Über Eure Antwort wäre ich sehr dankbar
Haltung und Erziehung
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Hallo ich bedanke mich herzlich,bei Euch ,wir würden sie ja selber gerne nehmen,aber wir haben Katzen.Aber wir haben auch von Anfang an gesagt,was ihr fehlt,und wurden ausgelacht,ich finde es toll das sich doch noch tierliebe Menschen aufraffen etwas zu sagen,aber ich brauche noch viel mehr Meinungen,damit Die sehen das sie unrecht haben.Danke!!!!
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es ist schon traurig, wie schnell so ein Tier aufs Abstallgleis geschoben wird oder nur noch als lästiges Anhängsel angesehen wird....
Die arme Hündin muss ja die Welt nicht mehr verstehen, erst wird sie geliebt und darf immer und überall mit dabei sein und dann auf einmal wird sie angekettet.... wie ignorant muss man sein, um dass dann noch nicht mal zu begreifen...
Ich würde auch sagen, dass die Hündin ganz ganz fix ein neues zu Hause brauch!!!
Hast du angst das deine Katzen mit ihr nich klar kommen würden, oder mag die Hündin keine Katzen?
Ich habe auch Hund und Katze (Hund war schon da, als klein Teufelskater einzog), Bacardi kannte zu dem Zeitpunkt seines Einzugs zwar keine Hunde, aber jetzt läuft alles super!"... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"
Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke -
das ist ne ganz klare sache. der arme hund hat die ganze zeit aufmerksamkeit und liebe bekommen und durfte sogar im bett schlafen. wenn dann die zuneigung aufeinmal wegfällt und der hund weggesperrt wird versteht er natürlich die welt nicht mehr und versucht mit aller macht die aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken.
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Ich sage Vielen Dank,Für diese tolle Antwort,seit heute dachten wir,das Wir irgend wie von einen andern Stern kommen,aber es ist beruhigend,das Wir die Normalen sind und der kleinen Maus helfen wollen.Leider mag mein altes 23 riges Bökchen keine Hunde,obwohl sie so lieb ist.
ES sagen Lieben Dank (Bökchen,Kimmi,Boney,und als Hahn im Korb Taiger -
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Tja ich glaube die Vorschreiber haben bereits alles gesagt.
Das Tier tut mir einfach nur leid. Und es ist ganz klar, dass dieses Verhalten nur von der seelischen Einsamkeit herrührt. Sicherlich ist es ein Spagat zwischen Kind und Hund, beidem gerecht zu werden. Aber darüber sollte man sich im klaren sein, bevor man ein Tier aufnimmt.
Bei uns war das zum Glück nie ein Problem. Sicherlich mußten die Hunde auch etwas kürzer treten, aber sie wurden niemals ihrer Streicheleinheiten und Liebkosungen beraubt.
Ich hoffe Deine Schwägerin wird einsichtig und versucht den Hund einfach wieder mit in die Familie einzubinden. Denn auch für ein Kind gibt es doch nichts schöneres als mit Tieren aufzuwachsen. Sollte dem nicht so sein, hoffe ich und drücke die Daumen, das die Hündin einen schönen neuen Platz bei lieben Leuten bekommt, bei denen sie im Mittelupunkt steht.
LG Nine
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie uns zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat!" -
Hallo!
Hat diese Umstellung für den Hund denn wirklich mit dem Baby angefangen?
Es wäre sicher schön, wenn die Besitzer diesen Hund wieder in die Familie integrieren, aber es bleibt zu bedenken, dass der Hund den Verlust seiner Privilegien durchaus mit dem Baby verknüpft hat und das könnte unter Umständen ziemlich gefährlich für das Kind werden.
Allerdings ist in diesem Fall eine "Ferndiagnose" nicht möglich, denn ich kenne ja den Charakter des Hundes nicht und weiß auch nicht in wie weit oder ob überhaupt der Hund eine Verbindung zum Kind herstellt, aber auszuschließen ist es natürlich nicht.
Ciao Mimi.......... -
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