Hund aus dem Süden Europas !?

      RE: Hund aus dem Süden Europas !?

      Habe selbst eine spanische Bodeguero Huendin(spanischer Jack Russell)
      Diese Hunde sind besonders liebebeduerftig u. wollen immer gefallen.
      Sie sind anhaenglich u. treu wenn sie ihre Menschen vertrauen.
      Sie sind meistens ein bissel aengstlich.
      Sie brauchen eine eingewoehnungszeit.
      Gehe doch mal auf Tiere suchen ein zuhause von WDR
      Das virtuelle Tierheim.
      Da bekommst Du Hunde die meistens schon in deutsch Pflegefamilien sind
      Diese Leute koennen dir genau erklaeren ob der Hund in deiner Familie passt oder nicht.
      Das ist eine feine sache u. du gibst ein armes Tier eine chance.
      Habe meine Cindy auch daher sie kommt aus der Eifel.
      Ich weiss nur eines ich habe mir Hautnah das geschehen angeschaut
      Und bewundere diese Menschen die sich fuer gequaelte, verstossene Tiere einsetzen u. ihr ganzes Leben dafuer umkrempeln.
      Ich weiss nur eins ich wuerde mir immer wieder einen Hund aus dem Sueden holen.
      Uebrigens meine Cindy kommt aus Andalusien aus einer Toetungsstation.
      Ohne diese Leute waere sie schon nicht mehr am Leben.
      Uebrigens sie ist jetzt 1 Jahr alt habe sie ein halbes Jahr.
      Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie
      ein mißtrauischer Blick von meinem Hund.


      Pauli

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      Meine Mona ist aus Gran Canaria, aus der Tötungsstation, also auch eine Spanierin, angeblich Mittelmeerkrankheiten negativ getestet - was sich bestätigt hat. Viele Dinge die mir bei ihr beschrieben wurden stimmen total, andere garnicht (bleibt allein - stimmt nciht!) Aber ich denke gerade das hätte mir wahrscheinlich bei einem tierheimhund aus der gegend auch passieren können...
      Ich hab für Mona 350€ bezahlt und sie ist jeden € wert :biggrin: :biggrin:

      Sie hat extrem Angst vor Männern, verträgt sich sonst mit allem und jedem und bei Männern rennt sie eben weg, wird aber nie aggressiv.
      Das meiste wurde mir auch so beschrieben.

      Sie ist wunderbar und ich würde sie nie mehr hergeben, natürlich ist es was anderes, als wenn man einen Hund von anfang an kennt (Mona war mein erstes Experiment, hab sie mit 10 Monaten bekommen).

      Hab mir am anfang eher sorgen gemacht wegen einem Hund übers Internet, nicht weil sie aus Spanien kommt :)

      Habe es aber nie bereut auch wenn man eben sowas wie "vorher kennenlernen" nicht machen konnte. Aber das ist Glücksache, Die Organisation von diesem privaten Verein war suuuper!!

      traurige-hundeaugen.de (falls jemand schauen möchte)
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Hallo!
      Mein Mann und ich leben seit ein paar Jahren in Ungarn und haben auch zwei Hunde aufgenommen. Unsere Susi haben wir vom Tierschutzverein geholt. Sie ist ein Magyar Vizsla-Mix und unseren Fickó haben wir beim Spazierengehen gefunden, der arme Kerl wurde einfach ausgesetzt. Fickó ist seinem Wesen nach ein Border Collie-Mix. Er will immer alles einfangen und nach Hause treiben. Die beiden sind so lieb, das ist Wahnsinn. Nach Katzen sind sie verrückt, im positiven Sinn aber. Wir haben auch noch zwei Miezen und die vier sind die besten Freunde. Mit Kindern vertragen sich die Hunde auch sehr gut. Da wir auch mehrmals im Jahr nach Deutschland fahren, muß ich sagen, dass sich unsere Zwei auch nicht anders verhalten als deutsche Hunde, die artgerecht aufgezogen und gehalten werden. Mit Hunden aus dem Tierheim kann man im Ausland sowie aus Deutschland Glück oder Pech haben, finde ich. Schwarze Schafe gibt es leider überall auf der Welt.
      Hallo :)

      Auch ich habe seit letztem Jahr einen Hund aus Spanien. Als Zweithund.

      Aaron war ca 8 Monate alt als ich Ihn im Internet entdeckte. ich hatte mich total verliebt in seine Bilder und die dazu beschriebene Art.

      Bekannte hielten mich für verrückt - er sähe nicht süß sondern gefährlich aus, das kann doch nur schiefgehen etc.

      Meine Familie hat sich trotzdem für Ihn entschieden. Nach vorkontrollen und ähnlichem standen wir dann wartend am Flughafen und bekamen eine Riesenbox mit einem verängstigtem Hund. - logisch nach einem Flug und fremder Umgebung.
      Nach einer Stunde einschleimen etc hatten wir Ihn dann endlich soweit das er rauskam.
      Mitten in der Nacht waren wir wieder zuhause, Laika - unser erster Hund (auch 8 Monate zu der Zeit) stand freudig hinter der Tür und wollte zugerne zu dem Neuen. Nur haben wir das auf den nächsten Tag verschoben.

      Die beiden haben sich von Anfang an geliebt - Glück gehabt!

      Aber er ist im ganzen drum und dran wie er uns beschrieben wurde.
      - Lieb, verschmust und Hundeverträglich. Hat kein Problem mit Katzen oder Kindern.
      - ist jedoch auch schnell zu verängstigen (ne laute stimme reicht, er möchte immer vieles richtig machen), er hat uns auch schon oft ins Haus gemacht (lebte seine erste Zeit nur im Zwinger), hasst den regen / schlechtes Wetter und frisst gerne alles an, egal ob Schuh, Kissen oder Fernbedienungen..

      Also kurz gesagt, natürlich ist es ein Risiko ein Tier auf "gut-Glück" zu holen. Aber ich würde es immer wieder machen! Mit einem Gesunden Menschenverstand und Hundeerfahrung und natürlich der richtigen Organisation im Nacken klappt das. :hug:

      tierschutz-lapalma.com <- daher habe ich Aaron - super freundlich und immer noch hilfsbereit! :)

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      Wie siehts nun eigentlich aus? Hast du schon was Hundiges entdeckt? :D

      Hier, das ist übriegens der "gefährliche" Spanier :) (Die Dogge im Hintergrund ist Aaron, das Wölfchen davor Laika (vom Züchter im übriegen)


      Grüße
      Regina
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