Anfängerhund

      Anfängerhund

      Hallo ihr Lieben!

      Ich würde mir in ferner Zukunft auch gerne mal einen Hund zulegen.
      Da wollte ich fragen, welcher Hund für einen Anfänger in Frage käme?
      Im Moment wohne ich noch bei meinen Eltern und gehe in die Schule, deshalb ist es mir nicht möglich einen Hund zu halten.
      Aber in etwa zwei Jahren habe ich die Schule fertig und evt. auch dann eine eigene Wohnung.
      Es sollte auf jeden Fall was Kleines, Handliches sein, dass leicht erziehbar und nicht so teuer ist :wink:^^
      Der Bichon Frisé ist ein toller Hund...
      Habt ihr Erfahrungen mit Hunden aus dem Tierheim?

      Freue mich schon auf eure Antworten
      bis dann
      Hallo,
      nach einem Buch sind gute kleine Anfänerhunde:Cairn Terrier,Chihuahua,Havaneser,Lhasa Apso,Malteser,Mops,Pekinese,Pinscher,Shih-Tzu,West Highland Terrier und Yorkshire Terrier.
      Ich habe leider keine Erfahrung mit Tierheimhunden, aber ich hoffe, dass ich dir trotzdem ein bisschen geholfen habe. :wink:
      Man kann auch ohne Tiere leben, es lohnt sich nur nicht !
      Hallo,
      also das kann man so garnicht sagen "Anfängerhund", es gibt Menschen die kommen mit nem Schäferhund und andere mit nem Terrier als "Anfangshund" gut klar...
      Auch kleine Hunde brauchen konsequente Erziehung! und billiger wie die großen sind sie auch nicht.
      Hatte auch schon mal einen aus dem TH, war das selbe wie jetzt mit meinen 2 Hunden, liegt alles an der erziehung...
      Aber wenn du dir nen "fertigen" Hund aus dem TH holst, brauchst nicht mehr viel machen mit ihm, also nicht mehr Stubenrein oder Komandos beibringen und "billiger" sind sie auch als einer vom Züchter und du tust damit sogar was sehr gutes!!!

      lg

      Achja, gehst doch später dann bestimmt Arbeiten, oder?
      Was machst du dann mit dem Hund?`Lässt ihn dann die ganze Zeit allein?Also ich würd mir dann lieber ne Katze bzw 2 zulegen, die kann man dann auch ruhig so lange allein lassen die Zeit wo man Arbeitet!
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Hallöle,

      also meiner Meinung nach sind "Terrier" keine Anfänger Hunde, es sei denn man hat den längeren Atmen, genügent Konsequenz und jede Menge Geduld. Man sagt ja den Terriern nach, dass die sehr eigensinnig sind. Und wenn man damit nicht klar kommt, endet dass sicherlich sehr schnell in Frustration. Ob das gut wäre für Hund & mensch??!?

      Ich schließe mich Chaos an, TH Hunde sind def. billiger als vom Züchter. ausserdem bieten einige TH´s an, mit dem Hund "seiner Wahl" Gassi Runden zu drehen. Somit lernt man den Hund vorher etwas kennen und kann abwegen, ob das Tier zum Menschen passt bzw Mensch zum Hund :)

      Aber auch bei einem Hund aus dem Tierheim sollte man konseuent sein, einige "Macken" sieht man erst auf dem 2. Blick.

      Unser 2ter Hund war aus dem TH bzw vorher von der Straße. Wir hatten einige Arbeit mit "Ben", da er ALLES (wirklich alles) gefressen & zerstört hat.Nun ist er 14 Jahre alt und frisst immer noch alles *lach*
      Also beim Tierpfleger erkundigen wie die Vorgeschichte war (falls bekannt).

      Bevor ein Hund einzieht, sollte man vorraus denken: Wohin mit "Wuschel" wenn man arbeiten ist? Tierarztkosten? ( ab und an sehr teuer: Impfungen, Entwurmung, Futter, Steuer, Versicherung...???!?!? etc...),
      Wohin mit hund wenn Urlaub ansteht?..

      Muss vorher alles geklärt werden :)

      Als Anfänger Hund eignen sich Labradore, Goldies... schau doch einfach mal in ein "Rassebuch" da stehen oft mals Charkater, eigenschaften drin.
      Pro & Contra zur Anschaffung auch.


      Liebe Grüße

      Irish
      Es grüßen alle Fellnasen!
      Original von Irish_Rain
      Als Anfänger Hund eignen sich Labradore, Goldies...




      Wenn dann nur ein Labrador oder Golden Retriever aus der Showlinie.
      Generell wenn ein Hund vom Züchter, dann nur aus der Showlinie!
      Mit einem Labbi aus der Leistungslinie kommt kein Anfänger klar.

      Muss es denn ein Welpe sein??

      Du kannst auch zu einem Schäferhundzüchter gehen und nach einer ausrangierten Zuchthündin fragen, die kriegst du fast immer kostenlos oder gegen die letze Impfung (ca.60€).
      Die sind dann so 7-8 Jahre alt und super ausgebildet, und da lernst Du vom Hund was und nicht umgekert, denn der Hund kann schon alles.
      Aber da auch nur die "Schönen",Leistung ist für Anfänger "tödlich".

      Liebe Grüße Tamara
      Welcher Hund für dich geeignet ist hängt davon ab was du von deinem Hund erwartest bzw. was du mitbringst!

      Neufundländer sind z.B. Hund die sich meiner Erfahrung nach leicht führen lassen und keinen bzw. wenig ausgeprägten jagdtrieb haben. Allerdings kann man von Ihnen wilde Spiele eher selten erwarten (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) und das Fell ist sehr Pflegeaufwändig!
      Spitze sind Spitze! Und es gibt sie in allen Größen :D Die Spitze wollen allerdings auch nicht nur bewegt sondern auch beschäftigt werden, sonst werden sie oft zu den berühmten Kläffern (na gut, wachsam sind sie schon!). Das Fell ist allerdings auch Pfegeintensiv!
      Whippets sind sehr pflegeleicht in der Ausbildung und auch vom Fell her, allerdings muss man vom Anfang an den Jagdtrieb unterbinden was allerdings bei einem Hetzjäger nicht so aufwändig ist wie bei einem Spurjäger (Die Münsterländer sind deshalb für mich auch keine Anfängerhunde).

      Du siehst ohne weitere Infos ist es sehr schwer die richtige Rasse für dich zu finden :lol:

      würde mal im TH vorbeischauen! Die Mitarbeiter dort werden auf alle Fälle versuchen den passenden Hund für dich zu finden (denn sie wollen ihn ja nicht nach 2 Wochen wiederhaben)
      mehr bilder auf meiner userpage :zustimm: :zustimm: :zustimm: :zustimm:
      HI

      wenn ich du wäre würde ich mir einen kleinen Mischling holen
      am besten aus dem Tierheim die sind nämlich ziemlich überfüllt.
      Der vorteil an einem Mix ist das sie seltener krank sind als
      die meisten Rassehunde die meistens total überzüchtet sind und
      werden meistens älter.
      Klar ist es für manche Menschen wichtig zu sagen ja ich hab einen
      reinrassigen Hund aber an einem Mschling ist nicht verkehrt.

      z.B. ich hab einen Schäferhund Mix 10 J. alt und. Unser Nachbar hatte einen
      reinrassigen schäferhund der ist schon mit 6 J. gestorben und war die ganze
      Zeit krank. Klar ist das nicht immer so. Aber mann muss ja nich immer einen reinrassigen Hund haben.
      Ich bin nicht so für TH Hunde, aber ein erwachsener Hund, der schon gut erzogen ist, wäre für dich als Anfänger natürlich ideal. Da viele so denken sind diese Hunde aber auch schnell weg.

      Wenn Züchter, dann aber auch einen seriösen. Da du sagst, der Hund sollte billig sein, würde ich stark davon abraten, einen Hund vom Züchter zu nehmen, gute Hunde bekommt man nicht unter 700€, bei "Moderassen" wie Labbi&co eher1000€-1500€. Wenn man einen günstigen Rassehund kauft, stammt er entweder vom Vermehrer oder von Privat, der mal "Hasso auf Mimi" hat springen lassen. Beides sollte man nicht unterstützen, beim Vermehrer werden die Hunde ausgebeutet und beim Privatmensch außerhalb eines Rasseclubs gibt es keine/unzureichende Kontrolle was die Gesundheit und das Wesen des Hundes angeht.

      Beim seriösen Züchter hast du natürlich den Vorteil, dass das Risiko für Erbkrankheiten relativ gering ist (viele Generationen wurden getestet und ausgewertet) und die Hunde optimal geprägt und aufgewachsen sind, Auch das Wesen der Eltern ist bekannt. Seriöse Zucht ist der beste Tierschutz.

      Aber wenn man nicht viel Geld ausgeben möchte, sollte man auf jeden Fall einen Hund aus dem TH holen und sich dann auch mit einem Mix zufrieden geben.(Nicht wie einige "ich will aber einen Rassehund" sagen und zum Vermehrer rennen) Da kommts auch nicht auf die Rasse an, lass dich einfach im TH beraten.

      Falls doch vom Züchter würde ich die FCI Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde vorschlagen. (u.A. Bichons, Pudel, Bulldoggenartige inkl. Mops und Spaniel)
      Das sind keine Hunde, mit denen man unbedingt Hundesport machen muss, aber dennoch die Option (zumindest für freizeit Hundesport) offen hat.
      Klar machen sollte man sich, dass jeder Welpe stürmisch und flutschig ist, gerade die oft als Familienhund gepriesenen Labbis sind doch recht große Hunde und als Welpe/Junghund sehr ungestüm. Da waren schon viele, die einfach einen netten Famlienhund gesucht habem überfordert.
      Lg, Aly mit Golden Retriever Milo, Copper und Theo, Aussie Boris, Dsungare Adrian und Goldhamster Wesley

      Wenn Züchter, dann aber auch einen seriösen. Da du sagst, der Hund sollte billig sein, würde ich stark davon abraten, einen Hund vom Züchter zu nehmen, gute Hunde bekommt man nicht unter 700€, bei "Moderassen" wie Labbi&co eher1000€-1500€. Wenn man einen günstigen Rassehund kauft, stammt er entweder vom Vermehrer oder von Privat, der mal "Hasso auf Mimi" hat springen lassen. Beides sollte man nicht unterstützen, beim Vermehrer werden die Hunde ausgebeutet und beim Privatmensch außerhalb eines Rasseclubs gibt es keine/unzureichende Kontrolle was die Gesundheit und das Wesen des Hundes angeht.


      öhm, das ist jetzt aber schon ein wenig arg polemisch. nur weil man 1500 euro für ein tier hinlegt heißt es nicht, dass es die tiere deshalb nicht ausgebeutet werden.
      es gibt auch leute die reinrassige tiere mit checks für weit weniger als 800 euro anbieten. das heißt aber nicht, dass die tiere x mal werfen müssen und keinerlei gesundheitlichen check haben. man sollte nicht pauschalisieren. papiere sind definitiv nicht alles.

      und ich würde auch keinen terrier oder terrier mix als anfängerhund empfehlen. das liegt wohl daran, dass ich selbst einen habe und sein sturrkopf mich doch teilweise etwas anstrengt. ich liebe den kleinen über alles, aber es nervt tierisch, wenn er keinen bock hat und seinen will durchsetzen will... aber wie der herr so des gscherr :D

      border collies sind definitiv keine anfängerhunde. man sollte sich seinen hund allgemein nicht nach dem aussehen raussuchen, sondern nach gewünschten eigenschaften.
      Original von Smokie01
      hallo useless

      wieso ? was spricht gegen einen TH - hund? mein erster eigener war auch einer vom TH....war ein ganz lieber bengel!

      Das bestreite ich auch nicht.
      Mir ist es halt wichtig, zu wissen wo mein Hund herkommt, was er erlebt hat, was für ein Wesen seine Mutter hat (bei ihr schaut er sich am meisten ab, gerade was das Verhältnis zu Umweltreizen angeht), ob seine Verwandten gesund sind, wozu er vorraussichtlich später geeignet ist/was seine Wesensmerkmale sind.
      Es besteht doch ein kleiner Unterschied ob ein Hund, der nach Schäferhund Mix aussieht nun ein Schäferhund-Golden Retriever oder ein Schäferhund-Kangal Mix ist ;)
      Sicher kann man bei einem Züchter Hund das Wesen auch nicht 100% vorraussagen, aber es macht schon einen Unterschied, ob ich einen Golden oder einen HSH zuhause sitzen habe.
      Vor allem wenn man einen TH Welpen kauft, wirds schwierig, weil man gar nichts weiß, Rassen nur schätzen kann.
      Aber wie gesagt, wer einen TH Hund will, soll sich einen TH Hund holen, ich hab nur Probleme mit Leuten, die auf Teufel komm raus einen billigen Rassehund wollen (ist nicht auf die Threaderstellerin bezogen, erlebt man aber oft) und dann zum Vermehrer rennen.

      öhm, das ist jetzt aber schon ein wenig arg polemisch. nur weil man 1500 euro für ein tier hinlegt heißt es nicht, dass es die tiere deshalb nicht ausgebeutet werden.

      Das meine ich nicht, aber im VDH z.B. gibt es in den Rassehundeverbänden gewisse Mindestvorschriften, die jeder einzuhalten hat.
      Z.b. im Drc, dass die Hündin höchstens einmal im Jahr gedeckt werden darf.
      Die Züchter können sich da selbst noch härtere Bedingungen auferlegen, aber die ganz üblen Vermehrer, die ihre Hündinnen in jeder Läufigkeit belegen lassen, würden damit nciht durschkommen.
      Das man auch dort schwarze Schafe findet, da geb ich dir recht.
      Aber lieber ein paar schwarze Schafe in einer Herde von weißen, als umgekehrt.
      Trotzdem muss man sich Mühe mit der Züchtersuche machen. Der Vorteil ist, dass man Informationen über den jeweiligen Züchter und sein Verhalten den Hunden gegenüber auf Ausstellungen und Prüfungen bekommt, die Leute kennen sich untereinander.
      Achja: Checks nützen nichts, mehr als Vater/Mutter werden dabei wohl nicht getestet.
      Ohne Zugriff auf die vereinsinternen Datenbanken kennt man weder die Gesundheitsergebnisse von Großeltern/Urgroßeltern, noch die von Tanten/Onkel/Großtanten usw.
      Viele Krankheiten überspringen Generationen bzw. treten nur bei einigen im Wurf auf.
      Lg, Aly
      Lg, Aly mit Golden Retriever Milo, Copper und Theo, Aussie Boris, Dsungare Adrian und Goldhamster Wesley
      Hallo!
      wow, das nenn ich mal ein "heißes" Thema.

      Natürlich muss es kein reinrassiger Hund sein! Ein Tierheimhund wäre völlig in Ordnung.
      Ich dachte an eher sowas wie nen Pudel oder eine Mischung aus Pudel und ???. Das liegt daran, dass ich eine starke Hausstauballergie habe und befürchte, dass es mit einem großen Hund, der doch relativ viel Milben "ansammelt", viel mehr als ein Kleiner, viellecht ausartet.
      Und ich habe gehört, dass der Pudel und der Bichon Frisé gut für Allergiker sind, da das Fell anders ist, als bei anderen Hunden.
      Stimmt das?
      Ich hab ne Katze und da sind keinerlei Sympthome. Obwohl man schwarzen Katzen ja nachsagt, sie würden ein richtiger "Hausstaubmagnet" sein.
      Ich hätte echt super gern einen Hund.
      Das Reiten musste ich schon wegen der Allergie aufgeben, das war hart, aber bei dem Hund meiner Tante (Golden Retriver) ist nie irgendwas.
      Ich habe im mom ja weder Wohnung noch ansatzweise vor mir einen Hund anzuschaffen. Ich wollte mich mal informieren, was es so gibt und welche Erfahrungen ihr gesammelt habt. Über die Frage "Was machst du mit dem Hund, währrend du arbeitest?" danke ich erst nach, wenn ich mir wirklich vorhabe Einen anzuschaffen.


      Bis dann!
      Original von Useless

      Falls doch vom Züchter würde ich die FCI Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde vorschlagen. (u.A. Bichons, Pudel, Bulldoggenartige inkl. Mops und Spaniel


      Spaniel gehöhren der Gruppe 9 an??

      Spaniel Sind doch eher die Jagdhunde/ Vorstehhunde.


      Bei Alllergie würde ich in ein Tierheim gehen nach einem Anfänger Hund fragen und dann eine haarprobe geben lassen von diesem Tier. Die haare auf eine stelle deines körpers kleben und nach 24 stunden gucken ob reizungen der haut aufgetreten sind.

      Es ist nicht so zu leicht zu sagen dass kein Pudel eine Allergie auslöst.

      Es gibt auch Leute die gegen einen Pudel allergische Reaktion zeigen, einem Husky dagegen eben nicht.

      Achja @ Useless
      Und was machst du wenn du einen gesunden Hund hast und der eines Tagen vom Auto überfahren wird oder die Treppen runterfällt dafor schützt dich der beste Züchter nicht.

      Ich Persönlich finde ein Mischling hat von jedem das Beste.
      und den Charakter des Hundes kann man genauso wie bei Rassehunden
      im Welpenalter in etwa schätzen.
      Ein welpe der in der Ecke sitzt, nicht auf jeden zu kommt, nicht länger als 5 minuten kämpft/spielt wird wohl nicht so viel Trieb haben und kann nicht an Leistungssportler gegeben werden.
      Und ein Welpe der auf dich zu kommt gleich spielen will, der an längsten am Tuch hängen bleibt, das man den welpe dann nicht an Rentner vermittelt wird ist wohl auch ziemlich klar.

      Und viel anders ist es bei den Züchtern nicht.

      Wer 1500€ für einen welpen nimmt muss ja mind. 1 x Sieger sein.(Zuchtschau 1.Platz v1)

      Ich kenne viele sehr erfolgreiche Züchter der Rasse Deutscher Schäferhund. Die Preise liegen zwischen 400- 1200€ (je nach Blutlinie,Farbe,Trieb)
      Und der Züchter kennt ja seine Welpen und weis wen er in Anfängerhände geben kann.

      Gibts nicht vielleicht sowas wie pudel in not????

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WhiteLady“ ()

      Original von WhiteLady
      Original von Useless

      Falls doch vom Züchter würde ich die FCI Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde vorschlagen. (u.A. Bichons, Pudel, Bulldoggenartige inkl. Mops und Spaniel


      Spaniel gehöhren der Gruppe 9 an??

      Spaniel Sind doch eher die Jagdhunde/ Vorstehhunde.


      Achja @ Useless
      Und was machst du wenn du einen gesunden Hund hast und der eines Tagen vom Auto überfahren wird oder die Treppen runterfällt dafor schützt dich der beste Züchter nicht.

      Ich Persönlich finde ein Mischling hat von jedem das Beste.

      1) Ja, zumindest Cavalier King Charles Spaniel und der King Charles Spaniel.

      2) Hab ich nie behauptet,ich sprach von Erbkrankheiten und vom Rassebedingten Chrakter. Sicher kann man das auch innerhalb einer Rasse nicht vorhersagen, aber zumindest die Richtung. Oder meinst du,man muss damit rechnen, dass sich ein Golden/Labbi mit Wesensgeprüften Eltern später benimmt wie ein HSH?

      Ich bewerte Zuchthunde Hunde nicht nach einem v1, sondern nach mehreren guten Ausstellungen und genügend Talent zur Arbeit.
      Besser 10 v1 ohne BoS, BoB etc., als ein Best of Show und dafür 10 mal nur sg.
      Ich kanns nur zu den Labbis/Golden sagen, da gibt es genügend, die für den Preis Abnehmer finden. Ob man da kauft oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen, ich würde bei der graoßen Auswahl von Hunden auch nicht unbedingt einen für 1500€ kaufen, es sei den Eltern&Züchter gefallen mir wirklich sehr vie besser als die anderen. Unsere Grenze lag bei 1200€

      Naja, das ganze geht ziemlich am Thema vorbei, ich will die Threaderstellerin nicht vergraulen :wink:
      Falls Disskussionsbedarf über dieses Thema besteht können wirs ja entweder per Pn oder in einem Extra Thread machen :zustimm:
      Lg, Aly
      Lg, Aly mit Golden Retriever Milo, Copper und Theo, Aussie Boris, Dsungare Adrian und Goldhamster Wesley

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Useless“ ()

      Hi,
      hab nur mal so den Thread überflogen...
      also laut i-net haben Pudel kein Fell sondern Haare, und Haaren auch nicht. Ich kann mir gut Vorstellen das du da keine Probleme mit Allergie bekommst.

      Also wenn du wie du sagst einen gelehrreichen und eher kleinen Hund
      suchst sind Pudel eigentlich schon das richtige. Gibts ja auch Groß- Mittel- klein und zwergpudel meinen Wissens nach.
      Von Golden oder Labrador Retriever rate ich ab, nicht weil sie keine anfänger hunde sind sondern sehr viel beschäftigungs und bewegungs drang haben und sie das "krasse" gegenteil von klein und hamdlich sind :wink:

      also im Tierheim gibts ganz bestimmt auch kleine brave wenn auch ältere Hunde, allerdings ganz erhlich man braucht schon etwas glück um einen hund ohne macken für anfänger zu finden (so war das bei uns zumindest, dann haben wir aber unseren hund vom Züchter geholt).

      aber so viele gedanken würde ich mir gar nicht über die Richtige rasse oder Hund aus dem Tierheim machen :wink: es kommt sowieso alles anderst.

      mfg
      Hallo!

      es dauert ja noch einige Zeit bis ich meine eigene Wohnung habe.
      Habt ihr noch Infos über den Bichon Frisé?
      Den fänd ich nämlich auch ganz toll.
      Und jetzt mal ein ganz anderer Hund: Bullterrier und American Staffordshire. Was wisst ihr über die? *nacherfahrungsberichtenlechtz* :biggrin:
      Bis dann!
      einfach mal googeln. da findest du ne menge über die Bichon Frisé.

      also Bullterrier und American Staffordshire Terrier sind alles andere als anfängertauglich. Es ist nicht so das sie bösartig sind und deshalb nicht für anfänger geeignet, aber man muss schon ne erfahrung mitbringen um diese beiden Rassen richtig auszulasten und zu erziehen.

      Was mich aber langsam beschäftigt.. also die gefallen Pudel, Bichon Frisé, Bull und American Staffodshire Terrier... kommts dir nur aufs Aussehen an?
      Du solltest zuerst auf die Charakter eigenschaften gugen. Kauft dir ein gutes Hunderassen buch! Wir haben auch einen Hund nach Charakter gekauft und nicht nach aussehen. Wir haben zuerst die Rassebeschreibung durch gelesen, dann gesagt, ja der wäre was für unsere wohn und zeitverhältnisse und dann erstmal bewusst übers erscheinungsbild nachgedacht- wie ich jetzt festelle ist das ehrlich gesagt für einen familienhund völlig unwichtig.
      Du machst es andersrum, dir gefällt der und der hund, und dann erst fragst du dich: Was hat der denn für nen Charakter?

      mfg
      Würde zum Tierschutz oder TH gehen u.mich umschauen
      Da gibt es so viel arme Nasen die zu Dir passen würden.
      Ich würde mich auf keine bestimmte Rasse versteifen sondern würde mein herz sprechen lassen.
      Die Chemie muß stimmen das ist das einzige was zählt gerade beim Anfänger.
      :D
      Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie
      ein mißtrauischer Blick von meinem Hund.


      Pauli
      Hallo!
      Ja, ich denke auch, dass ich ins Tierheim gehen werde und mir da einen Hund aussuche.

      Nein, es kommt nicht zwangsläufig aufs Aussehen an, ist sicherlich ein Gesichtspunkt, aber nicht wirklich ausschlaggebend. Bin nur auf Bichons gekommen, wegen meiner Milbenallergie und Bullterrier und ASS haben mich schon immer intressiert.

      Bis dann!