Da würde ich dir Fachliteratur empfehlen. Zum Beispiel von Jan Fenell "Mit Hunden sprechen". Da sind viele Tipps und Tricks drin die auf Hundesprache basieren. Bei Unserem hats geholfen.

da ein staff sowieso nicht grad als der "gute" hund in der gesellschaft gilt, habe ich ihr schon von klein auf begebracht nicht zu beißen.

tipp: wenn man einen haushalt mit nur einem hund hat, ist es gerade für so einen jungen hund schwer zu begreiffen, dass das beißen schmerzhaft ist.
so habe ich immer wenn sie beim spielen oder vor freude geschnappt hat, ihre pfote genommen, und sie ihr kurz in das maul geklemmt.
hat funktioniert

Hallöchen,

wie schon gesagt wurde. lesen, lesen, lesen Gibt einige gute Bücher auch mit verschiedenen Schwerpunkten.
Aber wie wäre es denn mit einer Hundeschule?

Liebe Grüße

Irish

Ich würde auch vorschlagen, dass eine Hundeschule ratsam ist.
Denn wenn der Hund mit anderen Hunden Kontakt hat, dann ist er auch im Umgang mit Menschen nicht mehr ganz so ruppig.
Da kommt es auch nicht auf die Rasse an.
War bei unserem auch so. Der war immer ganz schön ruppig.
Aber wir haben von Anfang an klare Regeln aufgestellt und ihn mit anderen Hunden zusammen gelassen, die ihm auch gezeigt haben wo die Grenzen sind. Beides in Kombination miteinander funktioniert ganz gut. Ich würde es allerdings vermeiden ihm selbst leichten Schmerz zuzufügen um ihm zu zeigen dass dir die Beisserei auch wehtut. Er kann es nicht verstehen und wird Angst vor dir bekommen.

LG, Nicky

zu erst einmal würde ich sagen, dass du dieses "Spiel", jemand rennt weg und sie fängt ihn, indem sie ihm in die schuhe beißt, NICHT mehr mit ihr spielst. Denn immerhin lernt sie dadurch, dass beißen ok ist.
Aber dazu habe ich dir auch in deinem anderen Thread schon was gepostet.