Jan Nijboer??? der einzige Weg???

      Jan Nijboer??? der einzige Weg???

      Hallo Ihr,
      waren heute mit unserer Mia (10 Wochen, Jack Russel) spazieren und haben einen Mann mit einem Dackel/ Jack Russel-Mix getroffen und der hat uns erzählt, dass es nur eine einzige Möglichkeit gibt unseren Hund zu erziehen, wenn wir keinen Terrorhund haben wollen. Er hat gesagt, dass Natural Dogmanship von Jan Nijboer der einzige Weg ist den Hund unter Kontrolle zu bekommen.
      Wir hatten eigentlich vor in drei Wochen mit ihr in eine ganz "normale" Hundeschule zu gehen, um uns von einem Experten anleiten zu lassen, damit wir auch ja nichts falsch machen bei der Erziehung. Jetzt sind wir aber natürlich verunsichert.
      Ich hab mal im Inetrnet geguckt und festgestellt, dass die Bücher und DVDs nicht ganz billig sind, aber wenn es hilft wäre es ja gut investiertes Geld. Die Seminare kosten aber pro Sitzung 158 €, was mein kleines Studentenbudget allerdings leicht sprengt.
      Hat jemand Erfahrungen auf dem Gebiet oder kann uns sonst irgendwas raten?
      Wir würden uns wirklich sehr über jeden Rat freuen.

      Liebe Grüße,

      Sarah, Sven und Mia
      Ich bin immer vorsichtig wenn mir jemand sagt, das wäre die einzige Sache dich möglich ist. Jeder Hund ist anders und was bei dem einen Hund funktioniert, funktioniert in der Erziehung bei dem nächsten garnicht. Ich lese mehrere Hundebücher und schaue dann was für meinen Hund o.K ist. Ich bin Günter Bloch Fan. In eurem Fall geht
      einfach erstmal in die Hundeschule - es sein lassen kann man ja immer noch wenn es einem garnicht behagt.
      Zudem ist es ja erstmal eine Welpengruppe und die ist wichtiger als
      ein teures Video.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „monty.P“ ()

      Hallo und herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs :clap:
      Ich habe mich vor einiger Zeit aus Interesse ein wenig in das Thema eingelesen und imho ist es nichts anderes als ein tyrannisieren des Hundes. Sicherlich sollte der Hund nicht die Kontrolle haben, aber dem Hund sämtliche Freiheiten wie schnüffeln und markieren auf Spaziergängen zu verbieten geht meiner Meinung nach zu weit. Sicher, ein gewisses Maß an Einschränkungen ist angebracht, mein Hund darf auch nicht einfach alles markieren, wie es ihm passt, aber den Hund so zum Befehlsempfänger zu machen...naja.
      In einer normalen Hundeschule (sofern sie gut ist, aber das kann man von hier aus schlecht beurteilen :wink:) wirst du auch lernen, so mit deinem Hund umzugehen, dass es keine Probleme geht.
      Mein Hund ist "normal" erzogen worden, wir haben keine Probleme mit ihm, obwohl er nicht in allem eingeschränkt wird.
      Mich erinnert das ganze ein bisschen an Monty Roberts: Grundstrukturen sind gut, aber
      1. Ist es einfach nur Wucher, dafür dass mans die wichtigen Regeln im Umgang mit dem Hund auch in einer ganz normalen Hundeschule/verein lernt und
      2. Ist vieles wirklich arg übertrieben, man muss nicht in jede Kleinigkeit Dominanz interpretieren. In einem normalen Hunderudel ist auch nicht jeder Hund 24 Stunden am Tag auf der Lauer, eine Schwäche bei seinem Chef zu finden und die Macht zu ergreifen.
      Lass ich nicht verunsichern, mir gings am Anfang auch so, jeder wollte mir eine "exotische" Methode aufschwatzen, obwohl man mit ein bisschen logischem Denken und Leuten mit Hunderfahrung an der Seite (Hundeschule) auch ohne irgendwelche besonderen Erziehungsmethoden zu einem gehorsamen, alltagstauglichen Hund kommt :zustimm:
      Lg, Aly
      Lg, Aly mit Golden Retriever Milo, Copper und Theo, Aussie Boris, Dsungare Adrian und Goldhamster Wesley
      Hallo,

      auch mir wollte jeder am Anfang immer nur gute Ratschläge geben und jeder hat etwas anderes erzählt und deswegen war ich viel auf Informationssuche, da mich diese vielen Meinungen immer stark verunsichert haben.

      Heute im Nachgang denke ich, dass man sich auf sein gesundes "Bauchgefühl" verlassen sollte und die Möglichkeiten in der Nähe ausschöpft, denn du bist ja nicht gezwungen in der Hundeschule zu bleiben, wenn es dir dort gar nicht zusagt.

      Ich hab mir, da unser Wuff ja ein Problemhund war (immer noch ist) überlegt, jemand zu kontaktieren, welcher mir bei der Ausbildung hilft und mit der Arbeit bin ich voll und ganz zufrieden, da man schon gute Fortschitte sehen kann.
      Deswegen würde ich an deiner Stelle auch die Hundeschule erstmal nutzen und wenn du der Meinung bist, dass es nix bringt, kannst du dich doch immer noch nach Alternativen umschauen.

      LG Andy
      Mein Gästebuch freut sich über jeden Besucher und ich würde mich über nette Einträge freuen.
      hi,
      na ja, also ich würd mich nicht immer auf anderen Aussagen verlassen.
      Und vorallem nicht auf die Aussage von einem wild fremden mann den man grad mal so beim gassi-gehen trifft.

      Klar, Jack Russels sind nicht einfach zu erziehen, und meiner meinung nach gehört so ein Hund nur in erfahrene Hände, aber trotzdem, jeder Hund ist anderst.
      Ich denke ihr seid in einer normalen Hundeschule gut aufgehoben!

      lg und viel Spaß noch mit dem kleinen

      chicka
      Ich schließe mich den anderen an. In der Hundeschule könnt ihr und der Hund sicher viel lernen. Die Erziehung kann man dort an euren Hund anpassen. Macht das mal!
      Melanie
      Ein Hund wird niemals den Bissen vergessen, den du ihm gegeben hast, auch wenn du später 100 Steine nach seinem Kopf wirfst.
      Hallo Sarah und Co.,
      ich halte es für ratsam und sinnvoll sich mit den Methoden von Jan Nijboer mal etwas auseinander zu setzen. Er ist einer der wenigen Hundetrainer, die wirklich auch auf die Natur des Hundes eingehen und ich verdanke ihm einen großen Teil meines Wissens.
      TROTZDEM VORSICHT! Ich finde es gut einige Dinge, von denen er auch in seinen Büchern schreibt einfach mal im Hinterkopf zu haben und vieles lässt sich in erforderlichen Situationen auch gut anwenden.
      Die Erziehungsphilosophie hat nichts mit Tyrannisieren zu tun, trotzdem halte ich einiges für Übertrieben. Die einzelnen Methoden und Praktiken seien mal so dahin gestellt, aber der Grundgedanke ist ja, den Hund artgerecht zu erziehen und das findest du leider in kaum einer Hundeschule. Diese ganzen sogenannten Experten, halten oft (natürlich nicht immer) an ganz alten Methoden fest, die weißgott nicht immer artgerecht sind.
      KLEINER TIPP: Besorg dir das Buch "Hunde erziehen mit Natural Dogmanship" ließ es aufmerksam durch (es ist sehr gut und verständlich geschrieben), geh in eine "gute" Hundeschule und schau, was und welche Ratschläge, Theorien und Praktiken für dich logisch erscheinen und auf deinen Hund zutreffen.
      Beobachte sowohl deinen als auch die anderen Hunde, vielleicht findest du sogar Parallelen zu dem, was du im Buch gelesen hast.
      Lass dich nicht verunsichern, hör auf dein Gefühl!

      Lieben Gruß
      Cleopatra
      Huhu

      Lecktüre lesen schön und gut aber Hundeschule ist eh Pflicht mit einem Welpen (Welpengruppe natürlich) dein Süßer soll doch gut sozialisiert sein oder? und außerdem ist es die reinste Freude dort zu zusehen, besser wie Kino :D Du wirst in nächster Zeit sicher noch viele Ratschläge von Hundebesitzern bekommen aber glaub nicht alles, also ich habe eine tolle Hundeschule gefunden ganz ohne Gewalt und ich kann dort jede Frage stellen und bekomme eine ehrliche Antwort darauf.

      Liebe Grüße
      Vielen Dank für die zahlreichen, schnellen Antworten.
      Man bekommt aber auch immer so viele "Ratschläge" von anderen Leuten beim Gassigehen, da könnte ich langsam selber ein Buch schreiben. :wink:
      Unser Tierarzt hat uns geraten mit der Hundeschule und Welpengruppe noch zwei Wochen zu warten, bis er die nächste Impfung hat. Aber dann gehts los und bis dahin arbeiten wir eben mit ihr.
      Sie ist auch im Prinzip ein wirklich braver Hund. Ab der ersten Nacht meldet sie sich einmal, weil sie raus muss und dann schläft sie schön weiter. Tagsüber klappt das noch nicht ganz so gut, aber wir arbeiten dran. Das einzige Problem was wir im Moment mit ihr haben, ist, dass sie uns gerne mal anknurrt oder anbellt. Wir ignorieren sie dann, aber so richtig beeindruckt ist sie davon nicht. SChon allein deswegen warte ich sehnsüchtig darauf, dass wir mit ihr in die Hundeschule können, damit man uns da vielleicht mal die eine oder andere Anregung geben kann.

      Vielen Dank aber schon mal.
      Original von DogsNature
      Hallo Sarah und Co.,
      ich halte es für ratsam und sinnvoll sich mit den Methoden von Jan Nijboer mal etwas auseinander zu setzen. Er ist einer der wenigen Hundetrainer, die wirklich auch auf die Natur des Hundes eingehen und ich verdanke ihm einen großen Teil meines Wissens.
      TROTZDEM VORSICHT! Ich finde es gut einige Dinge, von denen er auch in seinen Büchern schreibt einfach mal im Hinterkopf zu haben und vieles lässt sich in erforderlichen Situationen auch gut anwenden.
      Die Erziehungsphilosophie hat nichts mit Tyrannisieren zu tun, trotzdem halte ich einiges für Übertrieben. Die einzelnen Methoden und Praktiken seien mal so dahin gestellt, aber der Grundgedanke ist ja, den Hund artgerecht zu erziehen und das findest du leider in kaum einer Hundeschule. Diese ganzen sogenannten Experten, halten oft (natürlich nicht immer) an ganz alten Methoden fest, die weißgott nicht immer artgerecht sind.
      KLEINER TIPP: Besorg dir das Buch "Hunde erziehen mit Natural Dogmanship" ließ es aufmerksam durch (es ist sehr gut und verständlich geschrieben), geh in eine "gute" Hundeschule und schau, was und welche Ratschläge, Theorien und Praktiken für dich logisch erscheinen und auf deinen Hund zutreffen.
      Beobachte sowohl deinen als auch die anderen Hunde, vielleicht findest du sogar Parallelen zu dem, was du im Buch gelesen hast.
      Lass dich nicht verunsichern, hör auf dein Gefühl!

      Lieben Gruß
      Cleopatra



      Ich finde das hört sich durchaus interessant an. Habe mich deswegen mal bei Amazon.de umgeschaut... :wink: und fand dieses Buch: "Hunde verstehen mit Jan Nijboer" sehr interessant und hab es direkt bestellt! :D Und dir @sarahber wurden ja schon sehr viele und sehr hilfreiche (finde ich) Tipps gegeben, denen ich mich nur anschließen kann.... :wink:

      und außerdem ist es die reinste Freude dort zu zusehen, besser wie Kino


      Da bin ich heute auch mal sehr gespannt.... :D gehen heute das 1. mal zur Welpengruppe.... :D :dance:
      Das ist unsere Ronja :D

      Hallo Sarah, Sven und Mia,

      ich persönlich arbeite auch nach dem Prinzip des Natural Dogmenship mit meiner Hündin. Sie ist nun 7 Monate alt (weißer Schäferhund) und ich kann nur gutes berichten. Das Futterbeuteltrainig ist für sie wie gemacht, da sie aus einer Leistungslinie kommt und ohne "Arbeit" echt unglücklich ist und mich dann auch gerne mal terrorisiert.
      In den letzten Wochen musste ich das Training etwas schleifen lassen, da die Kleene aus gesundheitlichen Gründen nicht so viel rennen, springen und toben sollte. Das war ne echt blöde Zeit, da sie es gewohnt war, etwas "sinnvolles" zu tun, in unserem Fall also, für ihr Futter zu arbeiten. Ich habe vor drei Tagen wieder langsam mit dem Training angefangen, und siehe da, sie ist wieder die alte.

      Klar ist die Methode etwas zeitaufwendiger, als manch andere Erziehungsphilosophie - gerade in der Anfangszeit. Aber wenn der Hund erstmal gelernt hat, wie viel Spaß man haben kann, wenn man mit seinem Menschen ein Team bildet, kriegt man alles doppelt und dreifach wieder zurück. Trotz einsetzender Pubertät bin ich gerade noch immer das Wichtigste und Interessanteste, selbst auf der Hundewiese!!! Der Arbeitseifer der Schäferhunde trägt zudem dazu bei.

      Gerade für einen JR, könnte ich mir vorstellen, ist J.N.'s Methode auch gut geeignet. Hiermit kann man schon früh für den Hund Jagten inszenieren, sodass er später mit dem Futterbeutel gut von der echten Jagt abzuhalten ist.
      Ich persönlich habe eine Hundeschule in meiner Nähe, die von einer Instruktorin Jan Nijboers geleitet wird. Ich habe auch die Bücher gelesen.
      Bei der Verhaltensinterpretation wäge ich immer ab, ob mein eigener Hund das tatsächlich alles so dominant meint, wie Nijboer schreibt. Der weiße Schäferhund ist von Natur aus eher scheu und zurückhaltend, braucht einen starken Rudelführer, damit er mit Ruhe jede Situation meistern kann. Anhand des Futterbeutels konnte ich ohne aktive Dominanz festlegen, dass ich die Chefin bin.

      Ich habe zusätzlich auch noch einen Althund von 12 Jahren. Ihn habe ich ohne ND erzogen, und er gehorcht super!!! Ich hatte mit ihm auch nur sehr wenige Probleme. Also, konventionelle Erziehung ist auch klasse...
      ND ist meiner Ansicht nach vor allem gut geeignet, wenn Ihr mit dem Hund sein ganzes Leben lang arbeiten möchtet und ihn nicht nur 3-4 Mal am Tag zum Gassi-Gehen mit raus nehmt.
      Der Hund bekommt eine Aufgabe, die seinen Fähigkeiten entspricht. Ich möchte allerdings nicht behaupten, dass dies der einzig wahre Weg ist, so wie es Euch geraten wurde.

      Mir und meiner Kleinen machts allerdings riesigen Spass!!! :dance:

      Viele liebe Grüße und super viel Spass mit Eurem neuen Familienmitglied!
      LG - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      @aimee: dann wünsche ich euch viel Spaß beim ersten mal Welpenstunde!

      Deine Ronja erinnert mich übrigens sehr an meine Ronja hatte auch einen weißen Streifen an der Brust und bißchen weiß an der Unterlippe und den Seilknochen hatte sie auch, den hat sie überall mitgenommen. So das wir später einen zweiten gekauft haben, dann hatten wir einen zum mitnehmen und einen für Zuhause :D

      Liebe Grüße
      und ich freu mich über einen Bericht vom ersten Schultag
      An alle Welpenbesitzer:

      Gute Welpenschule!

      Ich denke jeder wird wissen, wie wichtig es ist einen Welpen so früh wie möglich mit allem vertraut zu machen, was ihm im Laufe seines Lebens begegegnen kann, Umwelt, Sraßenverkehr, Menschen, Tiere und andere Hunde aller Rassen, deshalb ist es auch super wichtig eine Welpenschule zu besuchen.
      ABER, tut eurem Welpen den großen Gefallen und lasst nicht zu, dass er in einer Welpengruppe schlechte Erfahrungen macht! Ich bin vielleicht mittlerweile etwas überempfindlich und es gibt sicherlich auch viele sehr gute Welpengruppen. Dennoch treffe ich bei meiner Suche nach einer guten Hundeschule (in meiner Umgebung) immer wieder auf "schwarze Schafe", in dessen Welpengruppen Rüpeleien und Mobbing geduldet und schlicht als "Artfindung" abgeschrieben werden.
      Denkt dran, der Welpe ist ein Baby und später ein Kleinkind! Ihr seid nun seine "Ersatzeltern" und u.a. für seinen Schutz zuständig. Eine Hundemutter würde zu starkes Dominieren und Unterdrückung auch nicht dulden, erst recht nicht von fremden Hundekindern.
      Habt ein Auge dafür, wann es "genug" ist.

      Eine gute Welpenschlue erkennt ihr u. a. daran:
      1. es sind nicht mehr als 5 Welpen in einer Gruppe
      (Wenn doch, min. 2 Trainer)
      2. Die Welpen sind alle etwa im gleichen Alter, höchsens 4Wochen Differenz vom ältesten zum jüngsten Welpen (ab 5 Monaten ist es schon ein Junghund, je nach Rasse auch etwas früher)
      3. Mobbing und Raufereien werden vom Hundetrainer erkannt und es wird entsprechend eingegriffen (Viele Angstbeißer werden in Welpengruppen erzogen)
      4. Hundehalter sind immer mit auf der Welpenwiese!
      5. Die Welpen sind alle etwa in der gleichen Größe, wenn nicht gilt doppelte Vorsicht (große Rassen machen sich oft einen Spaß daraus kleinere zu unterdrücken)
      6. Im Idealfall sind erwachsene Hunde anwesend.


      Ganz wichtig: Gewährt eurem Welpen immer Schutz, wenn er ihn bei euch sucht! Habe schon oft erlebt, dass Welpenbesitzer aufgefordert wurden zur Seite zu treten, wenn sich der Welpe hinter ihnen versteckt.
      Dadurch würde der Welpe nur lernen, dass er euch nicht vertrauen und sich nicht auf euch verlassen kann.

      Wünsch euch allen viel Spaß und Freude mit euren Kleinen!

      Gruß
      Cleopatra
      Es ist eigentlich schade, dass es überhaupt nötig ist solche Informationen zu geben. Besser wäre natürlich man könnte sich darauf verlassen, in einer Hundeschule richtig beraten zu werden. Aber leider gibt es da ja keine Vorschriften und jeder kann im Prinzip eine Hundeschule eröffnen. Hab schon echt die dollsten Dinger erlebt, bis hin zu Tierquälereien! Und die Hundebesitzer verlassen sich ja nun mal auf den Rat des "Fachmanns", was ja auch ihr gutes Recht sein sollte...
      Echt schade, aber ich freu mich, wenn ich ein Bisschen helfen konnte :smile:
      Original von -Ronja-
      @aimee: dann wünsche ich euch viel Spaß beim ersten mal Welpenstunde!

      Deine Ronja erinnert mich übrigens sehr an meine Ronja hatte auch einen weißen Streifen an der Brust und bißchen weiß an der Unterlippe und den Seilknochen hatte sie auch, den hat sie überall mitgenommen. So das wir später einen zweiten gekauft haben, dann hatten wir einen zum mitnehmen und einen für Zuhause :D

      Liebe Grüße
      und ich freu mich über einen Bericht vom ersten Schultag



      Aaaalso....heute war ja unser 1. Welpenstunde. :D :dance: Und naja, hmmm weiß nicht denke es war ganz gut, ich mein ich war ja noch nie in so'ner Welpenschule das das mein 1. eigener Hund ist....

      Also erstmal mußten wir vorm Hundeplatz ca. 10 Minuten warten bis die Trainer uns reinließen auf den Platz. Dann wurden die Hunde getrennt, die älteren gingen auf den Platz und die noch etwas jüngeren kamen in die "Welpenstube". Es waren Fünf Hunde dabei, das witzigste war das es 3 Ronja's gab.... :lol: Nein natürlich nicht 3 Ronja's, es waren noch 2 Brüder von Ronja dort. Fand ich total witzig wir mußten ganz schön aufpassen das wir sie nicht verwechselten... :wink:. Dann sollten wir die Hunde ableinen und die Welpen beschnüffelten sich erstmal und es wurde getobt und auch gerauft! Ronja war das einzigste Weibchen und kurz ranten alle Jungs hinter Ronja her, das fand sie gar nicht gut und versteckte sich oft bei uns oder ergab sich. Dann mußte jeder Hund alleine durch so nen Rascheltunnel durchlaufen. Naja Ronja wollte erst nicht so recht aber dann kam sie doch und bekam auch ihr Leckerlie! :D Sie mußten dann noch über so'n Gitter laufen und auf so nen Wackelbrett und dann durften sie wieder frei spielen und toben...ja das war so die 1. Welpenstunde.... :D Und was sagt ihr dazu? Verläuft so ne Welpenstunde ab? Ach und drei Welpen hatten sich dann ziemlich heftig in den Haaren mit Bellen, Knurren und Beißen....Nach ein paar Sekunden (so kam es mir vor) griff dann die Trainerin den "Beißer" raus und dann war es auch gut. :clap: Also im großén und ganzen fand ich es ganz gut.... :biggrin:

      LG, Aimee
      Das ist unsere Ronja :D