daran das er sich in den Flur vor die Schlafzimmertür legt weil er nicht alleine sein will?

      Hatte heute auch schon 2 Situationen in denen er echt mit allen Mitteln versucht hat seinen Kopf durchzusetzen. Ich wußte erstmal auch nicht wie ich reagieren soll:

      Ich sauge, er springt ins Bett. Ich schick ihn runter, saug weiter. Dann war er schon wieder drin. Ich steh vor ihm sag mindestens 12x mal "Ab" er guckt nur runter, schaut mich gar nicht an. Irgendwann hab ich die Decke genommen auf der er lag und hab sie hochgehoben so das er gezwungen war runter zu gehen. Dann will ich ihn aus dem Schlafzimmer schicken.....er wieder die Vorderpfoten aufs Bett. Ich halt ihn fest sage "Nein" und zeige ihm wieder die Tür. Er läuft ein paar Schritte und dann das ganze wieder. Dann hab ich ihn a Halsband genommen und auf seinen Platz gebracht. Er war hochbeleidigt, doch ich hab das ignoriert was mir auch echt schwer gefallen ist.

      Situation 2: (Sorry das ich hier einen halben Roman schreibe, aber anders gehts leider nicht und ich weiß gerade einfach nicht ob ich richtig handle oder nicht, unsere Ausbilderin kommt erst Morgen und ich will einfach nichts falsch machen da er im Moment ja nur mir vertraut)

      Spaziegrang er an der 10m Leine. Kleine Schwester war auch dabei und wollte Seilbahn fahren. Das hat ihn dazu animiert nebenher zu rasen, ist wie wild rumgetobt und ich hab ihn auch gelassen. Doch er hat sich dabei so in seiner Leine verhedert ( echt gefährlich die Dinger) das alle 4 Pfoten eingewickelt waren und er sich überschlagen hat. Ich wollte ihn also befreien bevor er sich verletzt. Ich gehe auf ihn zu "aus"
      Er hört null...rast weiter auf und ab und dreht sich wie wild im Kreis. Da hab ich die Leine kurz genommen und bin zu ihm runter....wieder "Aus"
      Dann hab ich die Leine an seinen Pfoten angefasst und er zwickt mich. Ich sage "Nein" fasse wieder hin und er schnappt richtig um sich rum, springt hoch und schnappt in Richtung mein Gesicht. Da hab ich kurzerhand den Schnauzengriff angwendet in verbindung mit einem sehr strengen "Nein", dann war es gut.

      Ich hab ihm die normale Leine wieder angelegt und das Spiel war vorbei. Jetzt frage ich mich mal wieder ob das richtig war. Und: Hat er versucht seinen Kopf mit Hilfe seiner Zähne durchzusetzen??

      Freue mich über Ratschläge.

      Liebe Grüße Reese


      In Erinnerung an meinen Schatz Ramon. 10.10.1999-01.03.2007
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      Hallo!

      Liegt es wohl doch daran das er sich in den Flur vor die Schlafzimmertür legt weil er nicht alleine sein will?


      Ja kann durchaus sein, er ist ja noch nicht lange bei euch, außerdem hat er ja keine so schöne Vergangenheit wenn ich mich recht erinnere, das er da Nachts eure Nähe sucht ist nicht ungewöhnlich.

      Ich sauge, er springt ins Bett. Ich schick ihn runter, saug weiter. Dann war er schon wieder drin. Ich steh vor ihm sag mindestens 12x mal "Ab" er guckt nur runter, schaut mich gar nicht an. Irgendwann hab ich die Decke genommen auf der er lag und hab sie hochgehoben so das er gezwungen war runter zu gehen. Dann will ich ihn aus dem Schlafzimmer schicken.....er wieder die Vorderpfoten aufs Bett. Ich halt ihn fest sage "Nein" und zeige ihm wieder die Tür. Er läuft ein paar Schritte und dann das ganze wieder. Dann hab ich ihn a Halsband genommen und auf seinen Platz gebracht. Er war hochbeleidigt, doch ich hab das ignoriert was mir auch echt schwer gefallen ist.


      Also aus meiner Sicht hast du das prinzipiell richtig gemacht, immer konsequent geblieben usw. das ist super.
      Allerdings hätte ich mich garnicht erst auf eine "Diskussion" eingelassen (Ich steh vor ihm sag mindestens 12x mal "Ab" er guckt nur runter, schaut mich gar nicht an.) wenn ich einmal ab, nein, runter oder was auch immer sage und das wird nicht befolgt dann setze ich mich durch. Je öfter man ein Kommando wiederholt und der Hund reagiert nicht, desto schwieriger und unverständlicher wird es für den Hund wenn du deine Aufforderung nach dem 15. Mal dann doch durchsetzt.

      Spaziegrang er an der 10m Leine. Kleine Schwester war auch dabei und wollte Seilbahn fahren. Das hat ihn dazu animiert nebenher zu rasen, ist wie wild rumgetobt und ich hab ihn auch gelassen.


      Solche Aktionen sollte man an einer 10m Leine entweder lassen oder die Leine dafür abnehmen, das nur mal am Rande :wink:

      Dann hab ich die Leine an seinen Pfoten angefasst und er zwickt mich. Ich sage "Nein" fasse wieder hin und er schnappt richtig um sich rum, springt hoch und schnappt in Richtung mein Gesicht. Da hab ich kurzerhand den Schnauzengriff angwendet in verbindung mit einem sehr strengen "Nein", dann war es gut.


      Auch wenn Einige das hier vielleicht anders sehen werden, aber in der konkreten Situation hast du meiner Ansicht nach das Richtige getan. Es geht überhaupt nicht das mein Hund nach mir schnappt, egal in welcher Situation, auch wenn er sich hier u.U. zu Recht bedroht gefühlt hat, kann das nicht angehen. Kommt es doch einmal vor muss man schnell und nachdrücklich handeln, sonst hat man u.U. bei der nächsten ähnlichen Situation die A****-Karte gezogen.

      Das Vertrauen das dazu führt das solche Situationen garnicht entstehen muss man erst aufbauen, gerade bei euch ist das einfach noch nicht ausreichend vorhanden. Sicher auch durch die schwierige Vergangenheit eures Vierbeiners, wird das ein wenig dauern.


      Grüße
      Lorana
      Hallo,

      du hast Recht, jetzt wo ich es lese merk ich es erst. Ich hätte nicht so oft sagen sollen das er gehen soll sondern ihn wohl gleich nach dem ersten Mal am Halsband schnappen sollen. Jetzt ärgere ich mich über mich selber, aber in dieser Situation ist mir das gar nicht eingefallen, dachte nur daran das ich souverän bleiben soll, wobei das ja auch geht wenn ich ihn am Halsband nehme.

      Die 10m Leine hab ich damit ich ihm ein bißchen Freiraum zum springen geben kann, gehe dann auch immer auf eine Riesen Wiese von der der Weg so weit enfternt ist das die Leine nicht so weit reicht. Die Seilbahn steht leider direkt daneben. :rolleyes: Hast auch hier völlig Recht, ich hätte ihm gleich die normale Leine dranmachen sollen. Wie gesagt manchmal denkt man dann einfach nicht so weit.

      Viele Sachen sind auch kein Problem "Aus" wenn er was ins Maul nimmt, ich geh vor ihm durch die Tür und wenn er drängeln will lass ich ihn erstmal absitzen bis ich durch die Tür bin. Ich kann ihm alles wegnehmen auch sein Fressen bekommt er erst nachdem ich es freigebe etc.

      Doch das heißt natürlich noch nicht das er mir voll vertraut. Ich gebe uns Zeit, ganz klar. Ich hoffe das wir das alles hinkriegen, natürlich mit Hundetrainer :wink:

      Vielen Dank nochmal, das hat mir echt geholfen.

      Grüße Reese


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      Hallo ihr zwei, finde alles soweit O.K. nur mit dem "Anti-Zug-Halsband-Geschirr" bin ich nicht einverstanden. Habe so ein Ding auch, und mein Kangal- Mix..das scheint der betroffene Hund auch zu sein, oder?..hat damit das Ziehen an der Leine auch verlernt, aber, wenn man einen Hund damit zieht, sieht die Welt anders aus, dann quetscht man erheblich die Sehnen hinter den Ellenbogen ab-nicht gut- und ich finde ein gut sitzendes Geschirr, können die Hunde durchaus auch mal länger tragen, es dienthier der richtigen Sache!Mein Großer meinte übrigens anfangs ( bekam ihn mit einem Jahr aus dem Tierheim ) in Situationen die ihm unangenehm waren ( das Greifen ans Halsband- Erfahrung? ) mit Greifen nach meiner Hand zu reagieren- Schnauzgriff geht-ist dominant aber erstmal muss die Hand ja raus da aus dem Maul. Ich drücke (drückte ) in dieser Situation meine Hand/ Arm ins Maul, oder umgreife den Unterkiefer, der Hund will jetzt so schnell wie möglich diesen Druck loswerden... das ganze lasse ich völlig unkommentiert. funktioniert auch, wenn der Hund im Spiel zu doll wird..und man bleibt selber total ruhig dabe - also statt "Aus"-Schluss" e.t.c. Mach dem Hund, das was er durchsetzten will einach unangenehm...bim Bettdas gleiche..wickel ihn doch einfach gleich in die Decke ein..findet er SCH... ber auch wieder ohne Kommentar ohne das das zu einer Interaktion zwischen euch wird.. Also ich springe aufs Bett, dann wirds dunkel undbewegen kann ich mich nicht..hier wil ich weg...Ich finde es führt oft schnell zum Ziel (wo positive Bestärkung durch den Hund selbst erarbeitet wird- und schwer durch den Halter gegeben werden kann ), wenn man en und einfach mit seiner Reaktion überrascht- Ignoranz z.B beim Bellen interessiert in sicher nicht- der"erfolg",das Verschwinden des geräusches bestärkt genug. In so Stuatioen bin ich auch schon mal aufgesprungen und habe mit mir selbst lautstark Ball gespielt ( Ablenkung )..Wollte nur "kurz" meinen senf dazu geben.... S-L
      Hallo Spiky-Lisa,

      also ein Kangal ist glaube ich bei meinem Kleenen nicht drin, sieht mir eher wie eine Mischung aus Schäferhund (Schnauze, Beine, Ohren) und ich weiß nicht was noch (Ringelschwanz) aus. Er ist jetzt 7 Monate alt, und wiegt 17kg. Ich glaube nicht das er sehr groß wird, aber man weiß ja nie :wink: Konnte auch keiner sagen was drin steckt da er ja aus einer Tötungsstation in Rumänien kommt.

      Also das Geschirr das er hat ist ein ganz normales Geschirr, kein Anti-Zug. Und zu Hause hat er es auch nicht an. Aber sein normales Halsband lasse ich ihm jetzt vorerst zu Huase an.

      Er hatte meine Hand nicht im Maul, er hat nur danach geschnappt, auch gleich wieder losgelassen. Daher war der Schnauzengriff dann guit durchführbar. In dieser Situation schien es mir das einzig richtige zu sein.

      Das mit in die Decke einwickeln ist auch keine schlechte Idee, die Situation gab es schon. Mein Mann wollte auf die Couch wo sich jedoch der Hund heimlich platziert hatte. Er sagte ihm er soll ab gehen, doch er erhielt dafür nur ein Knurren. Da ihm die Hundeausbilderin gesagt hat er soll ihn ignorieren wußte er dann auch nicht wie er reagieren soll also ob er ihn anfassen soll oder nicht. Also hat er ihm die Couchdecke über ihn geworfen. Dann war gut.

      Bin jetzt mal gespannt was unsere Ausbilderin Motrgen sagt... :tongue:
      Vielen Dank für die Tipps, ist alles echt interessant.

      Grüßle Reese


      In Erinnerung an meinen Schatz Ramon. 10.10.1999-01.03.2007
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