Anfängerhund
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Hallo!
Ich habe bald Geburtstagund ich will auf jeden Fall mal ins Tierheim schauen. Nicht um mir einen Hund mitzunehmen oder auszusuchen, sondern weil ich mal Fragen will, ob man einfach mal so Gassi mit ihnen gehen darf.
Was meint ihr? Ist das Erlaubt?
Meint ihr die geben Anfänger überhaupt Hunde mit?
Meine Freundin würde mitgehen, aber die hat auch keine Hundeerfahrung.
Freu mich schon auf eure Antworten!
Bis dann! -
ich glaub das wird schon gehn..die werden dir nicht sofort wohl einen hund in die hand geben, sie fragen dich durch, wegen hunderfahrung und suchen für dich das passende hünsdchen auf, wahrscheinlich kleines ruhiges, älteres hündchen...zuerst wirst du nur im tierheim drinne den kontakt zu dem tier haben könne, damit die tierheimpfleger sehen können, wie gut ihr beide euch so versteht, und wenn alles gut läuft , dann darfst du dann mit ihm gassi gehn^^
finde es prima, das du dich um tierheimtiere so kümmern willst...für die tiere ist das eine prima abwechslung und freut sichbestimt, wenn er für paar std aus dem tierheim rauskommt und was anderes sehen darf... -
Hallo,
also hier bei uns in dem TH ist das so, das du für einen bestimmten Hund eine Patenschaft übernehmen kannst(kostenlos!), mehr Infos:
tierauffangstelle.de/Start.htm und dann auf Patenschaft klicken...
Vll hat euer Th in der nähe ja auch eine I-Net Seite und du schaust da mal nach ob die auch sowas anbieten!?
lgDass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chaos“ ()
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Original von Lilly23
Hallo,
nach einem Buch sind gute kleine Anfänerhunde:Cairn Terrier,Chihuahua,Havaneser,Lhasa Apso,Malteser,Mops,Pekinese,Pinscher,Shih-Tzu,West Highland Terrier und Yorkshire Terrier.
Ich habe leider keine Erfahrung mit Tierheimhunden, aber ich hoffe, dass ich dir trotzdem ein bisschen geholfen habe.
Hey!!
Pinscher sind meiner Meinung nach keine guten Anfängerhunde
Unser Jaco (Zwergpinscher, im Oktober mussten wir ihn einschläfern) war
sehr sehr sehr frech und schwer zu erziehen. Wir hatten vor ihm auch schon Hunde und hatten es trotz der Erfahrun schwer.Aber er war trotzdem der liebste Hund der WeltHaben jetzt einen kleinen Jack Russell. Und den Charakter von Terriern kennt man ja.....
Heute morgen: Snoopy läuft ohne Leine rum, sieht nen Maulwurfshaufen, springt rein, wühlt sich, ich will ihn da weg bringen und dann knurrt der mich tatsächlich an und rennt davon
Aber ich habe auch gehört dass Möpse,Pekinesen,Malteser und Shih-Tzu gute Anfängerhunde sind! -
Hallo!
Wenn das klappen würde, wäre das echt super!
Hab heute per Inet eine Anfrage gesendet.
Ich würde total gern mithelfen, egal welche Arbeit.
Eig. wollte ich ja einen Beruf erlernen, der mit Tieren zu tun hat, allerdings muss man bspw. als Tierarzthelferin ja auch auf Bauernhöfe und da gibts wieder das Milbenproblem.
Bis dann! -
Hallo Ihr Lieben,
weil es hier kurz zur Sprache kam, ein Chihuahua sei ein Anfängerhund möchte ich folgendes sagen:
Vorteile eines Chihuahua:
- sehr klein, braucht keine grosse Wohnung
- Menschenanhänglich
- intelligent
Nachteile eines Chihuahua:
- sehr dickköpfig und daher nur mit äusserster Konsequenz zu erziehen
- muss sein Leben lang geistig gefördert werden
- hat oft keine Lust zum gassi gehen (und bleibt dann einfach stehen)
- frieht schnell im Winter
- hat oft Probleme mit den Zähnen
- muss trotz seiner grösse min. 3 mal am Tag gassi
Ich finde nicht, dass ein Chihauhau ein typischer Anfängerhund ist.- Er ist fast so dickköpfig wie eine Katze.
Auch beneide ich manchmal die Leute, die mit ihren Hunden bei Fuss laufen, wärend ich meinen 4m hinter mir herschleife...
Ich glaube, den typschen Anfängerhund gibt es nicht.
Jede Hunderasse hat ihre Eigenarten.
Du solltest Deiner Züchterin (wenn Du dann eine hast) vertrauen, welcher Hund für Dich am geeignetsten ist.
Mein Hund ist ganz genauso wie meine Züchterin ihn beschrieben hat:
- Bellt nicht
- immer freundlich zu allen Hunden und zu allen Menschen
- kann gut alleine bleiben
- sehr anhänglich
- überhaubt nicht ängstlich
Du solltest Deinen zukünftigen Hund nach seinen Charaktermerkmalen aussuchen. -
Sorry,aber ich habe nicht alle Beiträge gelesen.
Ich gebe jetzt einfach mal meinen Senf dazu.Prinzipiell würde ich sagen,ist es egal was du für einen Hund auswählst.Du solltest in aber nicht wählen,nur weil er dir leid tut oder dir gefälllt.Wenn du einen Rassehund möchtest würde ich mich vorher sehr umfangreich über diese Rasse informieren.
Es gibt nämlich wirklich viele Hundearten die für Anfänger nicht geeignet sind.
Rottweiler (kannst du vergessen)
Dobermenner (haben nicht besonders starke Nerfen-Finger weg)
Terrier allgemein (gibt sehr schöne-sind aber eine Herausforderung in der Erziehung und sehr eigenwillig-vor alllem Beagel oder Jack Russel)
Spitz und Schnauzer (meißt große Klappe und "giftig")
Schäferhunde oder Schäferhundmischlinge ( sehr gut zu erziehen und fantastische "Schutz-und Begleithunde")
Das waren nur so ein paar die mir am wichtigsten erscheinen.
Dann kommt es außerdem darauf an,wie viel Zeit du für deinen Hund aufbringen kannst und ob Du genügend Auslauf hast. (Huskis und Australian Cattle Dogs brauchen auf jeden Fall nen großen Garten) und bei Jagdhunden (z.B Jackys und Beagel) muß dieser auch noch serh gut gesichert sein.Liebe Grüsse ,Corinna
Es gibt keinen Weg zum Glück,glücklich sein ist der Weg.Aus den Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man etwas schönes bauen. -
Dann kommt es außerdem darauf an,wie viel Zeit du für deinen Hund aufbringen kannst und ob Du genügend Auslauf hast. (Huskis und Australian Cattle Dogs brauchen auf jeden Fall nen großen Garten) und bei Jagdhunden (z.B Jackys und Beagel) muß dieser auch noch sehr gut gesichert sein.
Dann kommt noch der Pflegeauffand :Bobtails müssen sehr gut gekämmt werden und bei Möpsen und Pekinaisen sie die Tränendrüsen deformiert und neigen zu Astma.
Gennerell bin ich auch dafür einen Hund aus dem Tierheim die möglichkeit zu geben ein schönes zu Hause zu haben. Aber bedenke,je älter des Tier,desto mehr hat es im Leben schon durchgemacht.Du kennst nicht seine Eigenarten,seinen Karackter,sein Wesen,... Viele dieser Hunde sind nicht erzogen bzw.haben meißtens die ein oder andere Verhaltensstöhrung.
Ich möchte die Tierheimhund nicht schlecht machen,aber zu uns im Verein hab ich die Erfahrung gemacht, das die Problemunde in unserer Hundeschule überwiegend aus Tierheimen kahmen oder die Leute ihren Hund(der kein Welpe mehr war) von jemanden bekommen haben,der ihn nicht mehr haben wollte,...
Ich will damit nur sagen,das es immer besser ist,sich einen Welpen zuzulegen-weil man ihn von Anfang an richtig erziehen kann und man sein Tier so am besten kennen lehrnt.Mann ist komplet selber dafür verantwortlich,wie und was später mal aus dem Hund wird,und woher evtl Verhaltensstörungen kommen,und wie man sie wieder weg bekommt.
Bei einem erwachsenen Tierheimhund weißt du nie,wieviel schlechtes er schon erlebt hat.
Daher würde ich dir raten,wenn ein Hund aus dem Tierheim,dann ein Welpe.Und auch hierbei ein Tip: Nimm nicht den schwächsten und ängstlichsten aber auch nicht den stärksten und mutigsten.Du wirs mit beiden mehr Probleme bekommen als wenn du einen mittleren nimmst.
Und als letzten wichtigsten Tipp.Hundeschule ist unverzichtbar.Und kümmere dich schon bevor der Hund kommt darum.Es gibt gravierende Unterschiede zwischen Preis und Leistung.Am besten und günstigsten sind Vereine.
Je früher du mit der Hundeschule anfängst,desto besser.Denn bei Hunden gild,was Hänzchen nicht lernt,...Liebe Grüsse ,Corinna
Es gibt keinen Weg zum Glück,glücklich sein ist der Weg.Aus den Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man etwas schönes bauen. -
Original von tanja83
- sehr dickköpfig und daher nur mit äusserster Konsequenz zu erziehen
- muss sein Leben lang geistig gefördert werden
[...]
- muss trotz seiner grösse min. 3 mal am Tag gassi
ich muss jetzt ehrlich sagen, dass ich mit meinem mehr als 3 mal am tag gassi gehe. allgemein kann man gassi gehen und größe des hundes nicht wirklich in zusammenhang bringen
und sowas wie muss sein leben lang gefördert werden und braucht konsequente erziehung trifft wohl auf jeden hund zu. wenn du nicht konsequent bist, wie soll er sonst lernen was richtig und falsch ist ?
- Bellt nicht
- immer freundlich zu allen Hunden und zu allen Menschen
- kann gut alleine bleiben
- sehr anhänglich
- überhaubt nicht ängstlich
das würde ich jetzt auch eher auf gute sozialisation schieben und nicht auf die rasse an sich
@corinna:
beagle sind aber keine terrier -
Klar.,ich weiß das Beagel keine Terrier sind.Hab aber erst später gemerkt,das ich ihn mit dazu geschrieben habe.Aber eines stimmt,Sie sind zumindest genau so hartneckig in der Erziehung,aber die Terrier noch etwas mehr.Liebe Grüsse ,Corinna
Es gibt keinen Weg zum Glück,glücklich sein ist der Weg.Aus den Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man etwas schönes bauen. -
@sass: ich bin damit nur gegen die gängigen Vorurteile eingegangen.
"Ein Chihauha geht aufs Katzenklo.
Ein Chihuahua braucht nicht gassi zu gehen
Ein Chihauhua ist glücklich, wenn er den ganzen Tag auf dem Schoss liegen kann und braucht keine Förderung."
Zu Punkt 2: Meine Züchterin war wirklich toll- das sehe ich Jetzt. Mit ihr habe ich wirklich glück gehabt. Trotzdem ist es auch eine Wesensfrage. Einige Geschwister aus dem gleichen Wurf waren viel ängstlicher, Aneder bellten sehr viel und Manche verstanden sich mit anderen Hunden nicht. -
Hallo,
Ich habe zwar nicht alle Beiträge gelesen, aber ich würde als Anfängerhund auch keinen Welpen empfehlen, sondern einen schon ausgewachsenen, vielleicht etwas älteren Hund, der schon sämtliche Grundkomandos beherrscht. Gerade wenn Hunde in der Pupertät sind, muß man sehr konsequent sein und sich unbedingt durchsetzen können, was manchmal gar nicht so einfach ist - ist auch Rassebedingt. Dann kommt es noch auf die Wohnsituation an, ob Du ein Haus mit Garten hast oder eine Wohnung, wieviel Zeit Du täglich für Deinen Hund aufbringen kannst, geregelter Tagesablauf usw.. Ich würde es trotzdem mal im Tierheim versuchen, da kann es ja nicht nur Problemhunde geben, sonst würde doch gar keiner mehr vermittelt werden. Kann ja sein, dass Leute ihren Hund abgeben mußten wegen Umzugs oder anderer fam. Situationen.
Viele Grüße Evelyn -
Hallo!
viele, viele Tipps...
Danke erstmal!
Das Tierheim hat mir geschrieben. Hunde ausführen geht erst ab 16 Jahren, schade eigentlich.
Aber der Herr will sich mit mir und meiner Freundin treffen.
Ich hoffe, ich kann da ein bisschen helfen.
Man das wäre toll!
Bis dann! -
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hm, wer ist denn dieser herr? der th-leiter?
kommt mir ein bisschen komisch vor, wenn er sich da mit euch alleine treffen will, macht das mal besser nicht.
schlagt ihm doch einfach vor mal mit einem pfleger zusammen gassi zu gehen, dann könnt ihr gassi gehen und seid unter betreuung.
aber bitte net mit dem alleine treffen....
was ich noch fragen wollte, irgendwer hat hier geschrieben, rotteiler kannste vergessen.....
darf ich wissen warum?
sie sind sicherlich nicht immer einfach, was kein hund ist, dennoch aber nicht so ein sausewind wie ein jacky oder ein terrier.
wir hatten viele rottweiler, allesamt supertolle familienhunde. (nicht vergessen, das monster hängt immer am anderen ende der leine, selbst ein dackel kann zum monser werden bei entsprechender erziehung)
was ich persönlich super hunde finde sind viszla (ja ok nich unbedingt anfängerhund, aber ich liebe diese art), bernhardiner, und bernersennenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nena2206“ ()
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Hallo!
Nein, nein: Wir treffen uns nicht alleine mit dem. Um Gottes Willen...
Meine Mum kommt mit.
Der Mann mit dem ich geschrieben habe, ist der 1. Vorstand des Tierheims, denke also nicht, dass er uns was antun will.
Gassi gehen geht ja nicht, da muss man 16 Jahre oder älter sein.
Bis dann! -
hi, na hoffen wir doch das beste
ja, das kenne ich das man erst ab 16 jahren mit den hunden spazieren gehen darf. Bei dem Tierheim in unserer Nähe ist es so, das man seinen Personalausweis hinterlassen muss, könnte ja sein das man den Hund einfach mitnimmt oder so.
Ich finds zwar auch irgendwie dumm das das so ist, aber im prinzip ists ja gut bzw. aufmerksam vom Tierheim, das die nich jedem einfach nen Hund mitgeben, obwohl sich ganz sicher viele Hunde über einen zwei-beinigen spielgefährten und gassi gänger freuen würden.
mfg -
Original von Kitty06
Hallo!
Ja, ich denke auch, dass ich ins Tierheim gehen werde und mir da einen Hund aussuche.
Nein, es kommt nicht zwangsläufig aufs Aussehen an, ist sicherlich ein Gesichtspunkt, aber nicht wirklich ausschlaggebend. Bin nur auf Bichons gekommen, wegen meiner Milbenallergie und Bullterrier und ASS haben mich schon immer intressiert.
Bis dann!
Es gibt bestimmt auch Staffis und Bullis die für Anfänger sehr geeignet sind
Schau einfach mal ins Tierheim, kann auch sein, dass du am Ende mit einem Podenco oder Berner Senn auf dem Sofa sitzt.
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