mein Jack Rusell hat einen etwa mandarinen großen Tumor an der rechten Bauchseite. Wenn er auf dem Rücken liegt, zieht knapp bis zum Penis hin. Der Tumor ist innerhalb eines Jahres von erbsengröße bis auf sein momentanes Stadium gewachsen und der Tumor wächst stetig weiter.
Er hat daran keine Schmerzen und wir wissen nicht, ob das Ding gut- oder bösartig ist. Meine TÄ operiert ihn nicht, da er noch einen schweren Herzfehler hat und die op mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überleben wird. Daher lassen wir den Dingen ihren Lauf. Alles aber nur unter ständiger Kontrolle meiner Ärztin.
Seit einigen Wochen frisst der Hund nun sehr viel am Tag. 1 Dose Futter (425 gr.), eine Portion Trockenfutter und alles das, was noch so abfällt. Außerdem bettelt er sehr viel und ausdauernd, da er ständigen Hunger hat.
Ich muß dazu sagen, das er vorher so gut wie gar nicht gefressen hat und ich mir großen Sorgen gemacht habe, wegen der geringen Futtermenge.
Jetzt sagte man mir, das der Auslöser für das viele Fressen und ständige Hungergefühl der Tumor sein kann, da er dem Körper Energie entzieht, die der Hund ja wieder zuführen muß.
Kann das sein und hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
Gib das Leben Dir nur saure Zitronen, dann mach eine süße Limonade daraus