Angst

      hallo
      habe nun seid einer woche meinen zweijährigen schäferhund (rüde).
      er ist sehr ängstlich ( schreckhaft).
      es wurde anscheinend nie was mit ihm unternommen,da er auch keine befehle wie sitz oder platz kennt.
      was kann ich tun oder wie sollte man sich verhalten?
      wäre für eure tips dankbar.
      gruß blaky
      Hi
      In was für situationen hat er denn angst?
      Also angst vor anderen Menschen, wie reagiert er? Was macht er, etc. Erklär mal nen bisschen genauer

      Also ganz wichtig ist das du deinen Hund in diesen Moment nicht streichelst, lieb zuredest oder sonnst etwas in der art. Hol ihn ruhig aus der situation raus und ignorier sein verhalten.
      Wenn du deinen streichelst, ihm zurestest und ihm so aufmerksamkeit schenkst, dann lobst du ihn quasi dafür das er angst hat. Also denkt er das sein verhalten richtig ist, denn er bekommt in dem moment aufmerksamkeit.
      Wenn du das aber ignorierst, dann wird er schnell merken das er der einzige ist der angst davor hat und weil du ruhig bleibst kann er bei dir schutz suchen, was auch ok ist.
      Ein Rudelführer muss seinem Hund schutz gebieten und nicht umgekehrt.
      Also die devise lautet, locker und easy bleiben :wink:

      Liebe Grüsse Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      hallo
      also es sieht so aus das er nicht in irgend welche räume will, dann fängt er an zu zittern sieht den schwanz ein und bekommt schlagartig durchfall.
      andere situation er ist ganz auf mich fixiert , wen nun einer meiner kinder oder meine frau aus dem haus kommen zuckt er komplet zusammen und will erstmal weg,dann gehts zu mir einmal an der hand lecken und dann auch zu dem der grade gekommen ist und dann ist es auch gut.
      von meinem anderen hund war ich es sogewöhnt das er mit im haus und auch drausen ist em immer bei mir,da er nun nur draußen sein will habe ich einen provesorischen zwinger am schuppen gebaut wo er nachts drinne ist.
      natürlich mit einem durchbruch damit er auch nach innen kann , aber nichts da er bleibt draußen liegen komme was will.
      wen ich nach innen gehe ist es kein problem dann kommt er hinter mir her mit eingezogenen schwanz aber er kommt.
      er hat auch drinnen wie draußen eine etwas erhöte holzplatte aber nein er liegt auf den beton draußen, wo ich mir nun gedanken wegen seiner gesundheit mache da wir nun ja keinen sommer mehr haben.
      auch ist es so wenn ich mit ihm üben will in sachen platz , sitz reagiert er garnicht drauf und wen ich nun etwas lauter rede ist er sofort etwas weg und dan wieder da ( einmal hand lecken ) und einfach in meiner nähe sein.
      gruß blaky
      Hallo. Ich habe bisher noch nichts im Hundeforum geschrieben, habe aber eigentlich einen Hund, der aber bei meinen Eltern lebt. Vielleicht kann ich dir ja irgendwie helfen.

      Original von blaky
      hallo
      also es sieht so aus das er nicht in irgend welche räume will, dann fängt er an zu zittern sieht den schwanz ein und bekommt schlagartig durchfall.

      --> versuch ruhig und souverän mit ihm zu reden und durch dein Verhalten auszustrahlen, dass keine Gefahr droht. Also einfach ruhig bleiben und ruhig in den Raum voran gehen, aber auf keinen fall in seinem Verhalten bewusst oder unbewusst bestätigen, also nicht streicheln oder loben.

      andere situation er ist ganz auf mich fixiert , wen nun einer meiner kinder oder meine frau aus dem haus kommen zuckt er komplet zusammen und will erstmal weg,dann gehts zu mir einmal an der hand lecken und dann auch zu dem der grade gekommen ist und dann ist es auch gut.

      --> Das gleiche. Versuch ihm durch ruhiges Verhalten zu zeigen, dass nichts gefährliches passiert. Irgendwann wird er es merken. Da er aber kein Baby mehr ist, kann es sein, dass das etwas dauert.

      von meinem anderen hund war ich es sogewöhnt das er mit im haus und auch drausen ist em immer bei mir,da er nun nur draußen sein will habe ich einen provesorischen zwinger am schuppen gebaut wo er nachts drinne ist.
      natürlich mit einem durchbruch damit er auch nach innen kann , aber nichts da er bleibt draußen liegen komme was will.
      wen ich nach innen gehe ist es kein problem dann kommt er hinter mir her mit eingezogenen schwanz aber er kommt.
      er hat auch drinnen wie draußen eine etwas erhöte holzplatte aber nein er liegt auf den beton draußen, wo ich mir nun gedanken wegen seiner gesundheit mache da wir nun ja keinen sommer mehr haben.

      --> UNd wenn du ihm erstmal eine Holzplatte mit Decke auf den Boden legst? Vielleicht kennt er es nicht anders und ändert sein Schlafverhalten erst nach der ersten Eingewöhnungszeit.

      auch ist es so wenn ich mit ihm üben will in sachen platz , sitz reagiert er garnicht drauf und wen ich nun etwas lauter rede ist er sofort etwas weg und dan wieder da ( einmal hand lecken ) und einfach in meiner nähe sein.
      --> Wenn er die Befehle überhaupt nicht kennt, dann hilft auch eine lautere Stimme nicht. Er muss zuerst mal lernen, die genannten Befehle mit den gewünschten Reaktionen in Verbindung zu bringen. Ich habe nicht gelesen, ob du mit dem Hund in einer Hundeschule bist. Bist du? Ansonsten kann man Hunden die Befehle auch ohne Hundeschule beibringen, wobei diese Schulen super sind. Auch um das Selbstbewusstsein des Hundes zu stärken und ihn mit Artgenossen zu sozialisieren.

      gruß blaky


      Ich wünsche dir viel Glück und Geduld mit dem Hund.
      Kath
      Wo kämen wir hin, wenn jeder sagen würde "Wo kämen wir hin", und niemand losginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir losgingen.

      hallo an alle
      erst mal danke für die antworten.
      zur hunde schule geht er nicht, in wieweit er mit seinen artgenossen auskommt kann ich noch nicht sagen.
      bekommen habe ich ihn als ich auf eine anzeige in der zeitung geantwortet habe.
      dort stand sehr lieber famielen hund nur in liebevolle hände.
      als dort war erstaunnen ein zwinger am nächsten, meine vermuttung mit ihm sollte gezüchtet werden, was wohl nicht geklappt hat da er wohl nicht mit dem anderen rüden zurecht kam.
      nun er ist super lieb aber beschäftigt hat sich wohl nie einer mit ihm.
      da er auch sehr mager ist werde ich ihn erstmal aufpeeppeln,
      im moment sind wir grade dabei das er weiss wo die grenzen des grundzückes sind und laufen an der leine.
      ach ja eine decke hat er auch, aber die wird nichtmal drauf getretten.
      gruß blaky
      Hallo blaky!

      Nun wenn man sich einen erwachsenen Hund aus Verhältnissen holt, die man nicht kennt, wo er schlecht geprägt und sozialisiert wurde, dann wird man mit diesen Problemen leben müssen.
      Du musst Dir erst mal klar machen, dass Du an dem Verhalten Deines Hundes nicht mehr sehr viel ändern kannst, einige Dinge sicher, aber nicht alles.
      Ist die Prägung und Sozialisierung mit den wichtigsten Lernphasen erstmal abgeschlossen, dann muss man es sich so vorstellen, dass die "Tür" im Gehirn nicht mehr offen ist und alles was der Hund dann bei "verschlossener Tür" lernt ist das was noch durchs "Schlüsselloch" kommt.

      Wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben, darfst Du Deinen Hund auf keinen Fall durch "betüteln" in seiner Angst bestärken.

      Versuche Deinen Hund aber auf jeden Fall in jeder nur erdenklichen Situation zu bestärken und aufzubauen. Ein Mensch ist durchaus in der Lage einen wesensschwachen Hund "künstlich" zu stärken.
      Schon alleine wenn Du ihn z.B. auf einen Baumstamm springen lässt und ihn dann richtig kräftig lobst, als ob Dein Hund gerade ein "Wunder" vollbracht hat, so etwas baut auf. Also lass ihn soviele solcher Aufgaben wie möglich bewältigen und immer kräftig loben, das gibt dem Hund Selbstsicherheit.

      Ich würde den Hund auch nicht zwingen ins Haus zu gehen, offenbar war er immer draußen und ist Haus nicht gewöhnt. Muss er ins Haus kriegt er enormen Stress, der jedes weitere Lernen unterdrückt. Baue ihm draußen ein schönes Lager, Zwinger, Gehege oder was auch immer ihm am angenehmsten ist und erhalte ihm die Option ins Haus zu gehen wann er will. Lass ihm die Entscheidung wann er Dir folgt oder nicht, also locke ihn auch nicht, sondern ignoriere ihn. Du könntest allerdings z.B. ein leckeres Stück Putenfleisch ins Haus legen, zuerst da wo Dein Hund gut hinkommt und dann immer weiter rein, einfach nur hinlegen, ohne einen direkten Lockversuch, so dass die Entscheidung wieder beim Hund bleibt und er mit Haus was positives verbindet.

      Auch würde ich auf solche Übungen wie "Sitz" oder "Platz" noch verzichten. Das ist viel zu früh, es stresst Deinen Hund zu sehr und d.h. wieder, dass die Fähigkeit zu Lernen blockiert ist.
      Wenn er sich sowieso schon auf Dich fixiert hat, dann arbeite an der Bindung, ob Dein Hund neben Dir steht oder sitzt oder ein Salto rückwärts macht, ist doch völlig egal, wichtig ist im Moment nur, dem Hund Selbstvertrauen zu geben und eine Bindung aufzubauen.
      Viel Zeit mit dem Hund verbringen, viel loben, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, wirklich etwas verwöhnen, damit der Hund ein richtiges Zugehörigkeitsgefühl bekommt, aber auf keinen Fall Ängste bestärken.

      Ciao Mimi
      ..........
      lieber blaky, wirklich helfen werde ich dir nicht können, meine Hummel war zwar auch sehr schüchtern und hatte vor einigen Dingen auch regelrecht Panik, aber mit deinem Hund ist es nicht zu vergleichen. Der Schäferhund meiner Schwiegereltern kannte aber auch das Haus nicht, 5 Jahre lebt er jetzt bei ihnen und geht bis heute noch nicht ins Haus. Dennoch wünsche ich dir viel Kraft und Durchhaltevermögen, viel Liebe und Geduld und ganz viel Freude an deinem Hund! Und ich denke mit den Tipps von Mimi wird dir schon etwas geholfen sein....
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Er braucht sehr viel liebe :hug: und du sehr viel Geduld für ihn, ich habe auch vor 3 Wochen mir einen Mischlings Hund gekauft 10 Monate alt ein rüde, als die Frau mir ihn gebracht hatte dachte ich nur oh Gott, der Hund ist Spargel dünn, er tat mir voll leid und ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen, also habe ich ihn genommen, er hat 4 Tage lang gezittert ich habe sehr viel mit ihm geschmußt, er wollte kein Nassfutter essen :cry:, habe dann am Anfang das Nassfutter mir in die Hand gelegt das er etwas zu sich nimmt, jetzt erst nach 3 Wochen isst er aus seinem Napf, ich hätte nie gedacht das das klappt, aber du siehst mit viel Geduld und Liebe klappt alles also Kopf hoch und durch du schaffst das!
      hi
      das mit der geduld ist kein tehma, mir ging es genauso als ich ihn sah wusste ich das wir susammen gehören.
      mit dem fressen hat er auch keine problemme, glaube das er recht froh ist etwas zubekommen und es auchnoch nur für ihn ist bzw für ihn und unsere kleinen katze den die hat er voll für sich gewonnen, zusammen futtern spielen und schmusen.
      wenn er soweiter futtert sieht er bestimmt schon in einiger zeit besser aus , nicht das mann jeden wirbel und rippe sieht.
      ich bin auch der meinung das wenn er merkt wo er ist und das es ihm gut geht sich noch einiges ändern wird.

      gruß blaky
      also ich kann eigentlich auch nur bestätigen das man älteren hunden auch noch was beibringen kann. zwar nciht so locker flockig wie einem welpen oder junghunde, aer dennnoch haben wir hier einige hunde die teilweise panische angst vor zb menschne oder anderen hunden hatten. wenn sie bei uns ne weile sind und sich eingelebt haben merken sie und lernen vorallem das weder mensch noch andere hunde was schlimmess ind und bis jetzt sind alle wieder normal geworden.
      ein junger hund ist natürlich leichter zu erziehen, das haeisst aber nciht das ältere hunde ncihts mehr dazu lernen können
      Ich wundere mich immer wie Anfänger an so einen Hund kommen...Ich meine das nicht böse aber die Leute die ihre Tiere abgeben sollten darauf achten, ob die neuen Menschen mit diesem Hund zurechtkommen.
      Jetzt hast du ihn und sollstest ihn auch nicht abgeben.
      Wenn mit ihm gezüchtet werden sollte, dann kann er sich auch nicht mit den anderen Rüden verstehen. Da SchäferhundeZüchter ihre Hunde sehr isoliert halten, wegen der Aggressionen.
      Ich denke mal wenn es ein Züchter war, der vorherige Besitzer, dann hatte der Hund wohl im Schutzdienst nicht die erwünschte Aggression gezeigt. Und diese Hunde sind für einen Züchter nur Belastung.

      Ich würde es gaaanz langsam angehen, d.h. niemals zu viel von dem Hund verlangen, denn er hat seine Prägephase im Zwinger erlebt und kennt rein gar nichts ausser die Gitter.

      Mache es wie bei einem Welpen.
      Viiel Zuwendung und Schritt für Schritt alles kennenlernen.
      Hat er auch angst vor fremden Menschen?
      Dann lass immer mal jemanden vorbeikommen Freunde/Bekannte/Verwannte.
      Die dürfen allerdings den Hund nicht bedrängen oder auf ihn zugehen, sondern einfach nur ignorieren!
      Dann kommen sie das nächste mal und der Hund wird immer shen es passiert nichts, und wird dann wahrscheinlich auch auf die Leute zugehen und sich freuen.
      Ich kenne viiele Schäferhundschicksale!
      Bitte lass ihn auch Röntgen! Es kann sein das er wegen HD abgegeben wurde!
      Hast du Papiere von ihm bekommen?

      Ich hatte eine Husky Hündin die war so scheu, dass man sie am Anfang nur an Geschirr+ Halsband ausführen konnte, da sie bei jedem Mensch der uns entgegen kam, versuche panisch die Flucht zu ergreifen. Sie hatte Angst vor allem und jedem.

      Der Hund hat nur positive Erfahrungen bei mir mit Menschen gemacht.
      Ich konnte sie nach 3 Monaten ableinen und nach 1 jahr sogar mit in die Stadt nehmen. Das braucht aber sehr viel Gedult und Einfühlungsvermögen. Du musst konsequent trainieren und sehr viiel Zeit investieren aber es lohnt sich!
      Ich war immer sehr stolz wenn es einen Fortschritt gab, es ist echt schön wie man sieht was für Fortschritte der Hund macht und auf die Leute dann zugeht.

      Leider konnte meine Hündin nur 2 Jahre auf der Welt bleiben, weil ein Tierarzt eine Fehldiagnose gestellt hat und sie dann eingeschläfert werden musste, gerade als die solch eine Lebensfreude und so eine positive Einstellung zum Leben hatte.


      Also wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.

      Liebe Grüße Tamara

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WhiteLady“ ()

      hallo WhiteLady

      also als Anfänger würde ich mich nun nicht sehen , nur meine lebens- motto ist : man lernt nie aus und geht nicht gibt es nicht.

      Da ich auch als Kind schon einen Hund hatte und auch in denn letzten 12 Jahren weiss ich schon was und wie es geht. Ich kann dir auch versichern das ich ihn nie wieder abgeben werde.
      Auch meinen anderen Hund habe ich aus einem Tierheim gehohlt und ihm ein Zuhause gegeben, bis er bei mir friedlich eingschlafen ist.
      Da ich es einfach hasse wenn tiere nicht die Zuneigung und Pflege bekommen, die sie verdienen könnte ich ausrasten.
      Normalerweise wollte ich schon wieder einen aus dem Tierheim holen , wo ich dann aber auf eine Anzeige in der Zeitung aufmerksam wurde und dann sah, wie es ihm dort ging und es dem Vorbesitzer egal war was aus ihm wird , habe ich mich für ihn entschieden.
      Es tut mir zwar sehr leid für den armen Kerl im Tierheim aber es war eine spontane Entscheidung, auch weil wir uns auf denn ersten Blick verstanden und er mir sofort zeigte das er ein anhänglicher und lieber Hund ist.
      Zu deiner Frage ja er hat Angst vor Fremden , bei meiner Familie ist nun alles gut , wenn nun Bekannte oder so kommen hat er noch etwas scheu aber nicht mehr so wie am Anfang.
      Anfangs zuckte er komplett zusammen und weg. Nun kommt er erst zu mir und geht dann zu Fremden kurz schnuppern, ein mal Hand lecken und es geht normal weiter.
      Also keine Sorge es geht ihm und mir super und es wird alles bestens.

      gruß blaky
      Also meine Hündin ist fast ausgetickt wenn sie Besuch gesehen hat zB eine Freundin, die öfters da war.
      Sie hat mit Besuch nur positive Erfahrungen gemacht und wenn der Besuch dann das 3-4. mal da war hat sie sich gefreut ohne Ende.
      Wenn du dem Hund Sicherheit gibst dann legt sich das fast wie von alleine, das ist meine Erfahrung.

      Da ich auch als Kind schon einen Hund hatte und auch in denn letzten 12 Jahren weiss ich schon was und wie es geht. Ich kann dir auch versichern das ich ihn nie wieder abgeben werde.


      Das finde ich super :zustimm:


      Und lass in Röntgen - wie gesagt - es kann sich um einen "Wegwerfhund" handeln. :wink: (nicht böse gemeint)

      Hast du Papiere für ihn bekommen?
      Hat einen Zwingernamen zB Rex vom Zwinger... ??
      Original von blaky
      hi
      ja papiere sind vorhanden!
      er stammt vom kloster forst!
      wofür ist das wichtig? doch nur für züchter oder?
      also ich brauche es nicht für mich zählt nur der freund! und solche wörter wie sollte man verbieten!!!!!!!!!!!
      "Wegwerfhund"
      wir sprechen hier vom besten freund des menschen!

      gruß blaky



      Na dann hast du es doch schon...
      Hat der Züchter einen Abgabegrund genannt?
      Wie viel hast du für ihn bezahlt?

      Ich finde das Wort auch nicht toll.
      Ich meine damit Züchter "werfen" die Hunde weg, die HD/ED haben.
      Wie gesagt ist es nicht gegen die Hunde gemeint.

      Vom Kloster Forst, das ist dann der Name des Zwingers/Züchters.
      Nein, für dich ist das nicht wichtig, solange du nicht auf Austellung gehen willst oder solange du nicht Züchten möchtest.

      Ich bin öfter mal also so 2-3 mal im Monat auf dem Schäferhundeplatz/verein.
      Ich weiß das meistens die Hunde eingeschläfert werden, wenn sie ED/HD (Ellenbogen/Hüftgelenk Displasie) haben. Manche Züchter wollen aber noch ein paar Euros daran verdienen. Ich hoffe für dich und deinen Hundi, dass er nur nicht schussfest ist oder einen farbfehler hat.
      Aber schau mal in den Papieren, das müsste soweit ich weis darin stehen, Wie die Hüfte und die Ellenbogen aussehen. Und die Zähne und alles.


      Ist er einer aus der Schöhnheits oder Leistungslinie?
      Fell wie kommisar Rex oder grau?
      Kann auch sein das er nicht genug Trieb für den Züchter hatte.

      Ich werde mich mal erkundigen im Verein wegen dem Zwingernamen.

      Ich habe noch eine Frage.

      Nach wem ist er?
      Also wie heissen Mutter und Vater deines Hundes (mit Zwingername)


      Ich wünsche dir alles gute und das er gesund ist :pray:
      Und wie geht es euch?
      Hat er sich schon schön eingelebt?
      Erzähl mal ein bisschen. :biggrin:

      Liebe Grüße Tamara

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WhiteLady“ ()