wir sind ratlos und suchen gleichgesinnte, die evtl. ähnliches erlebt haben.
Unsere Katze Pini (ca. 6J) leidet seit ca. Anfang 2006 an merkwürdigen Röchelanfällen.
Durch eine Endoskopie im Sommer 2006 hat sich herausgestellt, dass sie total verschleimt ist. Nun setzte sich die Behandlung mit der Eingabe von Antibiotika fort.
Leider traten die "Anfälle" wieder auf und die Eingabe von Antibiothika wurde wiederholt.
Zusätlich gaben wir - von der Tierklink verordnet - verschiedene Schleimlöser.
Das zog sich ein gutes halbes Jahr hin und keine Besserung trat ein. Als nächster Schritt zur Diagnose, hielten die Ärzte es für das beste, eine Computertomographie und eine Rhinoskopie durchzuführen.
Dies geschah am 02.02. Leider ohne Erfolg, da wieder "nur" Schleif gefunden wurde und wir mit einem anderen Antibiothika weiterarbeiten müssen. Hätte man auch früher drauf kommen können.
Was viel schimmer ist!!!!! Nach dem Aufwachen aus der Narkose, leidet unsere Pina - an absoluter Blindheit und dreht ständig Kreise um die eigene Achse.
Sie ist jetzt seit dem 05.02. stationär in der Tierklinik untergebracht und erhält täglich Infusionen B12.
Wir haben sie gestern besucht und leider drehte sie sich immer noch im Kreis.
Das sie etwas hört - davon ist keine Spur.... Aber das wäre auch nicht das schlimmste, wenn sie blind bleiben würde.
Das mit dem um die eigene Achse drehen ist eher schrecklich.
Die Ärzte bauen auf Zeit und Geduld. Zu vermuten ist, dass sie eine Störung des Stammhirns (Narkoseschaden) davongetragen hat.
Jedoch was bedeutet das genau? Sie streiten es ab, dass die Sauerstoffzufuhr unterbrochen war.
Wir suchen gleichgesinnte, welche ähnliche Erfahrungen gemacht haben und ob jemand auch von einem HappyEnd berichten kann.
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